Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

25 Mär

symbolbild_blutige_frauEiner Joggerin wird Kopf und Hand zertrümmert, die Polizei verzichtet auf Öffentlichkeitsfahndung, der Täter ist wohl ein Wirtschaftsflüchtling

Es ist unfassbar, ein derzeit flüchtiger Täter hat vorgestern Abend in Prenzlauer Berg eine Joggerin mit unglaublicher Brutalität, die man sonst nur aus Afrika oder Horrorfilmen kennt, überfallen und sie fast ermordet. Nach Angaben der Polizei joggte das 40-Jährige Opfer gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg durch den Mauerpark, als der nichtsahnenden Frau plötzlich von einem mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtling von hinten mit einem Ziegelstein auf den Kopf geschlagen wurde.

Sie stürzte daraufhin zu Boden, wurde dann laut Polizeibericht weiter mit dem Stein geschlagen, sowie von dem Mann gegen Kopf und Schulter getreten. Der Räuber zerrte währenddessen an ihrer Jacke und erbeutete sie schließlich. Die Frau rettete sich in die Gleimstraße. Bei ihrer Flucht konnte sie noch erkennen, dass der Mann ihre Jacke durchsuchte und diese zusammen mit einem darin befindlichen Smartphone entwendete. Die Joggerin erlitt einen Kieferbruch und Brüche an einer Hand. Sie kam zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Berliner Polizei scheint die Öffentlichkeitsfahndung zu peinlich, Angaben zum Migrationshintergrund verweigert sie konsequent und auch die Systempresse schweigt komplett. Ermittelt wird lediglich wegen Körperverletzung und Raub, dabei handelte es sich hier klar um versuchten Mord, zumindest aber um einen versuchten Totschlag >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz: "NGOs am Mittelmeer sind Partner der Schlepper"

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Bei einem Besuch der Frontex-Mission im Mittelmeer hat Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) die Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen im Mittelmeer scharf kritisiert: "Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden", sagte Kurz am Freitag auf Malta. Die Rettungsaktionen der NGOs führten dazu, dass mehr Flüchtlinge im Mittelmeer sterben würden statt weniger, so der Außenminister. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

NGO’s sind Non-Gouvermental-Organizations = Nicht-Regierungs-Organisationen, also private Organisationen.

Man stelle sich den ganzen Irrsinn einmal vor. Die vollgestopften Flüchtlingsboote, die meist von schlechter Qualität sind, fahren 12 Kilometer hinauf aufs Mittelmeer, bis sie internationale Gewässer erreicht haben und setzen dann einen Notruf ab, damit die NGO’s oder die Trottel der europäischen Frontex sie dann warm und bequem nach Europa schippern, damit sie dort einen Asylantrag stellen können.

Aber natürlich nicht in Italien, Ungarn, nach Polen, Bulgarien, Rumänien oder zu den Tschechen, nein, sondern, na, ihr wisst schon wohin sie wollen. Sie wollen nämlich alle nach Deutschland. Das ist nichts anderes als Fluchthilfe und die Unterstützung des Schlepperwesens. Es sollte unbedingt unterbunden werden, dass man diese "Flüchtlinge", andere nennen sie Wirtschaftsflüchtlinge oder Sozialschmarotzer, nach Europa bringt.

Niemand, der auf diese Weise nach Europa kommt, sollte Asyl erhalten. Statt dessen sollte man alle NGO’s aus dem Mittelmeer vertreiben, alle "Flüchtlinge" an die nordafrikanische Küste zurückbringen, notfalls die Boote versenken, damit sie nicht noch einmal als Flüchtlingsboote verwendet werden können und es sollten nur noch Asylanträge im jeweiligen nordafrikanischen Land akzeptiert werden. Dann wird niemand mehr die gefährliche Flucht über das Mittelmeer versuchen

ostereier

Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

Christian schreibt:

Der gleiche muslimische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, der der Meinung ist, dass der Terror zu jeder europäische Stadt gehört, hat schon 2016 die Jagd auf jeden eröffnet, der den Islam "beleidigte”. Wenn man Moslems regieren lässt, dann beginnen die Pogrome und der Terror geht richtig los. Islam ist Terror!

terror_attack_londonLondons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

london_buergermeister01… aber nur dort, wo der Islam regiert! Ohne Islam gibt es auch keine Terrorattentate!

blastingnews.com schreibt:

„Ja, alle sind mal wieder betroffen. In London hat ein Moslem mit einem Auto und einem Messer Menschen getötet – in anderen Städten konnten ähnliche tödliche Anschläge gerade noch verhindert werden. Und mittendrin steht Sadiq Khan, der moslemische Bürgermeister von London und plappert über jeden zur Verfügung stehenden Medienkanal etwas darüber, dass Terrorismus nun einmal in einer Großstadt irgendwie dazugehöre. Vor ein paar Jahren noch hätte man geantwortet, "ja, in Beirut oder Kabul" und dem Mann etwas Valium verordnet.

Heute scheint es wirklich normal geworden zu sein, dass man in Europa damit rechnen muss, dass ein irre gewordener Moslem einen mit seinem Auto umfährt oder mit einer Axt auf Passanten losgeht. Und ja, es sind Moslems. Ich wiederhole es gerne: es sind Moslems. Oder erinnern Sie sich an den letzten Anschlag von Buddhisten, Hindus und Zeugen Jehovas in einer europäischen Stadt? Nein? Aha!

Vergessen Sie die "politische Korrektheit" und benennen Sie das was ist als das, was es ist: islamischer Terror. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Dass der moslemfromme, sich aber pseudoweltläufig gebende Londoner Bürgermeister Khan islamischen Terror zu einer Art Großstadtnaturereignis herunterspielt, zeigt eines: Dieser Mann gehört nicht in dieses Amt.”

Thomas schreibt:

Liegt also doch an der Muslim-Population in den Städten! In Japan gibt es praktisch keine Muslime. Raus mit ihnen aus Europa – lasst uns Merkel und Schulz verhindern, wählt AfD für Deutschland, für euch und für eure Nachkommen!

Juan schreibt:

Man kann doch genau sehen am Beispiel des Türken-Kalifen, wie es dann weitergeht. Dort traut sich doch schon keiner mehr offen seine Meinung sagen, um nicht verhaftet zu werden und der bespitzelt sogar seine Türken bei uns. So gehen diese Islamisten dann schnell vor wenn sie was zu sagen haben. Diese Angstherrschaft wird dann schnell mit Brutalität installiert, so schnell können wir dann gar nicht dagegen mehr handeln. Es haben sich auch viele gefragt wieso dass gegen Hitler nicht mehr unternommen wurde. Schaut euch die jetzige Entwicklung in der Türkei an, das ist die Antwort. 

Siehe auch:

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

Philosophie-Professor Rüdiger Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

8 Antworten to “Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität”

  1. Herr Jeh 27. März 2017 um 11:30 #

    Gerade die deutsche CharlieHebdo Ausgabe, 12.01.17 gelesen, schon der erste Artikel über die in Nafrihand befindlichen Stadtteile lehren das Grausen. Vorzugsweise nicht vor der Nachtruhe lesen!

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  2. neukonservativ 26. März 2017 um 09:45 #

    Die Europäische Idee bestand einmal darin, ein gemeinsames Europa zu schaffen, in dem alle Völker Europas in Frieden miteinander leben. Und zwar auf Basis unserer ethnischen und kulturellen Ähnlichkeit. Wir sind nicht ein Volk, aber wir sind auch nicht so verschieden, wie die Kriege unserer Vergangenheit glauben machen könnten.

    Die Linken jedoch sahen das ganze stattdessen als eine willkommene Gelegenheit, sich ihrer kolonialen bzw. faschistischen „Erbsünde“ zu entledigen. Heute verwandeln sie unser schönes Europa deshalb im Glauben sich in der Selbstauflösung reinzuwaschen in einen zweiten aber viel größeren Balkan. Und genauso konfliktbeladen wird die Zukunft auch aussehen. Gleichzeitig kritisieren sie unsere osteuropäischen Brüder und Schwestern dafür, an diesem Wahnsinnsprojekt nicht mitmachen zu wollen als „Europafeinde“, wo sie doch die einzigen sind, die die wahre europäische Idee noch hochhalten.

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    • nixgut 26. März 2017 um 10:31 #

      Es sind aber nicht nur die Linken für diese Balkanisierung (Libanonisierung) verantwortlich, sondern auch die Wähler, die die konservativen (etablierten) Parteien wählen und die Nichtwähler, wenn ihnen auch nicht bewusst ist, dass ihr Wahlverhalten eine Balkanisierung zur Folge hat.

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      • neukonservativ 26. März 2017 um 10:54 #

        Das ist ein sehr guter Punkt! Ich frage mich schon lange wieso das so ist.

        Ich denke die Linken haben hier ein sehr starkes Narrativ etabliert, in welches sie auch die ehemals konservativen Parteien eingebunden haben und welches über die Massenmedien aufrecht erhalten wird.

        Im Moment sind wir in einer Situation, wo es durch die Realität in Europa immer offensichtlicher wird, wo diese Politik hin führt. Es wird aber wohl noch eine Weile dauern, bis es einer Mehrheit wirklich bewusst wird.

        Maas Überreaktion zeigt aber auch, dass da gerade in den sozialen Medien etwas gewaltig in Bewegung ist. Sie würden nicht so hart reagieren und einen Kampfbegriff wie „Fake News“ etablieren, wenn sie nicht Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit und dem Zusammenbruch ihres Narrativs hätten. Man darf nicht vergessen, in der vorhergehenden Phase (also etwa vor 2015) waren sie noch in der Lage, negative Nachrichten zur Masseneinwanderung fast vollständig aus den Massenmedien heraus zu halten bzw. durch Relativierung zu neutralisieren.

        Die große Frage ist: Wie können wir unsere Ideen noch viel weiter in den Mainstream einbringen als bisher?

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      • nixgut 26. März 2017 um 11:11 #

        Ich fange mal beim Letzten an. Ich glaube, wir können unsere Ideen nur sehr begrenzt einbringen. Besonders Frauen sind z.B. für logische Argumente nicht sehr empfänglich. Es sind ja vor allem die Frauen, die die linken Parteien wählen, wobei man heute ja sogar die CDU dazurechnen muss. Mit anderen Worten, viele Menschen lernen erst dazu, wenn sie selber von Migrantenkriminalität betroffen sind.

        Ansonsten stimme ich dir weitgehend zu. Man muss aber auch bedenken, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland langsam aber sicher ändern, denn in den meisten Großstädten, vielleicht sogar in allen, haben etwa 60 bis 70 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund. Die Zukunft gehört also den Migranten.

        Ich fürchte, die Zukunft wird muslimisch sein, wenn es uns nicht gelingt, das Ruder noch rumzureißen. Wahrscheinlich fangen auch in diesem Punkt die Deutschen erst an aufzuwachen, wenn sich Bürgerkriege, die mit Sicherheit kommen werden, ausbreiten. Oder wenn das Sozialsystem zusammenbricht.

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      • neukonservativ 26. März 2017 um 14:06 #

        Diese Gedankengänge sind mir bekannt, und leider ist da einiges dran.

        Allerdings denke es ich es gibt noch Hoffnung. Man darf nicht vergessen, wir haben dieses Problem überall in Westeuropa. D.h. überall in Europa kann noch ein Impuls entstehen, der die Veränderung bringt. Die Dänen z.B. haben schon umgedacht. Und Gott sei Dank ist Osteuropa noch normal. Dann gibt es natürlich noch die USA. Und auch wenn das mit Obamacare jetzt nicht geklappt hat, glaube ich nicht, dass Trump schon am Ende ist.

        Ich glaube wir erleben heute einen epischen Kulturkampf um die Zukunft des Westens und ich glaube, er hat gerade erst begonnen.

        Sind dir eigentlich die Red Pill Theorie und returnofkings.com bekannt? Ich finde die Vorstellung, dass hunderttausende Männer mit Jobs, die ihr Leben nach Feierabend damit verbringen, sich mit Computerspielen zu betäuben, plötzlich bemerken, dass man sie um ihr Leben beschissen hat ziemlich interessant.

        Auch Breitbart News stimmt mich hoffnungsvoll. Ich kannte diese Seite vor dem US-Präsidentschaftswahlkampf gar nicht. Unglaublich, dass sie so groß werden konnten.

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      • nixgut 26. März 2017 um 15:11 #

        Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass diejenigen, die sich mit Fußball und Computerspielen betäuben, sich jemals ändern werden. Aber es gibt Ausnahmen. Ich kenne einen ziemlich fanatischen Fußballanhänger, bei dem ich vor Jahren gegen eine Wand geredet habe. Wir sind ziemlich wütend auseinander gegangen. Nun aber hat er sich besonnen und wir sind einer Meinung, aber wohl auch nur, weil er persönlich von der Flüchtlingskrise betroffen ist, denn in seine Wohngegend ziehen immer mehr Migranten und das gefällt ihn gar nicht, zumal er auch noch Familie hat.

        Aber nehmen wir einmal an, bei der nächsten Bundestagswahl wählen wieder etwa 80 Prozent der Wähler Merkel, Schulz und Konsorten. Dann ist das vielleicht schon das Leichentuch für unsere Kultur. Ich glaube nicht, ob wir aus dieser Situation friedlich wieder rauskommen, zumal die Muslime immer fordernder werden und immer mehr Gewalt ausüben werden.

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