Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

25 Feb

ishac_kocamanIshak Kocaman – Vorsitzender des DITIB-Moscheevereins in Hamburg-Wilhelmsburg

Um die Muslime mit ins Boot zu holen, sprich, sie als künftige SPD-Wähler zu gewinnen und damit die eigene Macht weiter auszubauen, schloss der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz 2011 einen Staatsvertrag mit den Muslimen ab. Alles hinter verschlossenen Türen, damit die Öffentlichkeit nicht mitbekommt, was dort gemauschelt wird. Und wer weiß, vielleicht hat dabei auch der eine oder andere Schein seinen Besitzer gewechselt. Man weiß ja, wie das so läuft in der Politik.

Und weil man, wie das in der gutmenschlichen und naiven SPD so üblich ist, den orientalischen Teppichhändlern auf’s Wort glaubte, schloss die Hamburger Bürgerschaft mit den Stimmen der rot-grünen Koalition und den Linken nicht einmal eine Austrittsklausel aus dem Vertrag ab. Mit anderen Worten, man wurde von den orientalischen Kamelhändlern über den Tisch gezogen – oder kroch man ihnen in gut-sozialistischer Manier freiwillig und unterwürfig in den Allerwertesten? Was sitzen da nur für Blindfische in der Hamburger Bürgerschaft?

Und so kam, was kommen musste, denn eines Tages zeigte die DITIB, die mit am Verhandlungstisch saß, die der türkischen Religionsbehörde untersteht und ihre Anweisungen direkt von Erdogan erhielt, ihr wahres Gesicht. Und das war nichts anderes als eine hässliche islamische Fratze. Das hätte dem Hamburger Bürgermeister jeder Trottel von der Straße erzählen können, denn man hat so seine Erfahrungen mit den Muslimen. Nur bis zum Bürgermeister hatte sich dieses offenbar noch nicht herumgesprochen. Offenbar sitzen die größten Trottel in Hamburg im Hamburger Rathaus.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich wenn Paul Nellen zu der Überzeugung gelangt:

„Lange hat der rot-grüne Senat in Hamburg es nicht wahrhaben wollen: Wer mit einem Islamverband wie der DITIB einen "Staatsvertrag" abschließt, weil er einen integrationspolitisch scheinbar verlässlichen Partner an seine Seite bekommen will, der kann auch gleich einen "Staatsvertrag" mit der russischen Mafia abschließen und hoffen, dass diese ihm bei der Sanierung des hanseatischen Staatshaushalts behilflich ist.”

Paul Nellen weiter:

„Und so ist die DITIB bis heute, das beweist der Filmbericht des NDR, geblieben, was sie immer schon war: ein islamistisch-nationalistischer Kampfverband zur Unterwanderung der deutschen Gesellschaft. Unkündbar und mit einem staatlich abgesicherten Existenzrecht.” >>> weiterlesen

Panorama (NDR) hat sich einmal angesehen, wie hanseatisch die DITIB, die gerne mit gespaltener Zunge spricht und die immer wieder offen, feindselig und aggressiv gegen Nichtmuslime agiert, wirklich ist. Hier ist das Video:

hamburg_ditibVideo: Panorama (NDR): Hamburg: Spalten statt integrieren: Einblick bei DITIB (08:02)

Jeder Kenner des Islam, hätte dem Bürgermeister vorher sagen können, was von den Islamverbänden zu halten ist. Es hat genügend Warnungen gegeben, aber die große Mehrheit der Hamburger hat das nicht interessiert. Sie wählten weiterhin Rot-Grün und trieben damit die Islamisierung und die Masseneinwanderung von Muslimen noch weiter voran, mit der Konsequenz, dass die Kriminalität noch weiter anstieg, dass der Jungfernstieg und St.Georg zur No-Go-Zone wurden und dass die Silvesterfeiern und Stadtteilfeste zu gefährlichen Sicherheitszonen wurden.

Nun drängt André Trepoll von der Hamburger CDU, nach den Äußerungen des Vorsitzenden des DITIB-Moscheevereins, Ishak Kocaman, der die Demokratie nicht für bindend hält, sondern den Koran und nach Äußerungen von anderen DITIB-Mitgliedern, die offenbar auf Erdogans Befehl warten, Deutschland zu zerschlagen, allerdings darauf, den Vertrag auszusetzen. Bei der Gelegenheit sollte man die Hamburger Bürgerschaft gleich mit ausmisten.

Mittelbiberach (Baden-Württemberg): 17-Jähriger erstochen – Narrenzunft sagt Feiern ab

mittelbiberach_jugendlicher_erstochen

Nachdem ein 17-Jähriger in Mittelbiberach bei einem Streit erstochen worden war, hat ein Fastnachtsverein in der Heimatregion des Opfers alle weiteren Feiern abgesagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch in diesem Fall verschweigt die Lügenpresse die Identität des Täters. Mit anderen Worten, es war wie üblich, wohl ein Migrant. Und man sehen, wie viele Menschen in der Karnevalszeit noch den Islam geopfert werden. Und damit wir uns klar verstehen, das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun, nicht wahr Herr Imam?

Jusos für weltweites Recht auf Einwanderung

Johanna Uekermann

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hat sich für ein weltweites Recht auf Einwanderung ausgesprochen. „Mir wäre es lieber, wenn alle bleiben könnten. Die Jusos sind für ein globales Recht auf Migration“, sagte sie der Welt. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten lehnten die Jungsozialisten ab. „Für uns braucht jeder Mensch eine individuelle Prüfung seines Asylrechts.“ >>> weiterlesen

Johanna Uekermann (Jusos): „Wäre mir lieber, wenn alle bleiben könnten“: Juso-Chefin will Abschiebungen stoppen (focus.de)

Meine Meinung:

Dumm, dümmer, Jusos! Man weiß wirklich nicht mehr, was man zu so viel Dummheit, Naivität und Realitätsferne sagen soll.

Marco schreibt:

Johanna Uekermann: nach Abi studiert und dann in die bezahlte Politik. Also noch nie was in die Sozialkassen gezahlt, aber anderer Leute Geld ausgeben wollen. Ich könnte kotzen.

Markus schreibt:

Das wird mit Martin Schulz dann offizielle Politik.

ISIS: Terror-Alarm in den Alpen – Jihadisten planen offenbar einen Anschlag auf Ski-Gebiete

terroralarm_alpen

Die Behörden in Frankreich sind alarmiert. Mitten in der Ski-Hochsaison könnten Jihadisten der Terror-Miliz ISIS einen Anschlag auf Ski-Gebiete geplant haben. Betroffen sind vor allem mehrere Resorts nahe der Stadt Chambery. Eine groß angelegte Sicherheitsoperation wird derzeit durchgeführt. Terror-Experten warnen davor, dass Ski-Gebiete nur unzureichend gesichert sind. In den Resorts halten sich viele Touristen auf – die Ski-Gebiete würden dadurch zu einem möglichen Terror-Ziel. Zudem besteht die Gefahr, dass durch Schüsse oder Explosionen Lawinen ausgelöst werden könnten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Video: Migrantenkrieg in Frankreich – Moslems und die Antifa übernehmen die Strassen von Paris (09:13)

Doppelmoral in NRW – Wasser für die Wähler, Wein für Hannelore Kraft

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

5 Antworten to “Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz”

  1. Ikhlas 27. Februar 2017 um 15:46 #

    Na ja, dann haben Sie nun mal eine andere Wahrnehmung. Ich bin teilweise auch nachts am Jungfernstieg unterwegs. Auch gehen meine schwulen Nachbarn gerne beim Lindenbasar am Steindamm einkaufen. Alles kein Problem.

    „Der Islam ist eine faschistische und gewalttätige Religion und wenn sie meinen, das sei alles vollkommen harmlos, dann werden sie eines Tages eines Besseren belehrt“

    Das sehe ich anders, aber dazu werden wir noch kommen 😉

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  2. Ikhlas 27. Februar 2017 um 13:06 #

    Ich arbeite schon seit Jahren direkt am Jungfernstieg mit Blick auf die Binnenalster und kann die Situation hier sehr gut einschätzen. Hier werden keine Menschen von Migranten zusammengeschlagen. Natürlich gibt es hin und wieder Polizeieinsätze, das ist aber eher die Ausnahme. Den Jungfernstieg als No-Go Areal abzustimmen ist totaler Blödsinn und sollte unter die Kategorie FAKE-NEWS abgelegt werde. In St. Georg sieht es schon anders aus, welches tatsächlich durch eine höhere Kriminalitätsrate gekennzeichnet ist. Auch ist der Migrationsanteil hier höher. Das Problem sind jedich nicht die „radikalen“ Moslems sondern die Drogen dealer, Kleinkriminelle und Prostitution. Dennoch kommt man auch hier unbeschadet durch den Steindamm.

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    • nixgut 27. Februar 2017 um 14:48 #

      Entschuldige, da muss ich einfach widersprechen. Besonders Abends sollte man den Jungfernstieg meiden. Dort sammeln sich immer wieder Gruppen jugendlicher Migranten, entweder auf der Wasserseite oder vor der neuen Europapassage, verstärkt am Wochenende, und Polizeieinsätze gab es dort zu Genüge. Nur weil sie nichts davon mitbekommen haben, heißt dies noch lange nicht, dass dort keine Leute überfallen und zusammengeschlagen wurden. Genau dies ist nämlich geschehen und man sollte besonders Abends diese Gegend meiden.

      Und wenn sie meinen die radikalen Muslime seien kein Problem, dann fragen sie doch mal die Schwulen, was die dazu meinen. St. Georg ist mittlerweile zur Kloake verkommen, ein einziges Drecksloch. Und jeder, der noch alle Sinne beisammen hat, der macht um St. Georg einen großen Bogen, zumindest um den Steindamm und die Gegend des Hansaplatzes.

      Und wie die Muslime unsere Gesellschaft verändern, zeigt sich gerade wieder in Berlin, wo in 37 Kindertagesstätten das Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen wurde.

      http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/staedtische-kindertagesstaetten-nehmen-schweinefleisch-vom-speiseplan

      Der Islam ist eine faschistische und gewalttätige Religion und wenn sie meinen, das sei alles vollkommen harmlos, dann werden sie eines Tages eines Besseren belehrt. Man braucht ja nur einen Blick nach Frankreich oder Schweden zu richten. Und genau so wird es in einigen Jahren auch in Deutschland aussehen, wenn wir nicht endlich die Muslime wieder ausweisen und zwar massenhaft.

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  3. Ikhlas 25. Februar 2017 um 20:21 #

    dass der Jungfernstieg und St.Georg zur No-Go-Zone wurden und dass die Silvesterfeiern und Stadtteilfeste zu gefährlichen Sicherheitszonen wurden.

    +++++++++
    Das ist Schwachsinn, ich komme aus HH und das sind definitiv kein NoGo-Areas

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    • nixgut 25. Februar 2017 um 22:09 #

      Lieber Ikhlas, da bist du leider falsch informiert. Auf dem Jungfernstieg werden immer wieder Menschen von Migranten zusammengeschlagen. Der Polizei ist dieses Phänomen seit langem bekannt. Und St. Georg ist so was von ätzend, dass man es vor allem in den Abendstunden am besten meiden sollte. Du bist wohl lange nicht mehr da gewesen oder du willst es nicht sehen. Ich glaube, du hast überhaupt keine Ahnung. Und wie die Schwulen in St. Georg von den Muslimen diskriminiert werden, ist dir wahrscheinlich auch nicht bekannt. Die 9/11-Terroristen kamen aus St. Georg und auch heute sieht man dort viele radikale Muslime. Hier ein Bild von dem Klientel aus St. Georg: Migranten, radikale Muslime, Drogendealer, Zuhälter und Kriminelle aller Art:

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