Berlin: 100 Jahre alter Park in Lankwitz muss für Flüchtlingsunterkunft weichen – 200 Bäume werden gefällt

8 Feb

Lankegraben

Von Membeth – Selbst fotografiert, Gemeinfrei

Schon in einem Jahr werden 450 Flüchtlinge in neu erbaute Drei- und Viergeschosser an der Lankwitzer Leonorenstraße ziehen. Daran ließ Sascha Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) keinen Zweifel mehr. Dabei sah es anfangs gut für den Park aus, für den Dieter Hallervorden die Patenschaft übernommen hatte – er war bei Dreharbeiten durch die Grünanlage gejoggt.

Das Bezirksamt hatte zunächst eine Fällgenehmigung verweigert. Jetzt wurde sie aber von Maren Schellenberg (Grüne), Umweltstadträtin in Steglitz-Zehlendorf, doch erteilt… Holger Holzschuher von der Bürgerinitiative "Willkommensbündnis für Flüchtlinge": Dabei stünden Unterkünfte im Land Brandenburg, wie in Michendorf und in Wünsdorf, leer. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie man sieht, sind die Grünen die wahren Naturschützer. Aber liebe Berliner, seid beruhigt, es gibt ja noch viele Grünflächen, die Rot-Rot-Grün nach und nach in Flüchtlingssiedlungen verwandeln kann. Wer Rot-Rot-Grün wählt, hat es auch nicht anders verdient. Liebe Berliner, ich wünsche euch ein buntes Berlin und eine vielfache multikulturelle Bereicherung. Möge Berlin, in Dreck, Kriminalität und Armut versinken, wie vom Wähler gewünscht. Viele Grüße aus Paris: Frankreich: Seit vier Tagen schwere Migranten-Krawalle in Vororten von Paris (tagesschau.de)

Stefan schreibt:

Für Obdachlose hätte man das nie gemacht.

Horst schreibt:

Für Invasoren ist halt nichts zu teuer und zu schade! Wer braucht schon einen alten Park mit hundertjährigen Bäumen? Und wer braucht in Berlin schon einen Naherholungsraum?

Matthias schreibt:

R2G (Rot-Rot-Grün), oder der Untergang des Abendlandes. Ich kann meinen Hass nicht in Worte fassen.

4 Antworten zu “Berlin: 100 Jahre alter Park in Lankwitz muss für Flüchtlingsunterkunft weichen – 200 Bäume werden gefällt”

  1. Matthias Gruneisen 9. Februar 2017 um 22:09 #

    Das ist so traurig und deprimierend. Gerade in Großstädten sind Naherholungsgebiete so was von wichtig. Hier bei uns in Freiburg wurde kürzlich eine grüne Wiese am Hang eines kleinen Naherholungsgebiets mit protzigen Asylschmarotzerunterkünften in Holzbauweise (!) nach neuesten Öko-Standards gebaut. Und sonst kämpfen die Grünen um jeden Baum.

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  2. Herbert Helmers 9. Februar 2017 um 10:05 #

    Und uns erzählt man immer, es kämen kaum noch Flüchtlinge. Viele Erstaufnahmelager wurden bereits geschlossen. Aber grüne Spinner finden immer einen Weg zum Chaos …

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  3. Nestrelle 9. Februar 2017 um 08:31 #

    Eine Schweinerei ist das!! Einfach ohne worte!! Ob die lieben Wähler in Berlin bei der nächsten Wahl wohl anders entscheiden werden?? Vermutlich nicht!! „Man“ ist ja schließlich nicht „rechts“!!

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    • nixgut 9. Februar 2017 um 09:48 #

      Ich glaube, sie werden beim nächsten Mal auch nicht anderes entscheiden, die große Mehrheit jedenfalls nicht. Die einen sind zu dumm, die anderen zu gleichgültig und viele andere seit Jahrzehnten links indoktriniert.

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