Berlin-Reinikendorf: Marokkaner rast mit einem Auto auf eine Menschengruppe – Menschen springen geistesgegenwärtig zur Seite – versuchter Terroranschlag?

11 Nov

berlin_raser-Wilhelmsruher-DammVersuchter Terroranschlag am Wilhelmsruher Damm in Berlin?

Von MAX THOMA | Warum sollte unsere bunte Bundeshauptstadt hinter den Banlieus von Blagnac [Vorort von Toulouse in Südfrankreich, Bericht siehe unten] zurückstehen? Auch an einer Berliner Bushaltestelle ist am Freitagabend ein Kulturanreicherer mit einem Mietwagen auf eine Menschengruppe auf dem Fußweg zugerast. Die anvisierten Passanten konnten sich jedoch alle durch einen waghalsigen Sprung zur Seite retten. So wäre es am Freitag im Stadtteil Reinickendorf laut BILD „fast zu einer Katastrophe“ gekommen…

Der Marokkaner fuhr in Reinickendorf im Bereich eines U-Bahnhofs mit erhöhter Geschwindigkeit zunächst über den Gehweg, wo mehrere Menschen standen. Dann habe er den Erkenntnissen zufolge den Gehweg wieder verlassen wollen, sei einem Lastwagen ausgewichen und habe dabei wohl auch weitere Passanten in Gefahr gebracht.

Bei dem Anmieter des Fahrzeugs, einem marokkanisch-stämmigen Berliner Neu-Bürger, lag zunächst der Verdacht bei der Freitags-Tat™ nahe, dass es sich „um einen versuchten Terroranschlag handeln könnte“, sagte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD). „Aber wenn man sich den Ablauf anschaue, spreche inzwischen nicht viel dafür. >>> weiterlesen

gonger schreibt:

Berlin, Marokkaner, Mietwagen, Fußgängergruppe, Freitag… ich begreife die Zusammenhänge immer noch nicht… Aber Herr Geisel muss es ja wissen. Der weiß ja auch, dass an den Skandalen an der Berliner Polizeiakademie nichts dran war. Herr Geisel kennt sich aus! Ich glaube „der Mann“ war „psychisch verwirrt“ oder das Automatik-Getriebe-Auto (wenn es denn ein’s war) hat sich selbstständig gemacht.

Hat also alles „Nix mit Nix zu tun“. Und wenn „der Mann“ zu Hause nicht anzutreffen ist, kann man absolut nichts machen außer einen Zettel an die Tür kleben: „Bitte melde Dich“. Eine Fahndung könnte die Befindlichkeiten der Muslime hervorrufen. Dann kann ich ja beruhigt auf den Weihnachs… äh… auf das Lichterfest gehen.

Meine Meinung:

Heißt das jetzt nicht "Winterfest"? Und Wien-Favoriten zeigt, dass es jetzt auch ohne Licht geht, dafür aber als orientalischer Winterbasar.

Toulouse (Frankreich): Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge

toulouse_blagnac

Von DAVID DEIMER | In der Banlieu von Toulouse ist am Freitagnachmittag kurz vor 16 Uhr ein 28-jähriger Autofahrer in eine Gruppe von chinesischen Passanten gerast. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Täter hatte offenbar „psychische Probleme“. Es war Freitag, der Tag des Freitagsgebet. [1]

[1] In Ägyten kam es dutzendfach, wenn nicht sogar hundertfach vor, dass der muslimische Mob nach dem Freitagsgebet, von den Hasspredigern aufgehetzt,  wütend loszog, christliche Dörfer überfiel, Geschäfte plünderte, christliche Wohnhäuser, Kirchen und Sozialeinrichtungen (Kindergärten, Schulen und Waisenhäuser) zerstörte und Christen blutig abschlachteten. Das geschah natürlich nicht nur in Ägypten, sondern in vielen islamischen Ländern.

In dieser Beziehung dürften auf Deutschland noch die eine oder andere Überraschung zukommen. Also, liebe Pfaffen, die ihr euch immer so fleißig für die Migranten einsetzt, freut euch schon mal darauf, wenn genau diese Migranten euch einen Besuch in der Kirche abstatten. Könnt ihr euch noch an der Überfall auf die St. Martine Kirche in Bremen-Lesum erinnern, wo ein Sachschaden von 500.000 Euro verursacht wurde. Die Täter sind zwar nicht bekannt, den Muslimen dürfte es aber gefallen haben.

Hier ein Beispiel aus der Zentralafrikanischen Republik:

Muslimische Angriffe auf christliche Kirchen und Klöster

In der nördlichen Provinz Nana Grebizi werden bei Angriffen schwerbewaffneter muslimischer Hirten auf zahlreiche Dörfer mindestens acht Kirchen niedergebrannt. Dabei werden zwei Christen getötet, unter ihnen ein Pfarrer; ein weiterer Christ wird schwer gefoltert. Nach dem Gemetzel legen die islamischen Hirten Feuer und plündern den Besitz der ansässigen Bevölkerung.

Das Feuer zerstört die landwirtschaftlich genutzte Fläche des Landstrichs, mindestens acht Kirchen, etliche weitere Missionszentren und eine unbekannte Zahl christlicher Wohnhäuser. Hier weitere Fälle aus Ägypten, Irak, Kenia, Libanon, Libyen, Nigeria, Uganda, Pakistan, Kasachstan, Kenia und Syrien.

Ein Autofahrer hat in Blangnac, der französischen Regien Midi-Pyrénées im Südwesten Frankreichs, seinen Wagen vor der privaten Wirtschaftshochschule IGS in eine Gruppe von Passanten gesteuert. Drei chinesische Studenten sind dabei teilweise schwer verletzt worden: Eine 23-jährige Studentin kämpft derzeit auf der Intensivstation Toulouse-Purpan ums Überleben.

Laut Staatsanwaltschaft gab der Festgenommene an, dass seit etwa einem Monat der „Wille in ihm herangereift sei, in Menschen zu rasen“. Der flüchtende Fahrer wurde nach französischen Presseberichten nach der Tat von der Polizei gestoppt. Den Polizisten erzählte er, er hätte Stimmen von Mohammed und Allah gehört, die ihm befahlen jemanden (die "Ungläubigen) zu schaden (zu töten). Ausrede oder geisteskrank? >>> weiterlesen

Eridanus schreibt:

Immer wieder Freitags? Freitags werden die kulturellen Kulturbereicherer aus dem südlichen Südland in der Moschee vom Imam auf den Ungläubigen-Hass eingepeitscht. Dann kommen die Moslems hochmotiviert aus der Moschee, bereit die Tötungsbefehle im Koran gegen Andersgläubige auszuführen.

Randnotizen:

Großbritannien: Syrischer Flüchtling vergewaltigt sechs Frauen in vier Monaten! – Strafe: lächerliche 16 Monate – hoffentlich auf Bewährung, damit er gleich noch ein paar Frauen "beglücken" kann (journalistenwatch.com)

Berlin-Kreuzberg: Syrer vergewaltigt Ponny im Kinderzoo im Görlitzer Park

Siehe auch:

Laut Gedacht #58: Sexismus überall – aber bei muslimischer Gewalt wird weggesehen!

Familiennachzug? Familienzusammenführung in Syrien!

Akif Pirincci: Grün-linke Weltrettung durch Gebärstreik

Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch schlimmer als befürchtet

Wien-Favoriten: Umwandlung eines hell erleuchtenden Weihnachtsmarktes in einen farblosen orientalischen Winterbasar

Akif Pirinci: Arschoffen? Alan Posener: "99,9 Prozent der Muslime sind keine Terroristen"

2 Antworten to “Berlin-Reinikendorf: Marokkaner rast mit einem Auto auf eine Menschengruppe – Menschen springen geistesgegenwärtig zur Seite – versuchter Terroranschlag?”

  1. Ottogeorg Ludwig 12. November 2017 um 09:37 #

    Politisch unzufriedene Dt. ca 40% der Dt. Bevölkerung weiterhin staatl. belügen lassen über geschönte Zuwandererzahlen, über Dt. prekären, schlecht bezahlten Arbeitsverträgen, Allgemeine unbezahlbare Wohnungen in Stadtnähe, in Mitkonkurrenz mit Zuwanderer ohne Ende, zum Trost des politischen Gelabers der Sozialen Gerechtigkeit – oder auf die Straße – Unmut zeigen u. kämpfen !!!

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  2. Evilwilhelm II 12. November 2017 um 00:51 #

    Vielleicht sollte das zuständige Landratsamt mal die „Psychische Eignung“ zum Führen eines KFz mal fordern, von dem zum Herrenmensch erklärten Geflüchtling, Ponybesteiger oder anderen syrischen Qualitätsmenschen, die sie von jedem schon zu lange hier noch Lebenden per recht, per Nachweis oder gar Zwang einfordern.
    Et cetereum penseo:kranke Weiber zerstörten so vieln gutmütigen Männern schon das Leben.
    Wie konträr ist das doch alles was jetzt abging.Frauen schwirren um die „geflüchteten“ Mohammelmänner wie die Fruchtfliegen um verfaulte Bananen.
    Mit dieser Metapher endet es nun.Nachher zieh ich den Stecker raus.(das war sarkastisch bzw ironisch gemeint.PI Krise .seit 5 Tagen Entzug:Pi nix geht.)
    >Dieser Staat ist falsch.falsch ist es .alles.dass die Araber hier alles dürfen.
    Was ein Witzbegriff z bsp „Unregistrierte“ -„““““Flüchtlinge“““
    Ich komme mir so alt vor mittlerweile , weil ich eben nicht ganz hip in München bei der weiblichen Teddy-Artillerie gejubelt habe.
    Davon abgesehen hätte ich mir das gar nicht leisten können.
    Irgendwie muss man sich das so quasi zusammenreimen: Jetzt sind die vielen „Männer“ aus überall halt da.Und das Erlebnis haben ebenjene als „Erlebende „.Die Fraktion, weiblich, angeblich hochgebildet, trend und modebewusst..Die , die immer mit ihren psychologischen Ideen schon am Frühstückstisch in einer zusammengezwungenen „WG“ pathologisieren.
    Irgendwie halte ich es mittlerweile so:Geschieht denen doch recht.
    ( diese abertausenden Vergewaltigungen)
    Kalkuliert man die Dunkelziffer mit ein, gibt es wohl kaum eine einzige unbekoptuchte weisse Frau, die nicht schon „Erlebende“ durch „Traumatisierte“ Kopfabschneider geworden wäre.
    Es stimmt nix mehr in diesem Land.Nix
    Seit Merkel die Grenzen aufgerissen hat für alle pigmentbeladenen Islamkönner , damit die hier ihre Islamkompetenz ausleben können, weil der böse Nazi Assad von der Baath(heisst Wiedergeburt) Partei die „zu uns Kommenden“ Rechtgläubigen per Fassbombe verfolgt.f
    Es gibt hier gewisse andeutungen in meiner sermon..
    Es ist schwer zu ertragen , wie das leben noch erträglich war, bevor diese Herrenmenschen, immer nur Männer , ob Halbneger mit Turnschuh aus eritrea oder ficki fick anaesthesie Professionelle , äh Frauenärzte aus dem medienheiligen „Syrien“.
    Bald hab ich urlaub.
    Aber ich weiss nicht so recht wie die Lage ist:Darf man von Pierre Vogel nach Syrien „arbeitssuchend“ aus und einreisen? OPder muss man erst ein Praktikum mit Lamya Kaddor machen?
    Kann die wenigstens Kochen? Und wenn sie es kann und man sie frage , wäre das dann „Sexismus“?

    Es wird Zeit für eine neue Ethik.

    (das alles istr nicht ganz so ernst, zuviele thematiken vermengt)

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