„Drecksloch-Länder“: Hat Donald Trump recht?

17 Jan

Egal ob Zentralafrikanische Republik, Uganda oder Zimbabwe, Liberia, Sudan oder Angola – überall Zehntausende, Hunderttausende getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen.

Nyamata_Memorial_Site_13By I, Inisheer, CC BY-SA 3.0

Beispiel Bokassa in der Zentralafrikanischen Republik: 500.000 von ihm ermordete Afrikaner

Überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen. Über 500.000 seiner Landsleute sollen unter seiner Diktatur ermordet worden sein. In seinem Kühlschrank fand man, wie in dem eines anderen afrikanischen Psychopathen, Idi Amin, Teile von Menschen – die man gekocht oder gebraten zum Abendessen servierte.

Beispiel Idi Amin in Uganda: 300.000-400.000 Opfer

Idi Amin hatte sich einen unterirdischen Gang zwischen seinem Palast und dem unweit entfernten Gefängnis bauen lassen – und tauchte oft unvermittelt im Gefängnis auf, wo er, wie Zeugen sagen, eine ersichtliche Freude daran empfand, mit eigener Hand Häftlinge zu Tode zu foltern.

Idi Amin trat zum Islam über, wo er mit offenen Armen empfangen wurde – und erhielt, als er flüchten musste – in Saudi-Arabien zeitlebens Exil unter Umständen, wie es eines Präsidenten würdig war. Prächtige Villa, dutzende Frauen, dutzende Autos. Amin, ohne Frage ein Psychopath, starb ohne jede Reue oder Strafe für die zahllosen Morde und Folterungen, die er befahl und oft selbst mit eigenen Händen durchführte.

Beispiel Robert Mugabe in Simbabwa:  Mindestens 20.000 Opfer… Die Bürgerkriege in Liberia und dem Sudan, Südsudan und Angola sind weitere Beispiele. Trump lag also mit seiner Bemerkung des „Dreckslochs Afrika“ gar nicht so falsch, wie unsere linken Rassisten und Weltzerstörer ihm unterstellen.

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