Irgendwie hatte man sie vermisst, die verblödeten Jungweiber, die vor noch nicht allzu langer Zeit roboter- und zombiehaft wie aus der Pressschablone der grün-linken Siffmaschine sinnfreie Textbausteine pro irgendwas mit Feminismus und die multikulturelle Brachialvergewaltigung eines ganzen Volkes erbrachen.
Meist handelte es sich dabei um talentlose, nichtsdestotrotz recht geile Blow-Job-Visagen, welche angesehene Zeitungen und Magazine als Kolumnen und Artikel getarnte Schulaufsätze (Klasse 6) schreiben ließen, um zu demonstrieren, dass auch Mädchen was im Kopf haben, nämlich die übliche linke Kacke.
Doch nicht still, sondern irgendwie abwägend und mutlos sind sie inzwischen geworden, die Regenbogenbild- und Pferdeposter-Mädel des deutschen Reichsschrifttumskammer-Feuilletons, seitdem die Fickficki-Horden sich im ganzen Land ausgebreitet haben und täglich mehrmals ihre Geschlechtsgenossinnen vom Fahrrad herunterreißen oder beim Jogging in die Büsche zerren.
Oder sie einfach im Fluss ersaufen lassen, um ihnen vor Augen zu führen, wie authentischer Sexismus funktioniert. Die Stimmung hat sich gedreht, die Realität beginnt über die Hirnfürze alphabetisierter Hühner zu siegen, und so äußern diese sich nicht mehr ganz so radikal über die Scheißheimat, Scheißmänner, das Scheiß-Deutschland und überhaupt über die ganze Scheiße, die die Publizistik fakende Frau eh nicht versteht. >>> weiterlesen
Strafbefehl über 5400 Euro wegen Beleidigung?
Weitere Texte von Akif Pirincci
Der Gehirnamputierte schreibt:
Solche Schnepfen laufen in wenigen Jahren im Nikab herum und bejubeln es als ganz große Freiheit. Der Feminismus richtet sich nur gegen den Westen und den weißen Mann.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Rockpalast: Summer Breeze 2017 – Mit Amorphis – Eluveiti – Epica – Heaven shall burn – Kreator – Amon Amarth & Doro – In Extremo – Overkill – Finntroll – Children of Bodom (02:28:18)
Im Sommer 2017 hat das Summer Breeze seinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Das Fest der harten Riffs versammelt nationale und internationale Acts aus allen Metal-Genres. Vier Bühnen und über 120 internationale und nationale Acts sorgen für permanentes Entertainment ohne lange Wartezeiten. Rockpalast war das erste Mal mit seinen Kameras dabei, als über Dinkelsbühl das Riffgewitter aufzog. Verfügbar nur bis 25.10.2017.
Video: Rockpalast: Summer Breeze 2017 (02:28:18)
Siehe auch:
• Ehrenmord in Wien: Der Tod einer Abtrünnigen – 14-Jährige Afghanin erstochen
• Warum ich die AfD wähle! – Ich mache mir Sorgen um die Zukunft meiner Kinder und Enkel
• Jutta Ditfurth und Kardinal Woelki’s Kommunikationschef Ansgar Mayer wollen die Sachsen entsorgen
Ergänzung.
Was ist mit diesen Weibern bloss los? Beim Klick auf den Artikel bin ich dann „irgendwie“ auf deren Blog gelandet.
Der ist in 4 Kategorien gegliedert(ups , Achtung,Sexismusalarm, da steckt „Glied“ drin,und nicht Allahu akbar, das ist also ein sexistisches Unterdrückungswort.)
in „gefühlt“ ….etc.
Wer sich irgendwie irgendwo irgendwie „fühlt“ und um des „Fühlens“ wegen einen Blog einrichtet, wie die vom Akif behandelte bunt-beste Schulaufsatz-Zeit-Autorin etabliert, gehört eingewiesen.
Statt losgelassen mit Borderline ein borderloses oder borderless refugee Willkommenskultur-Bunt-arabmännerland zu fordern.
Es ist mittlerweile wohl so, dass man bloss einen Blog anlegen muss , dann fliesst das Geld in Strömen.Von der „Zeit“ oder man gibt halt wieder, angereichert mit konformen Phrasen , die die Alte jeden Tag vorgelegt bekommt.
Das Geschwafel von Toleranz, „Integration“ , Anti-Rassismus, Genderforming oder Biologisches Diesel-Chlorhühnchen.
Blutströme fliessen(flossen) jeden Tag ,durch die von solchen Konformist-Innen hoch und heilig gepriesene bunte „Religion“ , ob im Bataclan oder die von armen ,“traumatisierten“ „Schutzsuchenden“ „dem Bombenfasshagel von Aleppo entronnenen“ arabischen Lieferwagenfahrer-„Innen“ in Barcelona, wo Weiber wie so eine so gerne klimaneutral „Shoppen“ gehen .
A bientot.
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Was mit den Weibern los ist? Die sehnen sich nach der Burka und nach einem Alphamännchen, das ihnen die Flausen des Feminismus aus dem Hirn bläst. Ihr Wunsch könnte schon bald in Erfüllung gehen.
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Puh, muss erst mal durchschnaufen, nach dem ganzen Willkommenskulturellen- Hass den dieses Weib in seinem Grundschulaufsatz schreibt.Hass gegen den weissen Mann en generale, ihr Grundschulaufsatz quillt davon über.Diese affirmative Sch.. muss heute irgendwo im Mainstream Journalismus zu verorten sein.
Diese Kranke und ihr unreflektiertes Wiedergeben des seit Jahren tonangebenden Willkommenskultur -Jungmänner-Analphabeten Einheits- Trends.
Manchmal frage ich mich, woher diese Willkommensweiber ihr „WISSEN“denn beziehen?Ob das auf Instagram drinsteht oder bei Facebook und wie die Buntheitskartelle heissen.
Aus dem Willkommenskulturkatalog der Grünen.
Steht das heute schon so in den Pubertätsheften drin, bevor aus nixwissenden Besserwisserinnen Klatschweiber werden?
Mir wird übel, wenn ich dran denke , dass die Dhimmi Sklavin für ihren Grundschulaufsatz der auf eine Din A 4 Seite draufpasst,wohl um die 8000 Euro Honorar einstreicht ..
Wer hat diese pubertierenden Kinder ihre auswendig gelernten Phrasen so hirngewaschen.
Wie alt ist die denn gerade mal? 23.
Mit so einem Schund verdient man mit einem im Kleinkindstil auswendig wiedergegeben Dressuraufsatz rund 10 000 Euro für 10 Minuten Phrasierei
Mit so einem Scheixx darf man bei der „Zeit“schreiben?
Bloss weil die ihr Bachelorstudium summa cum laude absolviert hat.
Da war das Schreiben meines Kommentars erheblich mehr Mühe.Ist zwar genauso subjektiv, dafür steckt da wenigstens ein Funke Reflexion dahinter.Und vor allem Allgemeinbildung, die soviele Schreibweiber nicht haben.
Grund, wieder rein subjektiv zu bemerken, dass ich solche Willkommensweiber zutiefst verachte.
Schreiben die doch stets, was ihnen vorgegeben wird.
Grundschulaufsatzstil mit Willkommenskulturvokabeln, GenderPseudo-Ideologie und einer Prise Psychologie-Pseudowissenschaft in einer halben Stunde verwurstet.
Ausserdem gebe ich nicht wieder , was der Staat vorgibt.
Die Vokabel „Geflüchtete“ ist so ein Brechmittel.
Es ist krank, womit wenige Glückliche, erfolgreich studierte, immer „in“ sein wollende Klatschweiber reüssieren.
Bei der „Zeit“schreiben dürfen.
Vorausgesetzt man hat das Studium der totalen Willkommens-„Kultur“ mit den üblichen Vokabeln gut bestanden.Die da heissen „Refugees welcome“, „Geflüchtete, „Schutzsuchende“ „traumatisierte“ „den Fassbomben entronnene Bereicherer“ und natürlich : „INTEGRATION“.
mit Imperatif: wir müssen….. x y z…..
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Puh, dein Artikel hat Kraft, Wissen und Intelligenz. Hut ab. Akif Pirincci hat bereits einen sehr guten Artikel nachgeliefert:
Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
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