Familiennachzug: Die Nebelkerzen der Großen Koalition – wie Deutschland in Wirklichkeit mit Migranten überflutet wird

31 Jan

migranten_nach_EuropaZur Zeit wird dank der Großen Koalition geradezu mit Flüchtlingszahlen nur so um sich geworfen, um den Deutschen Sand ins Auge zu streuen und um ihnen zu erzählen, dass gar nicht mehr so viele Flüchtlinge ins Land kommen. Bei den Koalitionsverhandlungen der Groko ging es um subsidäre Flüchtlinge und um die Frage, ob sie ihre Familie nachholen dürfen. Unter subsidären Flüchtlingen versteht man Flüchtlinge, denen bei der Rückkehr in ihr Heimatland entweder eine ernsthafte Bedrohung, Folter oder gar die Todesstrafe droht, wobei ich Letzteres für Syrien ausschließen würde.

Nicht wenigen subsidären Flüchtlingen droht in ihrer Heimat ein Gerichtsverfahren und womöglich eine Haftstrafe. Und das nicht zu Unrecht, denn unter ihnen befinden sich nicht nur etliche Kriminelle, sondern auch radikale Muslime, Sympathisanten oder Anhänger der IS und anderer Terrorgruppen, mit anderen Worten Terroristen, denen Syrien nicht islamistisch genug war, die aus Syrien mit Gewalt einen Gottesstaat machen wollten und sich deshalb radikalen islamistischen Gruppen anschlossen, um Assad in Syrien zu bekämpfen.

Und diese Flüchtlinge sollen nun in Deutschland bleiben und auch noch ihre Familienangehörigen nachholen dürfen. Ich glaube, wir dürfen davon ausgehen, dass sie auch in Deutschland versuchen werden, ihren Hass-Islam zu verbreiten. Mit anderen Worten, wir holen uns Kriminelle und Terroristen ins Land und finanzieren denen auch noch ihren Lebensunterhalt. Sind wir eigentlich bescheuert?

Und was machen die Lobby-Gruppen der Großen Koalition? Sie bringen ihre Nebelwerfer in Stellung, um die deutsche Öffentlichkeit über den wahren Sachverhalt, über die wahre Anzahl der Flüchtlinge, die im Rahmen der Familienzusammenführung subsidärer Flüchtlinge nach Deutschland kommen, zu täuschen.

„Diese Aufgabe [des Nebelwerfers] fiel dieser Tage nicht zum ersten Mal Professor Herbert Brücker zu, der den Forschungsbereich Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung am IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) in Nürnberg leitet. Professor Brücker kann für solcherlei Statements vollkommen unbedenklich herangezogen werden.

Er hat sich bereits als Co-Vorsitzender der Özoguz-Kommission bewährt, welche bekanntlich das kommunale Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer vorschlug. Wie erwartet enttäuschte er auch beim Thema Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte nicht, sondern feuerte seine Nebelkerze in Form einer „belastbaren Zahl“ von 50.000 – 60.000 Familienmitgliedern, die nach Deutschland übersiedeln könnten, hinaus ins Schlachtfeld der Öffentlichkeit.” >>> weiterlesen

Dazu ist zu sagen, dass die Anzahl der Flüchtlinge, die subsidären Schutz genießen, nicht so leicht zu ermitteln ist. Ebenso die Zahlen, wie viel Familienmitglieder sie nach Deutschland holen würden. Volker Kauder (CDU) sagte z.B. in der "Passauer Neuen Presse": "Für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus sehe ich keine Möglichkeit, den Familiennachzug wieder zuzulassen. Das sind nämlich noch einmal 300.000 Personen, die solche Anträge stellen könnten" Laut Professor Brückner gab es Ende 2017 200.000 subsidäre Schutzbedürftige, die 50.000 bis 60.000 Familienmitglieder nach Deutschland holen würden.

Professor Brückner geht also davon aus, dass nur etwa jeder dritte oder vierte Flüchtling mit subsidärem Schutz ein Familienmitglied nach Deutschland holen würde. Das halte ich ehrlich gesagt für ziemlich unrealistisch. Ich würde eher davon ausgehen, dass jeder Flüchtling mit subsidärem Schutz mindestens 3 bis 4 Familienmitglieder nach Deutschland holen möchte. Dann sind wir schnell bei 600.000 bis 800.000 neue Flüchtlinge, also mindestens dem zehnfachen, wovon Prof. Brückner ausgeht.

„Der kürzlich erschienene Asylgeschäftsbericht 2017 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weist allerdings aus, dass allein im Jahr 2016 153.700 Mal auf subsidiären Schutz entschieden wurde. Im Jahr 2017 wurde die gleiche Entscheidung noch zusätzliche 98.074 Mal gefällt, was zusammengenommen bereits mehr als 250.000 subsidiär Geschützte ergibt.”

Geht man von diesen 250.000 subsidär geschützten Flüchtlingen aus und geht man wieder davon aus, dass jeder von ihnen 3 oder 4 Familienmitglieder nach Deutschland holt, dann sind wir bereits bei 750.000 bis 1 Millionen neuen muslimischen Migranten, die nach Deutschland kommen. Und da die ganz große Mehrheit der subsidären Flüchtlinge keine Arbeit hat und nicht in der Lage ist, die Familie zu ernähren, wandern die neu hinzugekommenen Flüchtlinge unmittelbar in die Sozialhilfe ein.

„Professor Brücker weist in der IAB-eigenen Publikationsreihe kurz selbst darauf hin, dass der Umfang des Familiennachzugs erheblich steigen könnte, wenn neben Lebenspartnern und minderjährigen Kindern auch die „erweiterte Kernfamilie“ das Recht auf Nachzug erhalte. Die SPD kämpft offensichtlich mit Erfolg dafür, dass auch diejenigen, die nach nunmehr zwei Jahren sich nicht selbst ernähren können und die nicht selbst ihre Wohnung zahlen können, ihre Familie nachholen dürfen und damit eindeutig in die Sozialsysteme einwandern.”

Wir tolerieren nicht nur sehr bedenkliche subsidäre Flüchtlinge, sondern lassen es zu, dass auch noch deren Familien und wahrscheinlich auch noch eine "erweiterte Kernfamilie" direkt in Deutschland in die Sozialhilfe einwandern. Es werden also mit großer Wahrscheinlichkeit mehrere Hunderttausende, vielleicht sogar mehrere Millionen ungebildete muslimische Migranten sein, die der westlichen Kultur gegenüber feindlich eingestellt sind, und die alles versuchen werden unsere Kultur zu zerstören, nach Deutschland geholt. Das ist in meinen Augen nicht nur unverantwortlich, sondern hochkriminell und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Völkermord an deutschen Bürgern.

Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass nicht nur die subsidären Flüchtlinge ihre Familien nach Deutschland holen dürfen, sondern auch  390.000 syrischen Flüchtlinge (von insgesamt 700.000 syrischen Flüchtlingen, die bereits seit 2011 in Deutschland sind). Bei jeweils 4 bis 6 Familienangehörige pro Flüchtling, sind das weitere 1,5 bis 2,5 Millionen Muslime die nach Deutschland kommen. Das wird unser Sozialsystem auf Dauer bestimmt nicht verkraften. Außerdem wollen selbstverständlich auch die Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien, Algerien, Pakistan, Afghanistan, Eritrea, Äthiopien und aus Schwarzafrika ihre Familien nach Deutschland holen.

Wie man sieht geht der Flüchtlingsansturm nach Deutschland munter weiter. Deutschland wird also weiterhin munter islamisiert und der deutsche Steuerzahlen darf das alles bezahlen, ohne jemals befragt worden zu sein, ob er das alles möchte. Die Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen, von der immer wieder gesprochen wird, ist in Wirklichkeit gar keine Obergrenze [oder hier], denn sie ist ausschließlich ein Richtwert, an dem man sich orientieren möchte.

Die EU will außerdem mit der neuen Dublinverordnung beschließen, dass niemand mehr an der Grenze abgewiesen werden darf und von Deutschland aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten, es werden dann wahrscheinlich weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen. Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

Auch der UN-Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi forderte in einer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, dass Europa sich darauf vorbereiten müsse, eine größere Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Und wenn wir weiterhin so großzügig mit den Sozialleistungen sind, darf man davon ausgehen, dass die meisten davon nach Deutschland kommen. Wenn die Große Koalition also behauptet, sie hätte die Probleme der Flüchtlingskrise bewältigt, dann ist das schlicht und einfach eine unverschämte Lüge, zumal die CDU, wie auch die SPD im EU-Parlament für die neue Dublinverordnung gestimmt haben.

Hier noch ein Beispiel aus dem realen Leben:

In Pinneberg vergrößerte sich eine Flüchtlingsfamilie von sechs auf zwölf Personen – Zweitfrau inklusive

Lustiges aus dem Kreis #Pinneberg. Dort ist ein Syrer gemeldet, der 2015 mit vier Kindern und seiner Ehefrau nach Germoney kam (macht insgesamt sechs). Vier weitere Kinder durfte er per #Familiennachzug bald ebenfalls in Deutschland in die Arme nehmen (macht insgesamt zehn). Problem: diese vier Kinder haben eine andere Mutter – die Zweitfrau des Syrers! #Union und #SPD entschieden: Hier liegt ein #Härtefall vor. Auch diese Mutter durfte also kommen (macht insgesamt elf). Und weil diese Mutter natürlich auch eine Mutter hat, durfte die auch gleich mitkommen (macht insgesamt zwölf). Allah ist groß! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wir werden von korrupten Geisteskranken regiert, die Deutschland früher oder später ins totale Unglück stürzen werden. Anstatt noch weitere Migranten nach Deutschland zu holen, sollten wir sie konsequent wieder ausweisen. Sie werden jetzt in Syrien, Irak, in Tunesien, Marokko, Algerien, in Afghanistan, Pakistan, Eritrea und anderen Heimatländern gebracht, um ihre zerstörte Heimat wieder aufzubauen, zumal in Deutschland immer mehr Städte, wie Salzgitter, Delmenhorst, Wilhelmshaven, Cottbus und Freiberg dazu übergehen, Zuzugsstopps zu erteilen, weil sie mit den zugewanderten Migranten und den Problemen, die sie bereiten, vollkommen überfordert sind und die Notbremse ziehen.

woelfe_integration

Siehe auch:

Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht das Schweigen (08:41)

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

2 Antworten zu “Familiennachzug: Die Nebelkerzen der Großen Koalition – wie Deutschland in Wirklichkeit mit Migranten überflutet wird”

  1. 100% Frust 31. Januar 2018 um 22:40 #

    Im Nahen Osten und Arabien gibt es keine Familie wie in unserem Sinne. Dort gibt es Familienclans, denen manchmal bis zu hundert Personen angehören. Wenn man dann hört, dass nicht Deutschland entscheidet, wer Familienangehöriger ist, sondern der Heimatstaat des Flüchtlings, dann kann man sich leicht ausrechnen, wieviele Familienmitglieder jeder einzelne Flüchtling nachholen kann.

    Und ich bin mir sicher, dass unsere Politiker dies ganz genau wissen, auch die Medien. Die schweigen aber bewusst, um den deutschen Michel dumm zu lassen. Wenn es dann einmal zu spät ist und wir Millionen von Moslems im Land haben, dann werden unsere hyperintelligenten Politiker und Journalisten behaupten, dass sie das nicht gewusst haben oder nicht vorhersehen konnten.

    Wer stellt sie dann vor Gericht?

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    • nixgut 31. Januar 2018 um 23:57 #

      Ja, du hast recht. Es ist der reinste Irrsinn. Anstatt die Migranten auszuweisen, holen sie immer mehr nach Deutschland. Mir scheint, sie wollen Deutschland zerstören.

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