Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?

11 Jun

Wie schwangere afrikanische, asiatische oder osteuropäische Frauen mit Hilfe krimineller Deutscher Asylbetrug begehen.

afrikanischer_asylbetrug

Von Damien Engelhart | Die Afrikanerin liegt auf Kosten derer, die schon länger hier leben, im Kreissaal der Charité. Sie kam per Touristenvisum nach Berlin. Weil sie schwanger war, erhielt sie automatisch Asyl. Das gilt, solange sie im Mutterschutz ist. Shari hält ihr Baby im Arm und lächelt selig. Traurig nur, dass sie ihre Freude nicht teilen kann. Dabei hat ihr Kind sogar zwei Väter – einen biologischen und einen getürkten. Der biologische hängt irgendwo in Afrika rum, döst im Schatten einer Hütte, der getürkte verprasst gerade die 5000 Euro, die er für seine Scheinvaterschaft bekam. Im Bordell „Royal“.

Scheinehen, um illegale Einwanderer einzuschleusen, kennen wir schon lange. Sie haben es in „Green Card“ [Film] (mit Gérard Depardieu und Andie MacDowell (amerikanische Schauspielerin)) sogar bis nach Hollywood geschafft. Ein alter Hut also, der im Kino mit viel Stress verbunden war. Dabei geht es viel einfacher – das allerneueste Sonderangebot der Flüchtlings-Mafia: Schein-Vaterschaften!

Richtig gelesen. Die Herr/Innen der Öffentlich Rechtlichen haben sich endlich mal erinnert, wozu sie (auch) ausgebildet wurden, und eine gute Geschichte recherchiert: „Deutsche Männer „verkaufen“ Vaterschaften und verschaffen damit Asylanten-Müttern das Aufenthaltsrecht. Nach Recherchen von Radio Berlin-Brandenburg (RBB) hat es allein in der Hauptstadt bis zu 700 Fälle gegeben:

700 Fälle. Allein in Berlin. Ohne Dunkelziffer. Und die ist laut Ole Schröder, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesinnenministeriums, „erheblich“. Wir können also von einem Massenphänomen sprechen, das bislang komplett an uns vorbeilief. Hunderttausende müssen über Jahre dichtgehalten haben. Was für ein Fest für jeden Verschwörungstheoretiker.

Tagesschau.de schreibt:

Polizei und Staatsanwälte vermuten einen groß angelegten bundesweiten Betrug. Nach Recherchen des RBB beantragen zunehmend Frauen aus Vietnam, Afrika und Osteuropa in schwangerem Zustand Asyl in Deutschland. Um ein Bleiberecht zu erhalten, bezahlen sie an deutsche Scheinväter, Rechtsanwälte und Notare bis 5000 Euro für eine Vaterschafts-Anerkennung. Die Kinder erhalten nämlich dann automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, und die Mutter darf legal bleiben.

Was sind das für Männer, die so eine Scheinvaterschaft eingehen? Wirklichkeitsflüchtlinge, Gutmenschen also, die falsch verstandene Menschenfreundlichkeit? Aber würden die 5000 Euro kassieren? Eher nicht. Die würden der armen Nafri- [nordafrikanischen] oder Afri-Mami [schwarzafrikanischen] wohl eher noch 5000 Euro zahlen. Nein, die „Klapperstörche“ [Scheinväter] bewegen sich auch nicht in dunklen Kreisen [Organisierte Kriminalität], wo diese Deals zustande kommen.

Es sind eher die üblichen Kleinkriminellen, die auch falsche Papiere besorgen, eine Schusswaffe, harte Drogen, oder so. Das belegen auch die RBB-Recherchen: „Unterhalt für die Kinder zahlen die Scheinväter nicht, da sie meist von Sozialhilfe leben“. Und Staatssekretär Schröder seufzt: „Wir haben es hier mit erheblicher Kriminalität zu tun.“

Riecht geradezu alles nach organisierter Kriminalität. Dafür spricht auch, dass laut RBB einige der betroffenen Frauen anschließend in der Prostitution landen, weil sie sich durch die Anerkennung der Vaterschaft abhängig gemacht haben. Und: Mindestens ein Neonazi mischt auch mit: „So übernahm ein 28-jähriger Deutscher die Vaterschaft für ein vietnamesisches Kind. Er war bereits mehrfach wegen des Tragens von verfassungsfeindlichen Symbolen verurteilt worden und sympathisiert auf seiner Facebook-Seite mit der NPD.“ So jedenfalls RBB.

Vielen dieser Scheinväter sind die 5000 Euro von einer Schein-Geschwängerten nicht genug: „Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben“, sagt Martin Steltner von der Staatsanwaltschaft Berlin. Er warnt, dass die Zahl der Schein-Vaterschaften monatlich steigt.

Verfassungsgericht verhindert Ermittlungen

Bislang hatten den Behörden kaum eine Chance gegen den Milliardenbetrug vorzugehen. Das Bundesverfassungsgericht entschied 2013 schwachsinnigerweise (wohl auch auf Kosten deutscher Kuckucksväter), dass selbst im Verdachtsfall eine Vaterschaft nicht angefochten werden darf. Abenteuerlich die Begründung für das Urteil: „Zu groß wäre das Risiko, dass die Kinder staatenlos würden.“

Angeblich soll demnächst damit Schluss sein:

Ausländerbehörden sollen künftig bei einem Missbrauchsverdacht aktiv werden können. Ein entsprechendes Gesetzespaket haben Bundesrat und Bundestag verabschiedet. Dieses sei „selbstverständlich auch mit dem Bundesverfassungsurteil im Einklang, weil wir präventiv dafür sorgen, dass solche Scheinvaterschaften gar nicht erst beurkundet werden“, so Schröder.

Frommer Wunsch, wie immer? Wo Scheinvaterschaften bekannt sind, werden sich Männer finden, die ein gutes Geschäft wittern. Und wer es geschickt anstellt, wird auch nicht erwischt. So einfach ist das.

Und auch die Wirklichkeitsflüchtlinge [Gutmenschen] werden sagen: „Jetzt erst recht!“, und ihre Scheinvaterschaft kostenlos anbieten. Bleibt zu hoffen, dass diese Trottel irgendwann zu fetten Unterhaltszahlungen verdonnert werden. Damit wir bei diesem traurigen Thema wenigstens ein bisschen was zu lachen haben.

Quelle: Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“

Siehe auch:

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

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Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

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Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird

3 Antworten to “Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?”

  1. Ketzer 11. Juni 2017 um 19:04 #

    Während die kleinen Leute mit geringem Einkommen jeden Euro bei der Steuer angeben müssen, horrende Verwaltungskosten blechen, dürfen Politiker wie Schulz hohe Diäteneinnahmen versteuern aber eben auch hohe andere Einnahmen müssen sie nicht versteuern und das nennt er soziale Gerechtigkeit. Während Ökonomen vorschlagen die Mehrwertsteuer zu senken, beharren unsere Politiker auf der alten und im Frühjahr soll eine Mehrwertsteuererhöhung auf 21 Prozent angedacht sein. SPD und Grüne wollen die MwSt von 7 Prozent auf Fleisch auf 19 Prozent anheben, während sie sich die Diäten erhöhen und manche Nebeneinkünfte nicht versteuern müssen. Man nimmt es dem deutschen Michel, der um seinen Lebensunterhalt kämpft aus der Tasche, um Pläne von Politikern wie Schulz und Schäuble von einer Schuldenunion in Brüssel umzusetzen, was der deutsche Michel bezahlen soll und auch die von Schulz angestrebten Eurobonds zum Kauf von faulen Krediten sind nicht vom Tisch. Ferner sollen wir wildfremde Zuwanderer alimentieren die teilweise nicht bereit sind sich zu integrieren und viele auch nicht bereit sind ihren Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Während der verarmte Rentner, Billiglohnarbeiter den Wasserpfennig dreimal umdreht, bekommen unsere Gäste alles umsonst aus dem Staatssäckel ohne Pflichten. Wer die Altparteien noch wählt, ist selber schuld, wenn er für die größenwahnsinnigen Pläne der Systempolitiker ausgeraubt wird,

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    • nixgut 11. Juni 2017 um 19:09 #

      Sehr gut geschrieben. Man merkt, du bist politisch immer ganz nah am Ball, denn von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer habe ich bisher nichts gehört. Die gilt doch bestimmt nur für Deutsche? Alles andere wäre ja Diskriminierung. 😉 Was aber ist der Wasserpfennig? Hat der irgendetwas mit der Privatisierung der Wasserwerke und deren Rückkauf zu tun?

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      • Ketzer 11. Juni 2017 um 20:04 #

        Der Wasserpfennig ist vielleicht salopp ausgedrückt, aber die Abgaben für Wasser sollen steigen, auch kein Wunder wenn SPD/Grüne Regierung unsere Wasserrechte an einen französischen Konzern verkauft haben, die an Profit orientiert sind. Jeder Deutsche, auch mit Migrationshintergrund aus Europa der eine Steuererklärung abgeben muss, erhält kaum etwas zurück und dort fuchst man mit dem Pfennig. Theoretisch sei es nach C. v. Weizsäcker möglich die Exportüberschüsse zu drosseln, wenn die Mwst auf 14 Prozent gesenkt würden, doch da unsere Politiker sehr gastfreundlich sind und Gäste einladen, heute schon wieder 1600 und mehr über dem Mittelmeer gerettet, darf der deutsche Michel bei den sozialen Ansprüchen und wachsenden Ausgaben nicht entlastet werden. Mit der Steuer ist das so eine Sache, habe im Portal der Ökonomen nachgeschaut, es sind „Zwangsabgaben“ die die Umverteilung möglich machen. Also gegen einen Beitrag den man leisten muss, damit wir das kommunale Leben und soziale Gleichgewicht für unsere Bevölkerung in Balance halten, damit Kinder in die Schule gehen können, damit Menschen die durch Arbeitslosigkeit abgestürzt sind überleben können in unserer Bevölkerung ist ja auch nicht groß Front zu machen. Das aber unsere Politiker mit ihrer Umverteilungsphantasie immer mehr wildfremde Menschen einladen die auf unsere Kosten leben, dass unsere eigene Bevölkerung immer mehr verarmt, damit Politiker Gelder nach ihrem Sinne umverteilen, da muss man sauer werden. Bei Geld hört der Spaß auf und je mehr es begreifen dass sie nur dumme zahlende Michel für eine arrogante Obrigkeit und wildfremde Menschen ohne Integrationswillen sind, desto besser. Den Vorschlag dass auf Fleisch statt 7 Prozent Mwst wegen angeblicher Gesundheit und Ökologie 19 Prozent Mwst entfallen soll, den Vorschlag hatte rot grün schon in den Bundestag eingebracht.

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