Chakir A. (24) aus Marokko und Radouan K. (27) aus Libyen stießen ihr Opfer auf die S-Bahn-Gleise.
Dankbarkeit sieht anders aus: Zwei „Fachkräfte für Gleisschubs-Dschihad“ haben im März in Dresden-Zschachwitz einen 41 Jahre alten Passanten auf die Gleise gestoßen und hinderten ihn mit Fußtritten und Schlägen daran, der heranfahrenden S-Bahn zu entkommen. Nur eine Notbremsung des Lokführers in letzter Sekunde rettete „das Zufallsopfer“ René J.,41, vor seiner gezielten Hinrichtung auf den Gleisen.
Dhimmi-Staatsanwaltschaft Dresden: „KEINE Tötungsabsicht“ zu erkennen …
Durch konkrete Zeugenhinweise wurden die zwei Asylbewerber aus Marokko und Libyen, 24 und 27 Jahre, umgehend gefasst. Die Überraschung: Die Staatsanwaltschaft Dresden erließ nach der Tat KEINEN Haftbefehl: Den beiden nordafrikanischen Herrenmenschen sei KEIN Tötungs- oder Mordvorwurf zu machen: „Sie hätten die Tragweite ihrer Tat nicht erkannt“.
Außerdem sei von beiden Asylbewerbern KEINE Fluchtgefahr ausgegangen und sie wären auch betrunken gewesen. Obwohl die S-Bahn einfuhr, hinderten die Täter mit großer Heimtücke den Familienvater daran, aus dem Gleisbett zu klettern und warfen sogar ein Fahrrad auf ihn. Als er sich in Todesangst befreien wollte, wurde er mit gezielten Tritten gegen Kopf und Körper daran gehindert, er kämpfte um sein Leben.
Sturm der Empörung
Nach einer Welle der Empörung in Sachsen entschied sich die Dresdner-Dhimmitude-Behörde dann aber doch zu handeln:
Die Entscheidung, nun einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen die Männer aus Libyen und Marokko zu beantragen, sei aber unabhängig vom öffentlichen Druck gefallen, sagte Oberstaatsanwalt Lorenz Haase. Der neue Ermittlungsansatz habe sich aus der erneuten Befragung des Opfers durch die Staatsanwaltschaft ergeben.
Vor allem auf „rechten“ Internetseiten habe es einen „Sturm der Empörung“ gegeben.
Die AfD-Landtagsfraktion kündigte an, „das Nichthandeln der Staatsanwaltschaft“ parlamentarisch klären lassen zu wollen und Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft wegen Strafvereitelung zu stellen. Jens Maier (55), Richter am Landgericht Dresden und AfD-MdB, sieht in der Tat ebenfalls einen qualifizierten Mordversuch. „Mir ist auch unverständlich, warum die Täter wieder auf freien Fuß gesetzt worden sind.“ Der Antrag auf Haftbefehl erfolgte dann letzten Endes nach einer Intervention der Generalstaatsanwaltschaft!!
Nafris Chakir und Radouan natürlich „polizeibekannt“
Nun müssen sich die Uns-geschenkten-Menschen“, Chakir A. (24) und Radouan K. (27) also doch noch wegen „Nötigung, Körperverletzung, versuchtem Totschlag und Eingriff in den Bahnverkehr“ vor dem Dresdner Landgericht verantworten. Laut Bundespolizei waren die mutmaßlichen Täter selbstverständlich „polizeibekannt“ und u.a. wegen Diebstahls vorbestraft. Zum Tatzeitpunkt sollen beide Männer den 41-jährigen Dresdner um Feuer für ihre Zigaretten gebeten haben. Dies hatte das deutsche Opfer auf Anfrage der beiden Nafris [Nordafrikaner] ohne die tragischen Konsequenzen zu bedenken, abgelehnt.
Eine Konsequenz aus der öffentlichen Empörung scheinen die Behörden bereits vor dem Prozess gezogen zu haben: Der Asylantrag von Chakir A. wurde „abgelehnt“, der Libyer Radouan ist nach wie vor herzlich willkommen im Land der Köterrasse. Die Ablehnung des Marokkaners hat aber erfahrungsgemäß keine Konsequenzen, in Maghreb-Staaten wird faktisch nicht mehr abgeschoben.
Zum Prozessauftakt erzählte A. seine „Fluchtgeschichte“ aus Marokko. Mit 14 schmuggelte er sich in einen Reisebus nach Spanien – mit 21 verlor er seinen Aufenthaltsstatus. Anschließend „floh“ er in die Schweiz. Als man ihn auch dort nicht mehr duldete, „flüchtete“ er im März 2016 aus der Schweiz nach Deutschland, das ihn dann mit Handkuss in seine Sozialsysteme aufnahm.
Fazit: Jeder, der vorher acht sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schließlich der Artikel 16 GG – Isch schwör.
Quelle: Todes-Schubser waren gleich wieder auf freiem Fuß
Meine Meinung:
Warum holen wir uns unsere Feinde in Massen ins Land, die uns töten wollen?
Bin Berliner schreibt:
Passt irgendwie:
Berlin: Marzahn-Hellersdorf: Mann vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt
Ein 25-Jähriger ist in Berlin vor eine einfahrende Straßenbahn gestoßen worden. Er war zuvor mit einer Gruppe junger Männer in Streit geraten. Das Opfer erlitt beim Vorfall am späten Samstagabend schwere Kopfverletzungen, wie die Polizei am Sonntag über die Tat im Bezirk in Marzahn-Hellersdorf mitteilte. Den Mann habe eine herannahende Tram der Linie M8 erfasst.
Laut Polizei war der 25-Jährige an der Haltestelle „Alt Marzahn“ in der Allee der Kosmonauten mit der Gruppe aneinandergeraten. Daraus hätten sich Handgreiflichkeiten entwickelt, die Gründe seien bisher unklar, teilten die Sicherheitskräfte am Sonntag mit.
Rettungskräfte brachten den Verletzten ins Krankenhaus, es bestehe keine Lebensgefahr. Kurz nach der Auseinandersetzung erschien den Angaben zufolge ein 18-Jähriger in Begleitung seines Vaters bei der Polizei und erklärte, an dem Streit beteiligt gewesen zu sein. Er wurde festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)
• Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“
• Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft
• Tschechien: Sozis knapp über 5%, Rächz vor Machtergreifung und EU-Austritt
• 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt aus Asien und Afrika
• Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)
Der Anschein in der Dt. Bevölkerung drängt sich auf, daß die Dt Staatsanwalt meist bei moslimischen Tötungs- u- Mordstraftaten an Dt. Bevölkerung – Gunsten der Moslimen durch NICHTinhaftierung bei Festnahmen u. letztendlich kein Mord- bzw kein Tötungsdelikt erkennt – obwohl es zweifelsohne besteht ! Die staatliche Inschutznahme mos- limischer Straftäter bei Dt. Imigrationsopfern läßt den Schluß zu – politisch gewollt – der Treibstoff stetig steigenten moslimischer Verbrechen zu sein – der Destabilisierung u. Verunsicherung der Dt. Bevölkerung willen – auf dem Weg zur Islamisierung der BRD u. seiner ablehnenden Dt. Bevölkerung !!!
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Es ist schon schlimm wenn die Staatsanwaltschaft bei solch einer Tat so milde urteilt. Man könnte das durchaus als Tötungsdelikt erkennen, wenn jemand mit Gewalt daran gehindert wird, die Gleise zu verlassen, um sein Leben zu retten und wenn ihm dabei sogar noch ins Gesicht getreten und ein Fahrrad auf ihn geworfen wird. Aber die Staatsanwaltschaft handelt offensichtlich nach der politischen Lage, nach dem politischen Klima, und das sieht Migranten als Opfer vor und nicht als Täter. Mit anderen Worten, die Mehrheit der Deutschen will es so. Und sie bekommt genau das, was sie gewählt hat. Vielleicht hätte der Staatsanwalt das Opfer sein müssen, um zu erkennen, dass solche Taten Mordversuche sind.
Um ehrlich zu sein, ich wünsche den total verblödeten Deutschen und besonders den Frauen, die zu 80 Prozent die muslimische Zuwanderung unterstützen, auch wenn ihnen das vielleicht nicht immer bewusst ist, Terror ohne Ende. Anders begreifen sie es nicht. Und wenn ich heute schon wieder höre, es müssten mehr Frauen in den Bundestag, dann scheint den Idioten, die diese Forderung stellen, nicht bewusst zu sein, was diese Forderung bedeutet. Sie haben eine so naive, infantile, weltfremde und romantische Vorstellung von Gleichberechtigung, dass sich mir die Nackenhaare sträuben. Es sind ja mehrheitlich die schwedischen Frauen, mit ihrer liebevollen, aber realitätsfernen und gutmenschlichen Idiotie, die für das Chaos in Schweden verantwortlich sind. Sie haben den Bürgerkrieg gewählt und sie werden ihn bekommen.
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