Interview mit Doug Casey über den kommenden Heiligen Krieg

26 Apr

kommender_dschihadHeute führen wir wieder ein Gespräch mit Dough Casey, das wir mit euch teilen wollen. Im Interview redet Doug Casey mit mir über Heilige Kriege in Europa. Allerdings geht es nicht um die Kreuzzüge. Es geht um einen brandaktuellen Heiligen Krieg. Einige Leute werden denken, ich sei verrückt, dieses Thema überhaupt anzusprechen.

Vor einigen Wochen allerdings sagte der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu, dass auf Europa "Religionskriege" zukommen würden. Das ist eine deutliche Warnung. Man muss so etwas ernst nehmen. Vor kurzem setzte ich mich daher mit Doug zusammen, um über die Angelegenheit zu sprechen. Ich hoffe, euch gefällt die Unterhaltung, wie sie mir gefallen hat.

Justin: Doug, der türkische Außenminister sagte kürzlich, dass auf Europa "Religionskriege" zukommen werden. Denken Sie, das wird tatsächlich so eintreten?

Doug: Nun, die menschliche Natur hat sich über viele Jahrtausende nicht verändert. Und Religion ist für das Tier Mensch eine wichtige Angelegenheit. Vielleicht waren Menschen schon immer anfällig für solche Kriege, wirft man aber einen Blick in die Geschichte, dann sieht man, dass Religionskriege erst mit dem Aufkommen von Judentum, Christentum und Islam relevant wurden.

Diese Religionen – die übrigens immer schon im Kriegszustand miteinander und allen anderen Religionen standen – sind sich natürlich sehr ähnlich, da sie alle nur an einen Gott glauben. Die paganischen Religionen [1] waren und sind gegenüber anderer Völker Götter und Glauben viel offener.

[1] Unter paganischen Religionen, versteht man heidnische Religionen, meist Stammes- und Naturreligionen, die nicht an einen monotheistischen (einzigen) Gott glauben. Vielmehr gibt so auf die jeweilige Situation bezogen verschiedene Götter, wie etwa den Kriegsgott, den Totengott, die Göttin der Fruchtbarkeit, der Jagd, der Heilkunst, der Gesundheit, den Sonnengott, den Gott des Feuers, des Ackerbaus, usw.

Neuheiden beziehen sich unter anderem auf nordische und keltische Märchen und Sagen sowie auf Traditionen und exotische Rituale der sogenannten „Naturreligionen“. Besonders germanische, asiatische, indianische und keltische Elemente werden aufgegriffen und – ohne Rücksicht auf den historischen oder geographischen Kontext – den eigenen Vorstellungen angepasst.

Die Frage ist dabei immer, welcher Gott ist der richtige? Soll man nun an Jaweh, Jesus oder Allah glauben? Die drei scheinen mir doch sehr verschieden von einander zu sein, basierend auf dem, was über sie gesagt wird und was ihre Anhänger glauben. Der Islam und das Christentum stehen sich seit dem 7. Jahrhundert gegenüber und das wird sich vermutlich nicht ändern. Sie beide behaupten, den einzig wahren Gott zu vertreten, aber die Ansichten über diesen Gott unterscheiden sich fundamental – sie sind nicht die selben. Es handelt sich also um einen nicht auflösbaren Gegensatz.

Justin: Die Zutaten für einen Heiligen Krieg waren also immer schon da?

Doug: Ja. Bis vor etwa 100 Jahren gab es im Christentum ein Gefühl der moralischen Pflicht zur Konversion aller, darunter auch fehlgeleitete Christen. Heutzutage gibt es fast nur noch Moslems mit dieser Einstellung. Es ist absolut möglich und sogar wahrscheinlich, dass wir einen offenen Religionskrieg erleben werden. Auch wenn es im hochgradig politisch korrekten Westen natürlich unter einem anderen Namen laufen wird.

Die fortgesetzte Invasion von Europa durch Moslems ist ein Teil davon – auch wenn das per se keine wirklich religiöse Entwicklung ist. Mit ein Grund, warum Moslems dorthin einwandern, sind wirtschaftliche Perspektiven. Und auch, weil Religion im heutigen Europa tot ist. Europa hat eine post-christliche Gesellschaft. Nur noch wenige Menschen in Europa gehen zur Kirche oder nehmen das Christentum wirklich ernst, die Gesellschaft ist durch und durch säkularisiert. Was auch ein Teil des Problems ist, da sie den Staat zu ihrem neuen Gott gemacht haben.

Der Staat aber verspricht niemandem ein Leben nach dem Tod. Daher sind die Europäer in meinen Augen ziemlich reif für eine Konversion zum Islam. Das ist ein ernstes Problem, da der Islam inkompatibel und eine Gegenthese zur westlichen Zivilisation ist.

Justin: Warum ist die Angelegenheit wichtig für den Durchschnittsamerikaner?

Doug: Es ist Teil der schleichenden Zerstörung der westlichen Kultur. Viele Termiten – Sozialismus, Kulturmarxismus, der Geschlechterkrieg – haben über mehrere Jahrzehnte hinweg die Fundamente der westlichen Zivilisation weggefressen. Der Islam selbst stellt keine wirkliche Bedrohung dar. Der Koran, dem die politisch Korrekten so gerne mit Respekt entgegentreten, ist nicht mehr als eine armselig geschriebene mittelalterliche Zukunftsphantasie. Er ist der lebende Beweis dafür, dass Menschen dazu fähig sind, absolut alles zu glauben.

Doch trotz allem ist der Islam eine Bedrohung für den Westen, da dutzende Millionen Migranten auf den Kontinent eingeladen wurden, um dort auf Kosten der alteingesessenen Bevölkerung zu leben. Europa wird am Ende wie auch schon Rom von innen heraus zerfallen. Der Durchschnittseuropäer glaubt an nichts – außer dass seine eigene Zivilisation nichts wert, sondern im Gegenteil etwas böses ist. Kein Wunder, dass ihnen die Migranten mit Verachtung entgegentreten.

Die Mohammedaner – auch wenn es politisch sehr inkorrekt ist, sie so zu bezeichnen – sind technologisch und wirtschaftlich rückständig. Und so lange sie den Koran in den Mittelpunkt ihres Lebens rücken – und das müssen sie, da er das unmittelbare und unanfechtbare Wort Allahs ist – werden sie rückständig bleiben. Gäbe es aufgrund eines geologischen Zufalls nicht eine Menge billiges Öl in der von ihnen bewohnten Region, dann hätte der Westen absolut keinen Grund, sich darum zu kümmern, was sie denken, sagen, oder machen. Sie wären nicht viel mehr als eine verschrobene Touristenattraktion.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Moslems im Verlauf der kommenden 100 Jahre von ihrem primitiven Glauben abfallen werden. Das aber ist eine andere Geschichte.. Und bis dahin wird noch eine Menge passieren.

Justin: Doug, ich weis du warst von Anfang an der Überzeugung, dass die Europäische Union zum scheitern verurteilt ist. Könnten es religiöse Spannungen sein, die diese unausweichliche Krise auslösen? Oder wird der letzte Nagel im Sarg der EU aus einer Wirtschafts- oder Finanzkrise bestehen?

Doug: Religion spielt definitiv eine Rolle in der Krisenentwicklung. Man darf nicht vergessen, dass bereits heute Teile von Kontinentaleuropa, wie etwa das Kosovo, Albanien und die Türkei muslimisch sind, was auch für Teile Bulgariens gilt. 10% aller Westeuropäer sind heute Moslems. Es gibt in Südrussland rund 20 Millionen Moslems und das wird noch ein großes Problem für Moskau werden. Imperien erleiden immer wieder Rückschläge, wie es auch die Franzosen und Briten erfahren mussten. Und die Amerikaner entdecken das gerade. Die Sympathisanten des Feindes befinden sich bereits innerhalb der Mauern. London verwandelt sich in Karatschi, Paris wird Kinshasa und Rom wird bald schon Lagos ähneln.

Ich zweifle nicht daran, dass es einen Krieg gegen den Islam geben wird. Wenn auch, wie ich schon sagte, nur noch wenige Europäer das Christentum ernst nehmen. Der Islam dagegen ist bei weitem virulenter [gefährlicher, schädlicher] als das Christentum – er ähnelt dem Christentum des Mittelalters. Selbst der Durchschnittsmoslem hält sich im Alltagsleben "mehr oder weniger" an die religiösen Regeln und wenn es hart auf hart kommt, dann nimmt er seine Religion sehr ernst – genauso, wie es die Christen vor hunderten von Jahren gemacht haben. Die Lage ist also sehr ernst.

Es ist viel mehr ein Krieg der Kulturen, als ein wirtschaftlicher oder militärischer. Und ich habe Angst, dass der Westen diesen beinahe schon verloren hat. Es ist wirklich tragisch, da fast alles Gute auf der Welt aus dem Westen kam – vor allem Freiheit, Kapitalismus, Individualismus, Wissenschaft, Technologie, Literatur. Zukünftige Generationen werden es vermissen. Tragischerweise.

Justin: Doug, vielen Dank für das Gespräch.

Doug: Immer gerne.

Für www.CaseyResearch.com, 6. April 2017

Quelle: Interview mit Doug Casey über den kommenden Heiligen Krieg

Meine Meinung:

Ich könnte mir vorstellen, dass es Parallelen zur Islamisierung Spaniens gibt. 800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Diese Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Das ist allerdings ein Mythos, zu schön, um wahr zu sein, der aber von den Linken immer und immer wiederholt wird. In Wirklichkeit überzogen die Muslime Spanien mit endlosen und grausamen Eroberungs- und Unterwerfungskriegen.

Was Europa wahrscheinlich ebenso bevorstehen könnte ist eine Islamisierung wie sie in der Türkei vollzogen wurde. Die Türkei war über 1000 Jahre ein christliches Land, bis es von den Osmanen erobert wurde. Entweder flohen die Christen aus der Türkei oder sie wurden zwangsislamisiert. Wer sich weigerte dem Islam beizutreten wurde getötet. Heute sind fast alle Christen in der Türkei so gut wie ausgerottet.

In Nordafrika geht zur Zeit dasselbe vor sich (ISIS) und in Indonesien, dem mit 200 Millionen Muslimen bevölkerungsreichsten Land der Erde, geht ebenfalls eine radikale Islamisierung vor sich. Und ich fürchte, genau dieses Schicksal steht den Europäern bevor, denn die Islamisierung geht immer mit Feuer und Schwert einher.

Die Behauptung, der Islam sei eine Friedensreligion, ist nichts als eine Lüge. Schon Mohammed führte 74 Kriege gegen Juden, Christen und arabische Polytheisten, die an mehrere Götter glaubten. Wer nicht den Islam annahm wurde getötet.

Aber genau so, wie in Spanien, geht dieser Islamterror irgendwann zu Ende. Der islamische Terror könnte allerdings Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauern. Heute, in Zeiten von Kernwaffen, weiß man aber nicht, ob solche kriegerischen Auseinandersetzungen nicht in einen Dritten Weltkrieg führen könnte.

Siehe auch:

Video: Reaktionär – Folge 24 – 1984 – über Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Zensur (24:55)

EU-Parlament will Völkerwanderung legalisieren und „Populisten“ bekämpfen

Memmingen (Bayern): Gaststätte abgefackelt, Buntes Bekennerschreiben

Tschechien nimmt keine Invasoren mehr

Hamed Abdel-Samad: 90 Prozent der Deutsch-Türken für den Diktator Erdogan

“Femi-Kondom” schützt Frauen vor Vergewaltigung – Höllenqualen für den Vergewaltiger

9 Antworten to “Interview mit Doug Casey über den kommenden Heiligen Krieg”

  1. Alexander Scheiner, Israel 27. April 2017 um 15:47 #

    Ein „heiliger Krieg“ gibt es heute nur im Islam. Dieser (asymmetrische) Krieg hat bereits seit einiger Zeit begonnen, seitdem islamische Terroristen Ungläubige, also Nicht-Muslims, in Europa, im Nahen & Mittleren Osten und in den USA angreifen und ermorden.

    Wie üblich, werden durch den Jihad nur weiche Ziele angegriffen, um unschuldige Zivilisten, Frauen und Kinder zu meucheln.

    Was ist an diesem Krieg heilig?

    Like

    • nixgut 27. April 2017 um 16:04 #

      Du hast recht, an dem Krieg ist nichts heilig, aber ich stelle mir gerade die Frage, ob es im Christentum nicht auch Heilige Kriege gegeben hat? Im Dreißigjährigen Krieg von 1618 – 1648 etwa, als Katholiken und evangelische Christen gegeneinander um die Vorherrschaft kämpften. Aber das ist natürlich lange her.

      Like

      • Alexander Scheiner, Israel 27. April 2017 um 16:10 #

        Ja, es gab die christlichen Religionskriege. Es gab aber auch eine Aufklärung und der Westen hat doch endlich aus der Geschichte gelernt?

        Gefällt 1 Person

      • ikhlas93 28. April 2017 um 05:44 #

        Im Grunde genommen kennt der Islam die Bezeichnung „Heiliger Krieg“ nicht. Weder im Koran noch in der Sunnah wird ein Krieg als heilig bezeichnet.

        Ursprung, siehe auch

        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Krieg

        Gefällt 1 Person

      • nixgut 28. April 2017 um 11:18 #

        Der Begriff Dschihad bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, die Anstrengung / den Kampf auf dem Wege Gottes. Man kann also durchaus von einem Heiligen Krieg sprechen. Und die Vorstellung eines Heiligen Krieges ist genau das, was viele Muslime darunter verstehen. Es gibt sicherlich auch genug islamische Geistliche, die zum Dschihad aufrufen und darunter verstehen sie den militärischen Kampf.

        Ist ja auch egal, wie man den Krieg bezeichnet, über deinen Versuch den Islam immer wieder als Friedensreligion zu verkaufen, kann ich nur den Kopf schütteln. Überall auf der Welt verbreitet der Islam Terror und Gewalt. Und nun erzähl mir bitte nicht, mit dem Dschihad sei die innere Auseinandersetzung gemeint. Das empfinde ich als Heuchelei.

        Die meisten Muslime interessiert der innere Dschidad nicht die Bohne, im Gegenteil sie sind voller Hass. Gerade die jungen Muslime interessiert die innere Auseinandersetzung am allerwenigsten, viele von ihnen sind dagegen vom Terrorismus fasziniert. Ich verstehe nicht, wie man von solch einer Hassreligion so begeistert sein kann.

        Das erinnert mich irgendwie an die Hitlerjugend, die man genau so indoktriniert hat oder an die Rechts- und Linksradikalen. Sie alle sind Opfer von Gehirnwäschen. Sie sind hauptsächlich deshalb dafür empfänglich, weil sie es nie gelernt haben ihren eigenen Mittelpunkt zu finden.

        Sie kennen die Gesetze des Lebens nicht und wollen und können sie wohl auch nicht wissen und erkennen. Und deshalb tragen sie ihre innere Unzufriedenheit, für die sie in der Regel selber verantwortlich sind, nach außen und leben sie gewaltsam aus. Ihnen allen fehlt Mut und Intelligenz sich ihrer inneren Unzufriedenheit zu stellen.

        Like

  2. ikhlas93 27. April 2017 um 14:18 #

    Die Behauptung, der Islam sei eine Friedensreligion, ist nichts als eine Lüge. Schon Mohammed führte 74 Kriege gegen Juden, Christen und arabische Polytheisten, die an mehrere Götter glaubten. Wer nicht den Islam annahm wurde getötet.

    Genauer gesagt waren es 87 kleinere und größere Feldzüge. Zählt man die banu quraiza mit sind sind bei diesen Feldzügen ca 1000 bis max 1800 Menschen ungekommen(je nach Quelle). Vieles davon sind Verteidigungskriege, teilweise auch Angriffskriege, wo allerdings hier erwähnt werden muss, dass hier die Aggression ausschließlich von den Feinden der Muslime ausging. Niemals hat der Prophet ass ein Volk grundlos angegriffen.

    Gefällt 1 Person

    • nixgut 27. April 2017 um 15:57 #

      Die Wahrheit ist, dass Mohammeds die Juden von Anfang an zu Feinden erklärt hat, die es zu bekämpfen und zu vernichten galt. Und zwar aus dem einzigen Grund, weil sie nicht bereit waren, sich dem Islam zu unterwerfen. Seither ist das Ziel Israel und die Juden zu vernichten.

      Und wenn Muslime den Juden halfen, dann nicht wegen des Islam, sondern trotz des Islam, weil es natürlich auch unter den Muslimen Menschen gibt, die die Humanität über den Islam stellen. Sie handeln dadurch gewissermaßen antiislamisch.

      Ansonsten gilt für die Muslime das, was in der Präambel der Palästinenser steht, wo ganz offen zur Tötung der Juden aufgerufen wird: „Die Juden und der Staat Israel sollen bis zur Vernichtung und Zerschlagung gewalttätig bekämpft werden.

      Mit anderen Worten, die Muslime sind nichts anderes antisemitische Verbrecher, die ihr mangelndes Selbstbewusstsein, durch den Mord an Juden aufbessern wollen. Was für eine armselige und mordlüsternde Religion.

      Like

  3. ikhlas93 27. April 2017 um 14:09 #

    „Ich könnte mir vorstellen, dass es Parallelen zur Islamisierung Spaniens gibt. 800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Diese Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Das ist allerdings ein Mythos, zu schön, um wahr zu sein, der aber von den Linken immer und immer wiederholt wird. In Wirklichkeit überzogen die Muslime Spanien mit endlosen und grausamen Eroberungs- und Unterwerfungskriegen“

    In jedem Fall ging es den Juden (Sepharden) auf der iberischen Halbinsel unter islamischer Herrschaft deutlich besser als unter den Christen nach der Reconquista. Sie müssten nämlich fliehen und wer nahm sie auf?? Natürlich die Muslime.

    Sein Land lässt er verarmen, und mein Reich bereichert er“, wunderte sich Sultan Beyazit II. über den spanischen König.

    Elhamdulillah

    Gefällt 1 Person

    • nixgut 27. April 2017 um 15:53 #

      Erst einmal haben die Muslime den Juden unendliches Leid angetan. Mag sein, dass das stimmt, was du sagst. Aber mir fehlt die Zeit, mich näher damit zu beschäftigen. Sicherlich gab es Muslime, die den Juden geholfen haben. Generell aber hassen die Muslime die Juden und würden sie am liebsten alle töten. Und deswegen empfinde ich deine Kritik als unlauter. Mir scheint, du willst uns den Islam wieder als Friedensreligion verkaufen. Alles Lüge. Dass du dich nicht schämst.

      Like

Hinterlasse einen Kommentar