Akif Pirincci: Love is in the air

22 Dez

young_girl[6]Von William Adolphe Bouguereau – Young GirlLink

„Bento“ ist ein Online-Format von „Spiegel Online“, mit dem die Zielgruppe der 18- bis 30-Jährigen erreicht werden soll, die Spiegel Online bisher nicht lesen. Zwischen jede Menge Hippster-Gefasel, Social-Media-Klugscheißerei und Party-, Sex- und Ausgehtipps rückt man darin immer auffälliger den Plus-Deutschen, also jenen mit Migrationshintergrund oder besser den gestern eingeschneiten „Schutzbedürftigen“ in den Vordergrund, nicht ohne dieser Spezies fortschrittliche und eben hippe Attribute anzudichten. Am 15.12. 2016 lesen wir bei Bento unter der Rubrik „Fühlen“ eine herzerweichende Liebesgeschichte:

„Zwischen Liebe und Vorurteilen: Wenn eine Deutsche einen Flüchtling heiratet“

In der zur Schmonzette aufgearbeiteten Werbung für die Islamisierung Deutschlands und für die masochistisch veranlagte deutsche Frau geht es um Laura, 27, und Omar, 25, die geheiratet haben, „weil sie endlich zusammen sein wollen”. Laura ist Studentin, aber das nur nebenbei, denn hauptberuflich betätigt sie sich als Flüchtlingshelferin. An einer anderen Stelle des Rapports sagt sie, sie sei „Christin, um göttliche Gesetze schert sie sich aber nicht. Sie folgt lieber der Vernunft. Und die sagt: Menschen, die sich lieben, gehören zusammen.“ Omar dagegen ist ein typischer Asylbetrüger alter Schule:

„Vor zwei Jahren flieht er aus seiner Heimatstadt Hebron im Westjordanland nach Deutschland. Er hat Glück: Die deutsche Auslandsvertretung in Ramallah stellt ihm ein Visum für medizinische Behandlung in Deutschland aus. Er muss nicht mit einem Schlauchboot das Mittelmeer überqueren oder sich zu Fuß über die Balkanroute quälen. Ein Flugzeug bringt Omar von Amman nach München. Als sein Visum abläuft, bleibt Omar in Hamburg, bittet um Asyl und trifft Laura.“

Wieso ist ein Palästinenser aus dem Westjordanland, in dem kein Krieg herrscht, ein Flüchtling? Vor was flieht er denn? Warum ausgerechnet nach Deutschland und nicht in die Türkei oder nach Ägypten nach Neuseeland? Weshalb stellt ihm die „deutsche Auslandsvertretung in Ramallah“ ein Visum für medizinische Behandlung in Deutschland aus? Und wer bezahlt diese Behandlung und das Flugticket?

Ziemlich viele Fragen, die ihm zu stellen die Ungläubigen offenkundig nicht gewagt haben. Doch Schwamm über all diese überflüssigen Fragen, denn schließlich geht es hier nicht um so profane Dinge wie Geld oder Aufenthaltsrecht, da hat Deutschland wahrlich ein immens größeres Problem mit der jeden Moment drohenden Machtergreifung durch die Nazis. Nein, hier geht es um true love. Die finaliert glücklich:

„Als ein Imam das Paar an einem heißen Tag im Juli in der Hamburger Al-Nour-Moschee traute, wohnte Laura noch in einer Studenten-WG und Omar in einem Flüchtlingscamp.“

Naja, ein bisschen sonderbar ist es schon, dass ausgerechnet die „Christin“ Laura sich von einem Imam in einer der berüchtigten Moscheen im Lande, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, mit ihrem Herzallerliebsten trauen lässt. Wieso nicht in einer Kirche von einem Pfarrer? Sollte die Integration in der Regierungsvision nicht derweise ablaufen, dass der „Neubürger“ sich in die hiesigen Gepflogenheiten einbringt und nicht umgekehrt?

Nein, denn ich habe unfairer Weise schon den Schluss des Märchens verraten, bevor ich preisgab, was vorher vorgefallen war und dass Omar gar nicht anders als so handeln konnte, weil er wo er ging und stand stets von zwei Herren im Kaftan namens Mohammed und Allah gehandicapt wurde:

„Irgendwann sprechen sie auch über die Liebe. Und über Religion, weil sich beides in Omars Welt nicht voneinander trennen lässt. Omar ist gläubiger Muslim. Mehrmals in der Woche betet er in der Moschee, meidet Alkohol, Drogen und Schweinefleisch. Auch eine Beziehung außerhalb der Ehe verbietet ihm sein Glaube. `Laura, ich liebe dich´, gesteht er ihr eines Abends bei einem Spaziergang um die Alster, `aber du wirst niemals meine Freundin sein.´“

Gut, das hat Omar nicht so gemeint, schließlich bekommt er vom Wichsen auf die deutschen Frauen schon Schwielen an den Händen. Deswegen einigt man sich auf einen Kompromiss; Omar bleibt so wie er ist, also bei seiner Islam-Agenda und Laura tut nicht nur doof wie bisher, sondern ist es in Zukunft ebenso:

„Für Laura ist es ein Kompromiss, bei dem sie mehr gewinnt, als verliert. Sie muss nicht konvertieren, kein Kopftuch tragen oder in Zukunft auf Wein-Abende mit ihren Freunden verzichten.“

Wie muss ich mir das vorstellen, Laura? Kommst du von den „Wein-Abenden“ mit deinen Freunden hackedicht nach Hause, während Omar sein letztes Gebet auf dem Gebetsteppich für die Nacht verrichtet und lallst du ihn auch noch voll, wie toll das Weihnachtsfest gewesen ist und dass ihr alle Ringelpiez mit Anfassen gespielt hättet? Und über die Sache mit dem nicht Konvertieren und kein Kopftuch-Tragen ist, meiner bescheidenen Meinung nach, auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.

„Laura hat jetzt begonnen, den Koran zu lesen, weil sie nicht verstehen kann, wo der Hass gegen Muslime herkommt. Dort steht, dass man seine Familie ehren soll, dass Ehrlichkeit und Loyalität einen guten Menschen definieren und dass es sich gehört, anderen in Not zu helfen. `Diese Werte stehen auch in der Bibel´, sagt Laura. `Ich sehe da keinen großen Unterschied.´“

Da ist auch kein großer Unterschied. Im Koran stehen nämlich lauter geile Dinge drin wie in der Bibel, halt was von loyalen guten Menschen und Helfen und so. Sonst nix. Und wo der Hass gegen Muslime herkommt, ja mei, weiß der Henker woher der kommt, vermutlich wieder von diesen Nazis.

Allerdings muss gesagt werden, dass Laura sich erst auf Seite eins im Koran befindet, und die geileren Stellen noch folgen werden. So hat sie es auch mit der Bibel gehalten und nach der ersten Seite das Lesen eingestellt, weil darin auch der gleiche Sermon von guten Menschen stand. Auf Grund dessen kann sie als Bibelwissenschaftlerin auch derart detailliert vergleichen. In der Zwischenzeit kümmert sich Omar um das eheliche Wohlbefinden. Er …

„… putzt die Wohnung, kauft ein, und wenn Laura abends von der Uni nach Hause kommt, stehen Hummus, Tomaten und Brot auf dem Tisch. Manchmal kocht Omar Maqluba, ein arabisches Risotto. Der Geschmack erinnert ihn an seine Heimat und an seine Familie, seine Eltern und die sieben Geschwister. Zwei Jahre hat er sie nicht mehr gesehen, telefoniert oder skypt aber jeden zweiten Tag mit ihnen.“

Manchmal kocht auch Laura, und zwar Schweinshaxen und leckeren Spießbraten, die beide mit einem kühlen Maß Bier verputzen. Allerdings tut sie das nur im Traum, weil Omars Hummus und Maqluba, die ihr schon aus dem Rachen raushängen, in religionskriegerischer Konkurrenz zu den Speisen des Gastlandes stehen. Da sollte man kulinarisch den Ball flach halten und zumindest in der Küche sich der einzig wahren Religion unterwerfen. Die Liebe verzeiht schließlich alles.

Richtigen Appetit hat Laura eh nicht mehr, wenn sie daran denkt, dass die Eltern und die sieben Geschwister von Omar nach dessen Deutschwerdung durch diese komische Imam-Heirat schon mal ein Stein im Brett beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben und bald ins gelobte Keine-Arbeit-trotzdem-Geld-Land folgen dürften.

Früher hatte man so etwas halb verächtlich, halb ironisch „buckelige Verwandtschaft“ genannt, nämlich irgendwelche unsympathischen Leute, die man infolge der Verbindung mit dem Partner wohl oder übel in Kauf zu nehmen hatte und froh darüber war, wenn sie nach nervigen Essen zu festlichen Anlässen wieder das Haus verließen.

Heute jedoch, das weiß auch Laura, muss man ein großes und hypergefühliges Geschiss um die Familie machen, wenn es Moslems betrifft, und so tun, als sei man selbst in einem Bärenclan aufgewachsen. Ich fürchte, Laura wird noch ihr blaues Wunder erleben, wenn Omars „Geschmack seiner Heimat“ hier mit Sack und Pack eingetroffen ist. Zumindest geht es karrieremäßig mit ihm bergauf. Also in der Theorie:

„In Hebron verdiente Omar seinen Lebensunterhalt als Manager einer Shisha-Bar, in Deutschland würde er gerne studieren. Am liebsten Psychologie. Er spricht gut genug Deutsch, um den Alltag auch ohne Lauras Hilfe zu meistern. Bis er Sigmund Freud versteht, wird es aber noch eine Weile dauern. Darum will Omar in der Zwischenzeit eine Ausbildung zum Elektriker beginnen. So schnell wie möglich. Da die Behörden aber noch nicht über seinen Asylantrag entschieden haben, muss er warten.“

Man muss wissen, dass Omar in Wahrheit ein Universalgenie ist und seine Interessen so weit gefächert sind wie die Anzahl seiner Verwandten. Denn als „Manager einer Shisha-Bar“ muss man IQmäßig over the top sein, zum Beispiel beim Leeren der Aschenbecher. Aber wer hätte gedacht, dass ihn auch die Psychologie fasziniert? Der Hinweis der Artikelschreiberin Sinah Hoffmann, dass es noch eine Weile dauern werde bis Omar Sigmund Freud versteht, gibt allerdings Rätsel auf.

Wie meint sie das? Heißt das, Omars Abiturzeugnis ist noch beim Passfälscher in Bearbeitung? Oder meint sie, dass er sprachlich noch nicht soweit ist? Anderseits will er doch in der Zwischenzeit eine Ausbildung zum Elektriker beginnen, bei der sprachliche Defizite sogar tödlich enden können. Auch das lockere Wegstecken der Diskrepanz zwischen den Berufswünschen macht Staunen, denn zwischen Psychologe und Elektriker liegen meiner Erfahrung nach Interessens- und Wissenswelten.

Wieso kann Sinah Hoffmann nicht einfach schreiben, was jeder bereits beim flüchtigen Lesen des Artikels schon weiß? Omar wird weder Psychologe noch Elektriker noch Chefmanager bei Siemens werden, sondern wenn überhaupt irgendwas ein weiterer Soldat im Millionenheer der Asyl- und Migrationsindustrie, wie übrigens auch aus dem restlichen Text hervorgeht. Aber clever ist das Kerlchen, das muss man ihm schon lassen:

„Eigentlich wäre nun Omars Aufenthalt gesichert. Das Paar entschied sich aber dafür, den Asylantrag weiter laufen zu lassen. Als Absicherung. Sollten sich die beiden nämlich innerhalb der nächsten drei Jahre wieder trennen, müsste Omar sofort zurück in seine Heimat …“

Da sei Gott davor! Zurück in die geliebte Heimat? Alles, nur das nicht – außer natürlich zum Urlaub mit Einwilligung der Flüchtlingsbehörde, die, extrem elastisch und flexibel, darüber großzügig hinwegsehen wird, dass der Geflüchtete, naja, wie soll man es ausdrücken, tja, eigentlich aus diesem Land geflüchtet ist.

Wenigstens muss man zugestehen, dass die Ballade von Laura und Omar unfreiwillig komisch ist. Eine taube Nuss mit neurotischem Helfersyndrom, die auf Exoten steht, lässt sich von einem bauernschlauen und fickfreudigen Moslem einwickeln und strategisch ausnutzen, bis er seine Schäfchen im Trockenen hat. Von Vielfalt und aufeinander Zugehen keine Spur. Der Moslem bewegt sich von seiner rückschrittlichen Lebensweise keinen Millimeter vor- und seitwärts, egal wie lange er hier lebt, während die westliche Trulla sich dieses idiotische Beharren als aufregende fremde Kultur einredet.

Bekannte Geschichte. Deshalb haben in früheren Zeiten Eltern solche wirren Gänse wie dich, Laura, ganz schnell mit irgendeinem Horst verheiratet, damit sie keinen Schaden anrichten konnten. Aber inzwischen haben wir ja dieses Emanzipations-Ding, und auch Naivlinginnen dürfen sich frank und frei in ihr Unglück stürzen. Obwohl ein Hintertürchen lässt sich die patente Laura anscheinend doch frei:

„Und wenn es nicht funktioniert – da sind sich beide einig – trennen sie sich wieder.“

Da musst du aber noch warten, bis Omar seine drei anderen Frauen aus Hebron nach Deutschland geschafft hat, Laura. Und dann hübsch um Erlaubnis bitten. Naja, vielleicht darfst du ja bleiben und der ganzen Sippe Hummus und Maqluba kochen.

Quelle: Love is in the air

Weitere Texte von Akif Pirincci

Gar lustig ist die Jägerei schreibt:

Je brutaler die Wirklichkeit ist – heutige Tagesbilanz: an die 60 Lastwagenzerquetschte in Berlin, ein erschossener Botschafter in Ankara, drei Verletzte bei Schießerei in Züricher Islam Zentrum – je brutaler also die Wirklichkeit ist, umso grotesker müssen die Märchengeschichten werden. Andernfalls würde die funverblödete Gutmenschenwelt ja an ihrer eigenen Verlogenheit ersticken.

Und was zu dieser wunderschönen Lügengeschichte noch zu ergänzen ist: die win-Situation für Laura besteht in der Tatsache, dass sie nicht mit einem dieser kleinen verweichlichten deutschen Schlappschwänze Langeweiler-Sex bei Kerzenlicht und sanfter Musi über sich ergehen lassen muss, sondern dass sie von einem schwanzgeilstolzen arabischen Hengst nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wird bis ihr die Muschi platzt und das dann zwanzig Mal am Tag.

Wer fände nicht an so geilem Sex Gefallen?!!! Natürlich auch Laura, deren Fötzlein doch bis dass sie Omar traf so sehr verkümmerte. Für das geile Ficken opfert sie nun ihre Würde, ihre Freiheit und ihre Selbstbestimmung. Dafür nimmt sie auch in Kauf, dass sie langfristig zu einem moslemischen Unterweib degenerieren wird, welches ihren Göttergatten anzubeten hat, kocht, putzt, die Kinder moslemisch erzieht, während Omar dann einer neuen ‚Laura‘ das Hirn aus ihrem verblödeten Kopf fickt. Jeder bekommt, was er verdient. Und das ist auch gut so.

Ich schreibt:

Bento hat vergessen zu erwähnen dass die zierliche Laura (1.60m) schlappe 109 kg wiegt und partout keinen Deutschen finden würde der auch nur irgendetwas irgendwo bei ihr reinstecken wollte.

Bob schreibt:

„Und wenn es nicht funktioniert – da sind sich beide einig – trennen sie sich wieder.“ So ganz einfach. Ich frage mich, ob Laura am Abschleppseil endet, enthauptet oder angezündet wird. Aber sie hat es dann noch einmal in die Nachrichten geschafft…

Heinzi schreibt:

Akif, Du bist einfach nur genial!! – insbesondere Deine mir aus tiefster Seele sprechende Ausdrucksweise. Auch dieser Artikel bereitet mir in dieser dunklen Zeit wieder wohlige Freude. Ich muss mich nur immer wieder fragen, wie es die Politik (insbesondere die rot-grün-versiffte) geschafft hat, eine ganze Generation von vollverblödeten Narren heranzuziehen, die Herzchen und Teddybären schwenkend dem Genozid am deutschen Volk zusehen und sich dann noch jeden Abend vorm Schlafengehen einen darauf runterholen, was für geile, hippe, bunte und gute Staatsbürger sie sind – da verschafft mir wenigstens Dein Blog ein wenig Linderung! Danke dafür!

Stefan schreibt:

Der Herr da oben zeigt uns überdeutlich das wir alle hier in dem einst wunderschönen Land das Ende einer schwarzen Messe feiern. Und das Yang wird heftig ausfallen, denn gegen immerwährende Lebensgesetze verstößt man nicht ungestraft. Die Sünden schlagen bald mit der selben Energie zurück wie zuvor im Register angehäuft wurden. Die im guten alten Bundesdeutschland einstmals geltenden guten Eigenschaften wurden pervertiert und der Teufel serviert diese Hydra täglich mit dem erhobenen Zeigefinger dem Bundesschaf als echtes Katzengold

Die Zerstörung der weißen kulturschaffenden Rasse ist geplant und bis heute erfolgreich durchgeführt worden von denen die nicht im Traum daran denken die heiligen Kühe des Multikultarismus und der Rassenvermischung selbst anzuwenden. .. Abseits des fanatisierten Bionade-Prinzessinnen sublimiert im Spannungsfeld zwischen Ökomoral vs. Wildrüden-Deckträumen, regt sich auch bei einigen wenigen klugen deutschen Frauen wie einer Birgit Kelle der Widerstand…

Siehe auch:

Merkels Götterdämmerung heißt Jens Spahn

Video: Maischberger: Der Schock von Berlin – Gehört Terror zu unserem Alltag? (46:02)

Dr. Nicolaus Fest: Postfaktische Akademisierung und Zukunftsfähigkeit

Michael Klonovsky: Die FAZ und der U-Bahn-Treter

Studie – die irren „Flüchtlingshelfer_Innen“

2015 kamen 13.000 illegale Nordafrikaner nach Deutschland – 2016 wurden 281 Nordafrikaner abgeschoben

Eine Antwort zu “Akif Pirincci: Love is in the air”

  1. inge09 22. Dezember 2016 um 12:06 #

    Hat dies auf inge09 rebloggt.

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