SC Freiburg-Trainer Christian Streich nennt Maria-Mörder „Bub“ und hetzt gegen AfD und FPÖ

11 Dez


Video: Christian Streich: „Fremdenfeindliche Entwicklung macht mir Angst“ (05:24)

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Christian Streich, hat sein Podium für die links-grüne Ideologie seines Arbeitgebers genutzt und in einer Pressekonferenz am Donnerstag vor dem Heimspiel des Vereins gegen Darmstadt auf die konservativen Parteien AfD und FPÖ eingedroschen. Ferner verglich Streich die einfallenden Moslem-Invasoren mit den verfolgten Juden im NS-Reich. Für die zunehmende Unsicherheit der durch Migrantengewalt geplagten Stadt hatte der Coach hingegen keine Worte übrig und nannte den afghanischen Sexualmörder an Maria L. verharmlosend „Bub“. (GC)

» redaktion@scfreiburg.com

Quelle: SC Freiburg-Trainer nennt Maria-Mörder „Bub“

Nobody1959 [#1] schreibt:

So, so „Bub“. Wünsche dem Menschen, das so ein Bub so einen kleinen Spaß mit seiner Tochter oder seiner Frau veranstaltet. Wäre mir eine Freude. ;-(

lorbas [#5] schreibt:

Leser-Kommentare (24) Hr.Streich, von Axel H. 12:17 Uhr

„Ich mache mir auch Sorgen um meine Kinder! Aber vermutlich aus anderen Gründen als sie! Wenn ich mich in der Stadt bewege sehe ich Gruppen zwischen 4 bis 8 jugendlichen Männern die offensichtlich unserer Sprache nicht mächtig sind! Was man an ihren lautstarken Unterhaltungen erkennen kann! Wenn ich ehrlich bin, ich kann mich nicht erinnern in meiner Gegend irgend welche Glatzen / Neonazis in Gruppen gesehen zu haben. Ich weiß nicht wie es in Freiburg aussieht aber vermutlich genau umgekehrt! 🙂 Liegt vermutlich an denn 469 km die dazwischen liegen!”

Babieca [#23] schreibt:

Dieser unrasierte Unsympath fällt allein dadurch auf, dass er ununterbrochen Wutanfälle und Tobsuchtsattacken hat, in denen er gegen alles und jeden pöbelt: Gegen Trainer anderer Mannschaften, gegen Fans, gegen andere Mannschaften, gegen die eigenen Spieler. Ein vollkommen unbeherrschter, cholerischer Typ, der nix auf der Trainerbank zu suchen hat. Das Netz ist voll von Berichten darüber.

Wolfgang [#27] schreibt:

Es handelt sich hier also um einen abgehängten, alten Weißen Mann – der, überraschenderweise, Kinder hat – dem das Hirn Zeit Lebens – was in diesem Falle seit den 60er Jahren bedeuten dürfte – mit anti-Weißer, anti-Deutscher, anti-Europäischer Propaganda vergiftet wurde, und dessen Geschichts- und Menschenkenntnisse offensichtlich mangelhaft sind. Ein Exemplar einer verlorenen Generation. Ich habe um seine Kinder eigentlich auch Angst und hoffe, daß sie nicht zu Schaden kommen, obwohl der Papa ein scheugeklappter Depp ist.

Libero1 [#31] schreibt:

Und hier kommt schon der nächste Einzelfall mit nur regionaler Bedeutung aus dem immer bunter werdenden Wien: Wien: Ein Todesopfer Wien: Albaner sticht in Lokal zwei Polen nieder

Meine Meinung:

Schon wieder so eine „Bub“? Wie viele Frauen müssen noch vergewaltigt und getötet werden, bis solche Multikultiträumer wie Christian Streich in der Realität ankommen? Er sagt, er hat Kinder und hat Angst um die Zukunft. Vor wem müssen die Kinder denn wohl Angst haben? Vor der AfD oder vor den Migranten? Die Zukunft wird es zeigen.

Christian Streich tut geradezu so, als sei der Fall um die tote Maria ein Einzelfall. Ich glaube, solche Leute wie Christian Streich wissen gar nicht, was in ihrer Stadt alles passiert. Wartet mal ab, wie es in zwanzig Jahren in Freiburg aussieht. Er sollte sich einmal die britische Stadt Blackburn ansehen oder Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln, Essen-Altstadt, München-Milbertshofen oder viele andere Stadtteile in Deutschland. Oder er sollte sich, wenn er sich traut, einmal die 500 bis 800 französischen No-Go-Areas oder die über 50 schwedischen No-Go-Areas ansehen, dann weißt er, wie es in 20 Jahren in Freiburg aussieht, vielleicht auch schon in zehn Jahren.

Und dann hat er allen Grund, sich wirklich Angst und Sorgen um seine Kinder zu machen, wenn die dann Deutschland nicht schon fluchtartig verlassen haben. Aber diese Sorgen sollte er sich lieber heute machen. Aber er plappert lieber den Lügenmedien nach. Und wer weiß, vielleicht bekommt er, wenn er gerade bei einem Auswärtsspiel ist, Besuch von seinen Multikultifreunden, die ihm die Bude auf den Kopf stellen. Die Dummheit der Menschen ist einfach unbeschreiblich.

Caramba [#36] schreibt:

So, so, der gute Herr Streich aus Freiburg hat Angst. Besonders um seine Kinder. Aber nicht etwa, dass ihnen aus dem „Bereicherungsmilieu“ etwas passiert, wie Maria. Nein, kein Wort davon. Hat dieser „besorgte Vater“ mal gefragt, wovor junge Frauen in Freiburg jetzt Angst haben (müssen, sollten)? Dass da vielleicht wieder so ein „Bub“ kommt und „was ganz Schlimmes“ macht? Außerdem: Der Vergleich mit den Juden aus der Nazizeit hinkt ja so was von! Haben die Juden damals „deutsche“ Frauen belästigt, vergewaltigt, ermordet? Mir ist davon nichts bekannt.

Caramba [#40] schreibt:

Ach bezeichnend: Die Kommentarfunktion auf Youtube ist für dies Video gesperrt. Feigling Streich!

Noch ein klein wenig OT:

Freiburg: Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll schon früher Frauen „belagert“ haben

spurensicherung_am_tatort[6]Spurensicherung am Tatort

Laut einem Medienbericht soll der Verdächtige schon früher Frauen belästigt haben. Die „Bild“-Zeitung sprach mit Jugendlichen, die sich angeblich öfters mit dem 17-Jährigen im Colombi-Park in der Nähe des Freiburger Hauptbahnhofs aufgehalten haben. Einer von ihnen berichtete wie folgt über die gemeinsamen Abende: „Hussein war nie zu Hause.

Er war lieber unterwegs, hat mit uns getrunken – am liebsten Wodka. Manchmal gab es auch einen Joint. Wir haben viel gelacht und Frauen angemacht.“ Beim „Anmachen“ der Frauen sei der 17-Jährige aus der Rolle gefallen. „Wir alle gucken schönen Frauen hinterher, sprechen sie an. Aber H. hat so Geräusche gemacht wie ein Tier. Er hat die Frauen richtig belagert und seine Show abgezogen.“ >>> weiterlesen

Berlin-Neukölln: Mann tritt Frau U-Bahntreppe herunter: Anzeige gegen Unbekannten (Polizisten), der das interne Video herausgab

berlin-u-bahn-treterJemand spielte Medien das Video zu, das den Täter zeigt, der in der U-Bahn eine Frau die Treppe hinabtritt. Ihm drohen Konsequenzen.

Bereits einen Tag, bevor die Berliner Polizei das Video zwecks Fahndung veröffentlichte, das den Täter zeigt, der eine Frau eine Treppe im U-Bahnhof Berliner Straße hinabtritt, waren die Aufnahmen in den Medien aufgetaucht. Jemand hatte sie offenbar den Zeitungen „Bild“ und „BZ“ zugespielt. Um wen es sich dabei handelt, ist unklar. Sicher ist aber: Das Video war zu diesem Zeitpunkt zur Veröffentlichung nicht freigegeben, wer es Dritten gab, handelte rechtswidrig. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Polizei sagt zwar, sie hätte das Video ohnehin veröffentlicht. Kann man der Polizei glauben oder wollte sie die Tat in Wirklichkeit wie viele andere vertuschen? Gut, dass es bei der Polizei noch Leute gibt, die einen Arsch in der Hose haben. Davon wünscht man sich mehr bei der Polizei.

In Hamburg z.B. gab es eine brutale Tat eines Afrikaners in der U-Bahn, der fünf Frauen mit einer abgebrochene Flasche am Kopf und im Gesicht schwer verletzte und ihnen die Handtaschen stahl. Die Gesichter der Frauen werden für immer entstellt sein, aber alle deutschen Zeitungen und auch die Polizei verschweigen den Vorfall. Nur eine französische Zeitung berichtete davon.

Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen – (unten auf der Seite)

Gerade eben erhielt ich den Hinweis, dass im Hamburger Wochenblatt aus Wandsbek doch ein Artikel über den Vorfall erschienen ist. Den habe ich bei meiner Google-Suche leider nicht gefunden. Was im Wandsbeker Wochenblatt aber verschwiegen wird ist, dass der Täter Afrikaner war und aus Guinea-Bissau kam.  Polizei klärt brutale Überfallserie auf Frauen auf

Hildesheim: Aus Rücksicht auf Flüchtlinge: Chor verzichtet auf christliche Weihnachtslieder

kling_gloeckchen

Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt hat bei einem Weihnachtskonzert aus Rücksicht auf moselmische Kinder auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Initiative ging von einer Lehrerin aus, die in der DDR sozialisiert wurde. Eine links angehauchte und christenfeindliche Atheistin?

Siehe auch:

Michael Klonovsky: „Flüchtlinge“ nicht krimineller als Deutsche?

Willkommen auf der Titanic und amüsieren sie sich gut

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

10 Antworten to “SC Freiburg-Trainer Christian Streich nennt Maria-Mörder „Bub“ und hetzt gegen AfD und FPÖ”

  1. MrMunch 11. Dezember 2016 um 20:39 #

    Bemerkenswert, welche Kommentare hier abgedruckt werden. Gleich auf Platz 1 jemand, der „Freude“ empfinden würde, wenn ein anderer Mensch vergewaltigt und/oder ermordet wird.

    Die Tat ist natürlich schrecklich, aber Einzelfälle dienen nunmal nicht als Argumentationsgrundlage. Gibt es einen Anstieg an Sexualmorden seit 2015? Nein, davon haben wir in Deutschland gerade einmal 5 (in Worten: „fünf“!) pro Jahr.
    Zum Vergleich: Wir haben ca. 2,5 Mio Verkehrsunfälle mit tausenden Toten jährlich – aber ist jemand von euch schon mal auf die Idee gekommen, Autos zu verbieten?

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    • nixgut 12. Dezember 2016 um 09:53 #

      Es gibt einen enormen Anstieg von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Reicht das nicht? Und der Kommentar, den sie beanstanden, ist natürlich sarkastisch gemeint, weil Menschen wie Christian Streich in einer Traumwelt leben. Solche Leute wachen leider erst auf, wenn sie selber in ihrer grenzenlosen Ignoranz und Dummeheit von Migrantengewalt betroffen sind.

      Inzwischen sieht es für die Frauen in ganz Deutschland etwa wie folgt aus. Und von dort bis zum nächsten Mord ist es nicht mehr weit. Und um was für Gruppen junger Männer es sich handelt, lässt man politisch korrekt lieber weg, aber jeder weiß es.

      Tatort Bahnhof Dormagen (NRW): Immer mehr Frauen beschweren sich über bedrohliche Zustände

      Evi S. hat Angst. Die Frau aus Dormagen fürchtet sich davor, sich abends alleine am Bahnhof ihrer Heimatstadt aufzuhalten. „Ich musste mich in letzter Zeit beinahe täglich, vor allem abends im Dunkeln, aber auch tagsüber, durch Gruppen junger und teilweise alkoholisierter Männer drängen, um mein Fahrrad aus der Garage dort herauszuholen“, schreibt sie auf Facebook. Und sie macht klar: „Ich möchte hiermit jeder Frau, die abends alleine am Dormagener Bahnhof sein muss, den Hinweis geben, sich (männliche) Begleitung zu suchen.“

      http://www.focus.de/politik/deutschland/obszoenitaeten-und-poebeleien-tatort-bahnhof-dormagen-immer-mehr-frauen-beschweren-sich-ueber-bedrohliche-zustaende_id_6314670.html

      Ich kann ihnen auch dieses Video empfehlen. Und die Taten, die dort erwähnt werden sind bestimmt nur eine kleine Auswahl aus dem, was wirklich geschieht:

      Die kulturellen „Bereicherungen“ der letzten sechs Wochen in Deutschland:

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      • MrMunch 12. Dezember 2016 um 22:36 #

        „Es gibt einen enormen Anstieg von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.“
        Wie lautet Ihre Quelle? Nach meinen Informationen ist die Anzahl der Vergewaltigungen sogar leicht gesunken: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/pks-2015.pdf?__blob=publicationFile (Seite 7)

        „Und der Kommentar, den sie beanstanden, ist natürlich sarkastisch gemeint“
        Wenn Sie dies für eine überspitzte Formulierung halten, dann ist das solange in Ordnung, wie Sie nicht mit zweierlei Maß messen. Zum Vergleich: Würden Sie auch Julia Schramms „Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris Feuer frei!“ ebenfalls als „sarkastisch“ deklarieren? Ist ein ähnliches Kaliber.

        „grenzenlosen Ignoranz und Dummeheit“
        Anderen extrem negative Charaktereigenschaften zu unterstellen, ist natürlich ein einfaches Mittel, um vor sich selbst rechtfertigen zu können, warum man nicht über deren Äußerungen nachdenken muss.
        Wenn ich auf jemanden mit einer anderen Meinung treffe, frage ich mich lieber, wie er darauf kommt, statt mit einem „ach der hat bloß keine Ahnung“ abzuwinken. Und ja, ich konnte schon viel von der „rechten“ Seite lernen (allerdings noch nichts, was mich überzeugen konnte)

        „Und von dort bis zum nächsten Mord ist es nicht mehr weit.“
        Dammbruch Argument. Ähnlich wie „Wenn Gras legal ist, wird bald auch Heroin erlaubt!“. Oder auch: „Wenn die Rechtspopulisten gewinnen, ist es bis zum ‚Vierten Reich‘ nicht mehr weit.“. Jeweils zwei Sachverhalte, die zwar miteinander assoziiert werden können, aber bei denen keine kausale Begründung vorliegt.

        „Und um was für Gruppen junger Männer es sich handelt, lässt man politisch korrekt lieber weg, aber jeder weiß es.“
        Sie „wissen“ es also? Woher wenn ich fragen darf? Natürlich kann man nicht ausschließen, dass es sich um Migranten handelt – aber in Deutschland, also dem Rechtsstaat den Sie bestimmt wahren wollen, herrscht grundsätzlich die Unschuldsvermutung und Vorverurteilungen sind daher abzulehnen.

        „Ich kann ihnen auch dieses Video empfehlen. Und die Taten, die dort erwähnt werden sind bestimmt nur eine kleine Auswahl aus dem, was wirklich geschieht:“
        Sie kennen hoffentlich den Begriff „Filterblase“. Das ist wie mit der Frau, die ihr 1. Kind erwartet und nun plötzlich überall Kinderwagen sieht, die sie vorher nicht wahrgenommen hat. Statt sich jeden Tag einen Fall eines kriminellen Flüchtlings herauszupicken (was bei ca. 1 Mio statistisch nicht ungewöhnlich ist) wäre doch ein Blick auf die Gesamtzahlen sehr viel zielführender und realitätsnaher.

        Verstehen Sie mich nicht falsch, ich halte eine Kombination aus offenen Schengengrenzen + Visafreiheit + mangelhaften Kontrollen + hoher Anzahl Menschen durchaus für problematisch. Wenn *zu viele* Kulturfremde existieren, fehlt natürlich der Integrationsdruck. Und bei einer ZU heterogenen Gesellschaft wird die soziale Bindung dieser Gesellschaft aufgeweicht (ZU homogen ist übrigens auch nicht gut). Aber: Die Diskussionen auf dieser politichen bzw. soziologischen Ebene findet kaum bis gar nicht statt – stattdessen wird pauschal auf alle hier ankommenden Menschen „eingedroschen“, als wären sie krimineller/böser/minderwertiger.

        Fragen Sie sich bitte einmal, um was es Ihnen geht:
        – Um das Leben der hier lebenden Menschen? Dann müssten Sie sich ja noch viel mehr Gedanken um bspw. Verkehrstote machen.
        – Um Kriminalität (allgemein)? Dann müsste Ihnen doch auch die Ausstattung der Polizei am Herzen liegen und Verbrechen von deutschen Tätern müssten ebenfalls in Ihrem Blog thematisiert werden.
        – Um eine zu große Heterogenität der Gesellschaft? Dann haben Sie bestimmt auch ein Faible für Soziologie und Philosophie und sorgen sich zudem nicht nur um zuviele Ausländer sondern auch um bspw. die riesigen Unterschide zwischen arm und reich.
        – Um wirtschaftliche Folgen? Dann sind Sie bestimmt auch ein großer Bankenkritiker oder interessieren sich für verschiedene Finanzierungsmodelle unseres Sozialstaates.
        Wenn Sie sich jedoch allein auf die „negativen Aspekte von einzelnen Zuwanderern“ fokussieren, dann geht es Ihnen möglicherweise eher darum, all diese über einen Kamm zu scheren und daraus ableiten zu können „die sind (alle) minderwertig!“

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      • nixgut 12. Dezember 2016 um 22:43 #

        Ich erspare mir die Zeit Unbelehrbare zu berehren. Ich habe Besseres zu tun. Ich glaube, solche Menschen wie sie kann man nicht mit Argumenten überzeugen, die müssen erst selber zu Opfern der Migrantengewalt werden, bevor sie ihr Gehirn einschalten.

        Und hier noch eine Information für alle, die nicht linksversifft sind, mit anderen Worten, die noch klar denken können:

        Der große Schwindel: Kriminalitätsstatistik

        http://www.pi-news.net/2016/12/der-grosse-schwindel-kriminalitaetsstatistik/

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      • MrMunch 12. Dezember 2016 um 22:41 #

        P.S.: Das ist es, was u.a. Christian Streich mit seiner „Angst vor zunehmender Fremdenfeindlichkeit“ zum Ausdruck bringt: Von rechts kommen keine system-/politik-/sozial-kritischen Fragen, sondern eine Pauschalverurteilung aller Zuwanderer.

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      • nixgut 12. Dezember 2016 um 22:56 #

        Entschuldigen sie, aber in meinen Augen ist Christian Streich ein vorbildlicher Konsument der Lügenpresse. Und ich fürchte, dasselbe trifft auch auch sie zu. Und darum erspare ich mir weitere Worte. Wobei ich bei ihnen vermute, dass sie von dem linken Gift eine Menge inhaliert haben. Entschuldigen sie, aber ich nehmen solche Menschen nicht ernst.

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      • MrMunch 14. Dezember 2016 um 20:04 #

        „Ich glaube, solche Menschen wie sie kann man nicht mit Argumenten überzeugen“
        Ich war eigentlich sehr gespannt auf Ihre Gegenargumente zu meinen Argumenten, leider können Sie keine liefern sondern dreschen nur Phrasen. Deshalb ist Ihre obige Äußerung auch so paradox: Sie selbst können/wollen nicht auf meine Argumentation inhaltlich reagieren.
        Wie oben bereits erwähnt: Wenn jemand (in dem Fall: ich) Äußerungen tätigt, die dem eigenen Weltbild nicht entsprechen, dann wird eine Rechtfertigung („unbelehrbar“, „dumm“, „naiv“, „Nazi“) vorgeschoben, um sich davor drücken zu können, sich inhaltlich mit den Äußerungen auseinanderzusetzen und tatsächlich Gegenargumente bringen zu müssen.

        „Der große Schwindel: Kriminalitätsstatistik
        http://www.pi-news.net/2016/12/der-grosse-schwindel-kriminalitaetsstatistik/
        Natürlich ist JEDE Statistik mit Vorsicht zu genießen – wie bspw. auch die Statistik mit den korrelierenden Zahlen zwischen Anstieg von Migrantenzahl und Anstieg von Vergewaltigungen in Schweden, die jedoch bei näherer Betrachtung keiner Kausalitätsüberprüfung standhält.
        Ihre genannte Seite führt sich direkt zu Beginn selbst ad absurdum: Es wird kritisiert, dass einige Zahlen verheimlicht werden – jedoch werden in selbigem Artikel ebenfalls wichtige Zahlen verschwiegen: Die Kriminalitätsrate von Flüchtlingen ist 2015 um fast 80% gestiegen – verschwiegen wird aber, dass auch die Anzahl der Flüchtlinge um 440% gestiegen ist!

        „Entschuldigen sie, aber in meinen Augen ist Christian Streich ein vorbildlicher Konsument der Lügenpresse. Und ich fürchte, dasselbe trifft auch auch sie zu.“
        Ihre Annahme ist falsch: Sie glauben, ich (und viele andere) würden ausschließlich auf die Mainstream Medien hören – dass jemand wie ich zahlreiche verschiedene Medien konsumiert (sowohl „links“ als auch „rechts“) und trotzdem zu der Meinung kommt, die ich vertrete, ist für Sie wohl nicht vorstellbar?
        Sie sollten sich selbst einmal fragen, wie es mit der Objektivität der von Ihnen konsumierten Medien aussieht – haben Sie da eine gesunde Mischung drin? Ich finde es zunächst einmal lobenswert, dass Sie offensichtlich erkannt haben, dass die Mainstream-Medien nicht unabhängig berichten. Ihr Fehler besteht nun darin, sich eine noch viel einseitigere Alternative zu suchen. Weil die ARD nicht über bestimmte Themen berichten, aber bspw. epochtimes es tut, ist damit epochtimes Träger der absoluten Wahrheit, denen man blind vertrauen kann? Nein, diese Seiten geben ebenfalls nur EINE Seite wieder. Es liegt in der Verantwortung des Konsumenten, sich mehrere Seiten anzuhören um daraus ein halbwegs objektives Bild erhalten zu können – eine einseitige Betrachtung (egal ob links oder rechts) kann nicht zielführend sein.

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      • nixgut 14. Dezember 2016 um 20:21 #

        MrMunch, ich nehme solche Leute wie sie nicht ernst. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als mit Leuten wie ihnen zu diskutieren, denn das ist pure Zeitverschwendung. Ich habe mir heute den „Heißen Stuhl“ angesehen und da waren auch so zwei „Experten“, der eine, ein Grüner (Kai Gehring), und solche „klugen Köpfe“ sitzen sogar im Bundestag, die andere eine Muslima (Khola Maryam Hübsch), die allerdings für ihre Lügenmärchen bekannt ist und auch dementsprechend in der Sendung ausgebuht wurde. Mit solchen Menschen zu diskutieren ist absolut sinnlos, denn sie sind so gehirngewaschen, dass man sie niemals erreichen würde. Sie wollen die Wahrheit nicht wissen. Nicht aus böser Absicht, sondern weil sie in einem geistigen Gefängnis sitzen.

        Video: „Der heiße Stuhl“ – Thilo Sarrazin über die Gewaltbereitschaft muslimischer Männer

        Wissen sie, ich war früher selber Linker und habe die ganze linke Scheiße jahrelang inhaliert. Heute ärgere ich mich darüber, dass ich so dumm und naiv gewesen bin. So und nun machen sie es gut. Die Zeit wird sie schon lehren, wer recht hatte. Da brauche ich mir gar keine Mühen zu machen. Ich hoffe, sie gehören nicht zu den Unbelehrbaren, aber ich vermute, wer heute noch so denkt wie sie, ist total einseitig informiert und gehört vielleicht doch zu den Unbelehrbaren. Wissen sie, ich merke sehr schnell, wann es sinnvoll ist, mit jemanden zu diskutieren und wann es besser ist zu schweigen. Bei ihnen habe ich mich für Letzteres entschieden. Alles Liebe.

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      • MrMunch 17. Dezember 2016 um 19:26 #

        Schade, offenbar habe ich mir die Mühe umsonst gemacht. Offensichtlich haben Sie meinen Text entweder gar nicht gelesen oder bereits nach dem 1. Absatz abgebrochen – anders kann ich mir Ihre Reaktion nicht erklären.
        Wenn Sie mir nicht zutrauen, dass ich in der Lage bin, meine Meinung bei guten Argumenten zu ändern (was schade und unberechtigt wäre), dann tun Sie es doch einfach für die vielen stillen Mitleser hier. Es gibt bestimmt den ein oder anderen, der hier mitliest und nach Argumenten ringt, die meine Argumente widerlegen – helfen Sie Ihren Lesern!

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      • nixgut 17. Dezember 2016 um 20:18 #

        Ich habe so meine Erfahrungen. Ich habe jahrelang auf der Straße mit Menschen diskutiert und zwar jeden Abend. Da bekommt man schon ein Gefühl, wann es sich lohnt Zeit zu opfern oder nicht. Und es ist ein scheiß Gefühl, wenn man sehr viel Zeit und Mühen investiert und am Ende das Gefühl hat, war alles für die Katz. Muss ich nicht haben. Habe ich schon zu oft gehabt.

        Und ich glaube, ich erkenne solche „Pappenheimer“ sehr schnell. Ich habe heute einen Film mit einem Türken gesehen, einem Erdogananhänger. Mit solchen Leute ist es vollkommen zwecklos zu diskutieren. Sie können und wollen dich gar nicht verstehen, aus vielerlei Gründen. Dasselbe gilt auch für fast alle Muslime und leider auch für sehr viele Linke, nein, eigentlich für alle Linken, denn wenn sie wirklich intelligent wären, dann wären sie keine Linken mehr. Sind sie aber nicht, denn die meisten Linken sind einfach saublöde. Habe mich lange genug in linken Kreisen aufgehalten. Das alles tue ich mir heute nicht mehr an. Es gibt wichtigeres zu tun.

        Allerdings habe ich mir immer gesagt, wenn es jemandem so wichtig ist, mit mir zu diskutieren, dann bitte unter der Bedingung, dass er ein Jahr bei Politically Incorrect liest – http://pi-news.net – Dort finden sie übrigens Tausende von Menschen, mit denen sie diskutieren können. Wenn er das getan hat, dann bin ich bereit, mit ihm zu diskutieren, denn dann dürfte er eine gewisse Kenntnis vom Islam besitzen. Mit Leuten zu diskutieren, die keine Ahnung vom Islam haben, das gilt in der Regel auch für fast alle Muslime, und die nur ihren Gutmenschenunsinn im Kopf haben, ist es vollkommen zwecklos.

        Außerdem wird die Zeit ihnen lehren, was richtig und was falsch ist. Dazu brauchen sie mich nicht. Und außerdem kann man nur mit jemandem wirklich gut diskutieren, wenn man genau weiß, was er für ein Mensch ist, was seine Vorstellungen sind und warum er so denkt, wie er lebt usw. Eine Diskussion findet immer auf verschiedenen Ebenen statt und kostet sehr viel Zeit und Energie. Und heute bin ich nur noch sehr begrenzt bereit, mich darauf einzulassen. Ich gebe jedem eine Chance, wenn ich aber merke, dass es zwecklos ist, dann ist für mich die Diskussion sofort beendet. Ich habe nicht den Anspruch jeden Mensch belehren zu müssen.

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