Erstickt an euren Lügen – Eine Türkin begehrt auf

5 Mai

tuerkische_liebe

Die Geschichte des linksradikalen amerikanischen Antifakückens Lacy McAuley, naiv und realitätsfern, wie alle Linken, die sich in einen Türken verliebte, ihm in die Türkei folgte und dort total unterdrückt, kontrolliert und vergewaltigt wurde, hat mich an eine andere Geschichte erinnert, die ich nach fünf Jahren wieder ausgegraben habe, und die sonst wohl auf ewig verschollen geblieben wäre, nämlich an die Geschichte von Incy Y., die ebenfalls die islamische Hölle erfahren hat. Aber lest selber.

Über die Autorin Inci Y.:

Unter dem Pseudonym Inci Y. bricht eine Türkin das Schweigen und erzählt stellvertretend für Hunderttausende türkischer Frauen ihr Leben: als Mädchen eingesperrt, als Frau gedemütigt, geprügelt und vergewaltigt. Von Liebe spricht keiner. Die einen hintergehen ihre Männer, die anderen leiden stumm. In Anatolien genauso, wie im Land der Verheißung, in Deutschland.

Inci Y. wurde 1970 als Kind türkischer Gastarbeiter in Deutschland geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie bei der Großmutter in Ankara, mit elf Jahren kehrte sie nach Deutschland zurück. Mit sechzehn wurde sie zwangsverheiratet und zehn Jahre später wieder geschieden. Nach einer weiteren aufgezwungenen Ehe lebt sie heute als ungelernte Arbeiterin mit ihren Kindern in einer deutschen Kleinstadt.

Die Story:

Dieses Buch erzählt das Leben einer jungen Türkin die in Deutschland geboren wird, jedoch in der Türkei bei ihrer Großmutter aufwächst. Im Alter von 11 Jahren holen ihre Eltern sie zurück nach Deutschland. Mit 15 Jahren verliebt sie sich in einen 20-jährigen türkischen jungen Mann (Hüseyin) und freut sich, als die beiden von den Eltern verlobt werden. Leider kommt alles anders. Und so wird die Verlobung aufgelöst.

Daraufhin verlobt ihre Mutter sie mit dem 21-jährigen Sohn ihres Liebhabers. Die Mutter fädelt diese Ehe ein, damit sie ohne Verdacht zu schöpfen, stets ihren Liebhaber besuchen kann, denn der ist ja nun ein Verwandter von ihr. So heiratet Inci den anatolischen Bauernsohn Hikmet, der stets nach Kuhstall riecht und der sie bereits vor der Hochzeitsnacht vergewaltigt. Er lässt keine Gelegenheit aus, sie zu erniedrigen. Nach der Hochzeit folgen 10 Jahre, in der sie das Gefühl hat, in der eigenen Wohnung eingesperrt zu sein. Sie darf nicht alleine aus dem Haus und wird immer wieder brutal geschlagen.

Sie leben zeitweise in sehr großer Armut, da ihr Mann seinen Job verliert, so dass sie nicht einmal mehr weiß, wie sie ihre 2 Kinder ernähren soll. Es kommt soweit, dass sie sich von ihm scheiden lässt. Mehrmals versucht ihr Mann die Kinder zu entführen, für die Inci das Sorgerecht hat. Jedoch ist es ohne einen Schulabschluss für sie nicht so einfach einen gut bezahlten Job zu finden. So muss sie wiederum einen steinigen Weg gehen, um an ihr Ziel zu kommen.

Ein kurzes Kapitel aus den Buch: „Erstickt an euren Lügen ” von Inci Y. (gebraucht ab 1,50 Euro)

Die Clique (Inci ist etwa 13 Jahre alt.)

In meiner Klasse haben 10 Türkinnen eine Clique gebildet, die eisern zusammenhält. Ich gehöre dazu. Wir sprechen über unsere Lieben., über unsere Probleme, schreiben Gedichte. Fast alle werden, wie ich, zu Hause geprügelt. Grundlos und regelmäßig. „So geht es nicht weiter, wir müssen unser Leben ändern”, beschließen wir.

Zunächst beginnen wir, die Lehrer zu ärgern, legen ihnen Kreide auf den Stuhl, schließen uns ins Klassenzimmer ein, werfen den Schlüssel in den Hof. Wir reißen aus allen unseren Schulbüchern die Seite mit dem Stoff für die nächste Stunde heraus, damit der Unterricht ausfällt – Schülerstreiche, die aber nichts mit unseren wirklichen Schwierigkeiten zu tun haben.

Kommen diese Flegeleien unseren Eltern zu Ohren, schlagen sie uns grün und blau. Aber sie schlagen uns ja nicht nur deshalb, der geringste Grund ist ihnen Anlass genug. Allmählich stumpfen wir ab. Dreimal täglich Prügel gehört in unser Leben, wie dreimal täglich essen. Wieder einmal reden wir in der Clique darüber.

„Inci, wie siehst du den aus? Du bist ja ganz blau im Gesicht.”

„Die blöde Kuh hat mich beim Rauchen auf dem Klo erwischt.” Die „blöde Kuh”, Mutter, hat so lange zugeschlagen und getreten, bis ich bewegungslos am Boden lag und Blutergüsse unter den Augen hatte.

„Meine Mutter hat mich gestern auch mit Füßen getreten.” Fast allen (türkischen) Mitschülerinnen ergeht es ähnlich. Wir lachen, vergessen die Schmerzen.

Mittlerweile hat Mutter jegliche Autorität über mich verloren. Sie kann mir verbieten, was sie will, es interessiert mich nicht. Wenn Prügel Alltag werden, egal, ob man gehorcht oder nicht, warum sollte man da noch gehorchen?

Kein Lehrer wird auf die Spuren unserer sichtbaren Misshandlungen aufmerksam. Keiner interessiert sich dafür, warum wir mit blau unterlaufenen Augen in der Klasse sitzen. Wir stehen am Rande, abgekoppelt vom normale Schulbetrieb, sind bedeutungslos, rechtlos – und verloren.

Mittlerweile bin ich, für die Moralvorstellungen der Türken, ein ziemlich freches Mädchen geworden. Zudem werde ich von Tag zu Tag hübscher. Immer mehr Jungen interessieren sich für mich. Ich mache sie an, zahle ihnen ihre Begehrlichkeiten heim. Ich antworte jedem, der mich anspricht, gehe mit jedem „geheim” aus, egal ob Mutter es rausbekommt oder nicht. Ich verdrehe vielen Jungen den Kopf, verstecke mich mit ihnen hinter einem Busch.

Aber ich lasse keinen näher an mich heran, obwohl sie es alle versuchen. Ich bin verlobt, liebe meinen Hüseyin (die Geschichte mit Hüseyin wird noch wahnsinnig dramatisch, ich werde sie euch später erzählen). Nicht einer darf mich berühren. Ich spiele mit ihnen, wie eine junge Katze mit dem Mäuschen.

Eines ist für uns absolut tabu: Sex. Natürlich erfahren wir von türkischen Mädchen, die mit Jungen geschlafen haben. Es macht uns auch neugierig, aber es liegt außerhalb unserer Vorstellung. Wir müssen „intakt für die Ehe” bleiben.

Deutsche Mädchen erzählen uns von ihrer Angst, keinen Ausbildungsplatz zu bekommen, somit keinen Beruf zu erlernen, später keine Arbeit zu erhalten.

Wir hoffen nur auf den richtigen Mann. Er soll einen guten Ruf haben, aus einer angesehenen Familie stammen, in einem Beruf stehen, in dem er viel Geld verdient. Wenn nicht, hat man Pech.

„Stellt euch vor, ich werde heiraten”, erzählt Yasemin eines Morgens ganz aufgeregt. Sie ist die erste aus unserer Clique, die diesen von ihren Eltern arrangierten Schritt gehen muss.

Die künftige Ehe der Dreizehnjährigen ist ein Beispiel türkischer Sittengeschichte: Ihre Mutter geht fremd. Der Bräutigam ist der Sohn ihres Liebhabers. So wird Yasemin gleichsam zur Mitgift, zur Dreingabe einer außerehelichen Liebesbeziehung. Sie will den sechzehnjährigen Jungen nicht heiraten, ihre Mutter zwingt sie dazu.

„Schade, die schönen Zeiten sind für dich vorbei”, kommentieren wir den Vorgang. Trotzdem sind wir fröhlich und ausgelassen, lachen wie immer. Yasemin auch. Sie ist eben die erste, bald wird es auch bei uns soweit sein. Darauf, dass wir heiraten werden, sind wir bestens vorbereitet. Was das tatsächlich bedeutet, erklärt uns keiner. Für uns ist es das große Abenteuer, unsere Zukunft. Wir haben eher Angst davor sitzenzubleiben, keinen guten Ehemann abzubekommen.

Hunderte von Gäste kommen zu Yasemins türkischer Hochzeitsfeier. Auch wir aus der Clique sind alle eingeladen. Atemlose Stille, als sich das Brautpaar zurückzieht.. Tosender Beifall, als die Familie dann den Beweis von Yasemins Unschuld auf dem zuvor blütenweißen Betttuch präsentiert. Bleibt die Frau diesen (Beweis) schuldig, hätte die Familie des Bräutigams die Braut ihren Eltern zurückgegeben, die Hochzeit wäre annulliert worden. Die Eltern der Braut müssen in einem solchen Fall die gesamten Kosten der Hochzeitsfeier übernehmen.

Eindringlich wird uns vor Augen geführt, warum wir wieder und wieder ermahnt werden, auf unsere Jungfräulichkeit zu achten.und das beileibe nicht nur in Bezug auf den Umgang mit Jungs.

„Pass auf, dass du dich nicht beschädigst, trag nichts Schweres.” Beim Sport, beim Spielen, im Alltag, immer wieder werden wir gebremst. Das Hymnen (das Jungfernhäutchen) ist sozusagen das einzige Kapital türkischer Mädchen.

Wochen später besucht uns Yasemin in der Schule.

„Er ist so schlimm, so primitiv, so widerlich, ich kann ihn nicht ausstehen, hasse ihn unendlich.” Die Euphorie ist verflogen, der türkische Ehealltag eingekehrt.

„„Pech gehabt.” Wir zucken die Schultern, hoffen auf ein besseres Los.

Erstickt an euren Lügen – Eine Türkin begehrt auf – Teil 2

Leyla und Ali

Das ist die klassische „Normalehe” bei konservativen Türken: Im Idealfall ist die Braut nicht älter als fünfzehn. Das Alter des Bräutigams spielt dagegen keine große Rolle. Sie hat sich für ihn zu bewahren. Aber auch er zahlt seinen Preis: Er muss sie Zeit seines Lebens ernähren, denn auf ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben ist „seine” Frau nicht vorbereitet.

Natürlich gibt es aufgeschlossenen türkische Familien, in denen es „europäisch” zugeht. Es existiert auch die romantische Entführung mit anschließender Hochzeit. Diese seltenen Ausnahmen kommen vor. Wir haben alle davon gehört. Aber kein Mädchen aus unserer Clique kennt einen solchen Fall persönlich.

Mein Bruder Ali und Leyla sind eine Ausnahme. Jedenfalls helfe ich kräftig mit, dass es zwischen ihnen klappt.

„Ali, ich habe ein ganz liebes Mädchen getroffen. Sie ist richtig hübsch. Blond, schlank und nicht allzu groß. Aber sie hat eine tolle Figur. Willst du sie nicht einmal treffen?” Ich habe mitbekommen, dass mein Bruder Probleme hat, sich nicht traut, Frauen anzusprechen. Ich will ihm helfen.

„Wie heißt sie denn?”
„Leyla”
„Wie alt ist sie?”
„Zwanzig.”

Ali ist dreiundzwanzig. Er ist ein stattlicher Mann. Ein Meter neunzig groß, schlank, sportlich, kräftige hellbraune Haare, schwarze Augen. Eigentlich ist die Zeit der beiden abgelaufen. Nach unseren traditionellen Vorstellungen hätten sie längst verheiratet sein müssen.

„Wie willst du das machen?” Er druckste herum.
Ich muss aufpassen, dass ich seine Ehre nicht verletze, sonst zieht er sich in sein Schneckenhaus zurück.
„Lass mich nur machen, wenn du es willst.”
Er will.

Fast täglich telefoniere ich von jetzt an mit Leyla, treffe mich oft mit ihr. Einmal ist Ali dabei, rein zufällig versteht sich. Zwischen den beiden funkt es sofort, man spürt die Spannung, hört es förmlich knistern. Sie lieben sich wirklich und heiraten auch nach kurzer Zeit. Ihr Betttuch nach der Hochzeitsnacht geht niemand etwas an. Sie führen die einzig glückliche Ehe, die ich bisher bei Türken erlebt habe.

Nervenkrieg

Mutter übt mit einem Mal kräftigen Druck aus. Sie schimpft mich Hure, sperrt mich grundlos ein. Ich frage mich, warum. Wahrscheinlich kann sie es nicht ertragen, dass ich den Mann heiraten werde, den ich liebe (Hüseyin). Vielleicht ist sie eifersüchtig, weil sie dieses Glück nicht hatte. Ich suche nach einer Entschuldigung, Erklärung. (Inci ist nun etwa 15 Jahre alt.)

An einem Nachmittag sitze ich in meinem Kinderzimmer, die Tür ist offen. Da höre ich Mutter mit Tante Hatice in der Küche reden, kann aber nichts verstehen. Sie sprechen kurdisch. Mutters Stimme klingt ganz aufgeregt. Ich befürchte Schlimmes.

„Du hast recht, wir müssen nachsehen”, höre ich Mutter plötzlich auf türkisch sagen. Sie kommt mit Tante Hatice zu mir ins Zimmer.

„Hast du was gemacht, mit Hüseyin, mit anderen Jungs? Hast du mit einen von ihnen geschlafen?” Ihre Stimme klingt schrill.

„Wie kommst du darauf, wie kannst du nur so etwas von mir denken?”

„Was soll ich den sonst von dir denken? Du lügst ja, wenn du nur den Mund aufmachst.”

Ich höre es ihrer Stimme an: Jetzt kommt etwas Brutales.

„Leg dich auf den Boden, Tante Hatice wird nachsehen, ob du noch Jungfrau bist.”

Wenn ich jetzt nein sage, werden sie glauben, ich wäre es nicht mehr. Sie haben mich in der Hand.

Ich schiebe den Rock über die Hüfte, ziehe den Slip aus, lege mich auf den Boden, mache die Augen zu und die Beine auseinander.

(Die Mutter, die hier so großen Wert auf die Unschuld ihrer Tochter legt, geht selber immer wieder fremd und betrügt ihren Mann. Das weiß auch Inci.)

Die Tante kniet nieder. Ich spüre ihre Finger. Mir wird schlecht, mehr vor Wut als vor Scham. Schließlich steht sie wieder auf und geht in die Küche. zurück. Mutter folgt ihr. Sie würdigen mich keines Blickes, keines Wortes. Lassen mich einfach liegen, wie verächtlich weggeworfen. Ich bin Luft für sie.

Die Katastrophe

Ich halte diesen Zustand zwei Monate aus. Eines Morgens breche ich in der Schule ohnmächtig zusammen. Der Notarzt kommt, er kann nicht feststellen, was mir fehlt. Auch im Krankenhaus bekommt es keiner heraus. Ich bleibe drei Tage dort.

Am letzten Nachmittag besucht mich der Sohn unseres Nachbarn. Wir sitzen im Raucherzimmer. In diesem Augenblick tritt Hüseyins Vater (der Vater ihres etwa 21-jährigen Verlobten Hüseyin) in den Raum, um mir Blumen zu bringen. Er sieht mich mit den Jungen, wie wir lachen und rauchen. Er dreht sich auf dem Absatz um und verlässt das Krankenhaus. Ich habe ihn gar nicht bemerkt, erfahre erst später von seinem Besuch.

Sofort bringt er meinen Eltern die Geschenke zurück und erklärt unsere Verlobung für aufgelöst: „Wir sind eine anständige Familie und achten sehr auf unseren Namen.” (Inci liebte Hüseyin über alles und sollte ihn heiraten.)

Hüseyin hat dabei nichts zu sagen. Seine Eltern entscheiden einfach, dass sie mich nicht haben wollen.

Noch am selben Abend ruft mich Papa an. Nachdem er mir alles berichtet hat, bricht für mich die Welt zusammen. Am frühen Abend treffe ich Mehmet, einen türkischen Jungen, der auch Patient auf meiner Station ist. Er versucht mich zu trösten: „Hast du heute schon gegessen?”
Ich schüttle den Kopf.
„Dann lass uns Pizza holen.”

Wir sitzen im Aufenthaltsraum und essen unsere Pizza. Von dort aus kann ich den Parkplatz vor dem Krankenhaus sehen. Plötzlich entdecke ich Hüseyins Auto, ich erkenne es sofort an dem großen Adler auf der Motorhaube, und das Auto seines Vaters. Sie stehen nebeneinander. Dann erkenne ich in der Dunkelheit die beiden Männer. Sie streiten heftig, gestikulieren wild herum. Ich kann es kaum aushalten, dass ich sie nicht verstehen kann. Mir kommt die Szene wie ein Pantomimenspiel vor. Nach einer Weile dreht sich der Vater abrupt um, steigt ins Auto, knallt die Tür zu und rast mit Vollgas davon.

„Mach dir nichts draus. Komm, iss deine Pizza weiter”, versucht Mehmet mich abzulenken.

Aus Hüseyins Auto steigen nun vier Rocker in schwarzem Leder: Deutsche. Ich weiß, was sie wollen, sehe sie vor meinem geistigen Auge, wie sie alle Stockwerke nach mir durchkämmen. In panischer Angst renne ich über die Treppe in den Keller. Ich verstecke mich hinter einem Wäschewagen. Zwei Stunden sitze ich zitternd da, ehe ich mich wieder nach oben traue.

„Was war los?”, fragt der Arzt. Er hat mich in sein Zimmer gerufen. Ich erzähle es ihm. Er hört geduldig zu, gibt mir eine Spritze. Ich kann in dieser Nacht durchschlafen. Am nächsten Tag werde ich nach Hause entlassen.

„Was soll das Theater?” empfängt mich meine Mutter und prügelt mich erst mal durch. Ich spüre nichts. Alles, aber auch wirklich alles ist mir egal.

Keiner hat mich über die öffentlichen Hilfen, die man in Deutschland in solchen Fällen in Anspruch nehmen kann, aufgeklärt. Auch die Lehrer nicht. Dass es beispielsweise ein Jugendamt gibt, bei dem man Hilfe finden kann, dass Frauenhäuser existieren, die in derartigen Situationen Schutz gewähren. Ich weiß keinen anderen Ausweg und will nichts anderes als weglaufen. Ich will mit all dem nichts mehr zu tun haben. Aber wo sollte ich hin? In den Wald?

Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen in Hessen

Hier findet man viele Adressen und Telefonnummern. Auch für türkische Mädchen und Frauen. Falls man nicht in Hessen wohnt, dort anfragen, wo man Hilfe bekommen kann.

Hilfsangebot für türkische Frauen mit Selbstmordgedanken (ich bin mir nicht sicher, ob die Links noch aktuell sind)

Die Krisenhotline ist unter 01805 22 77 07 von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr zu erreichen. Der Anruf ist zum Ortstarif, die Beratung am Telefon kostenlos. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter:

www.beende-dein-schweigen.de – oder hier – www.suskunlugunasonver.de

Wo finden türkische Frauen aus Berlin bei Gewalt & Missbrauch Hilfe?
1. Interkulturelles Frauenhaus: Tel. 030 80 10 80 50
2. Türkischer Frauenverein: Jahnstr. 3, Tel. 692 39 56
3. Hatun und Can e.V.: Kontakt: info@hatunundcan-ev.com
4. S.U.S.I. Interkulturelles Frauenzentrum: Linienstr. 138, Tel. 441 50 90

Siehe auch:

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2 Antworten to “Erstickt an euren Lügen – Eine Türkin begehrt auf”

  1. Herbert Helmers 6. Mai 2017 um 21:34 #

    Die Mädels können einem natürlich leid tun. Mich stört aber ganz gewaltig, dass in diesem Zusammenhang das Wort „Deutschland“ fällt. Hätte man diese Steinzeitmenschen gar nicht erst reingelassen, würde das alles gar nicht Deutschland betreffen („40 m² Deutschland“).

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