Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

30 Nov

dominik-wichmann

Nachdem unser landesweit wichtigster Minister Heiko Maas – er lebe hoch! Hoch! Hoch! – mit Vehemenz für Zensurmaßnahmen im Internet eintritt, war es eine Frage der Zeit, bis ihm nicht nur Kollegen wie CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder zur Seite springen, sondern auch echte Manager ihr engagiertes Nichtlängerabseitsstehenwollen zu verkünden sich anheischig machen würden.

Etwa Dominik Wichmann, „Managing Director & Editor-in-chief” bei Hubert Burda Media. In seinem Text Vorsicht vor Facebook (ohne Ausrufezeichen) teilt er dem interessierten Leser mit, es sei nach der Trump-Wahl „an der Zeit, über die Begrenzung digitaler Freiheiten zu diskutieren“.

Da dergleichen staatsfromme Obsessionen derzeit gewiss auch bei der Bertelsmann-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und natürlich der Amadeu-Antonio-Stiftung inszeniert und ausgelebt werden, möge das von mir gewählte Beispiel als zugleich beliebig und repräsentativ gelten. Lauschen wir denn der Botschaft des „Insiders für Digitale Zukunftsthemen“.

Der Wahlsieg Donald Trumps, statuiert Wichmann, sei „auch der Triumph der sozialen Medien über die etablierten Medien. Es ist nicht übertrieben zu sagen: Facebook ist Schuld daran, dass ein Mann wie Donald Trump in das mächtigste Amt der Welt gespült werden konnte. Die vornehmliche Qualifikation Trumps scheint sich jedoch darauf zu reduzieren, wesentlich besser als seine Kritiker und Gegner verstanden zu haben, wie dieser neue öffentliche Raum tickt, wie man sich in ihm bewegen muss, um ihn zu beherrschen.“

Soll heißen: Trump kann praktisch nix – außer halt so lange auf der Klaviatur der neuen Medien spielen, bis er ins „mächtigste Amt der Welt“ (was es alles gibt!) gespült wird. Wofür ein Schuldiger zu suchen war und also gleich gefunden wurde.

„Nach den bisherigen Regeln des Mediengeschäfts hätte Trump diese Präsidentschaftswahl niemals gewinnen können. Er hat gelogen, gedroht und beleidigt. Aber die alten Regeln besitzen im neuen öffentlichen Raum keine Geltung mehr. Im Gegenteil: die Eskalation, die Lüge, der Hass, die Tyrannei der Emotion ist (sic!) das Benzin in den Motoren von Facebook und Konsorten. Denn der Kompromiss, die Reflexion und die Ausgewogenheit des Urteils generieren keine Klicks und damit keine Daten und damit auch keinen Wert.“

Und die sachliche, ausgewogene, wahrheitsliebende Hillary Clinton, die mit ihrer Sammelbüchse sogar bis zu den Saudis taperte, um dort Sponsoren für Toleranz, Reflexion und Weltfrieden zu werben, wurde einfach um ihre Klicks, ihre Daten und ihren Wert betrogen, während Trump die multimediale Eskalation bis zum Endsieg trieb.

„Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass diese Mechanik der Kommunikation künftig in aller Welt kopiert und technisch verfeinert werden wird“, fährt Wichmann fort. „Für die Zukunft und das Wohlergehen demokratisch und rechtsstaatlich verfasster Gemeinwesen ist das aus drei Gründen eine eher trübe Aussicht. Erstens, weil damit noch mehr Aggression in den politischen Diskurs Einzug einhalten wird. Zweitens, weil künftig die Manipulation, um nicht zu sagen: die Lüge, das probate Mittel der Wahl ist. Und drittens, weil auch die totale Entfremdung von der Politik eine logische Konsequenz sein wird.

Wenn wir diesen Teufelskreis [die freie Meinung] für einen Irrweg halten, wenn wir die Lüge, den Aufruf zur Gewalt und die Volksverhetzung nicht als Mittel zum Zweck akzeptieren möchten, dann werden wir nicht umhin kommen, über die Begrenzung digitaler Freiheiten zu diskutieren. Auch, um uns letztlich vor uns selbst zu schützen.“

Die einen halten den Teufelskreis [die freie Meinung] für einen Irrweg oder umgekehrt, die anderen glauben nach der regelmäßigen Teilnahme am alljährlichen Genialentreffen „Digital Life Design“ tatsächlich an Schamanensprüche wie „Das Medium ist die Botschaft“. Nun soll aber das Phänomen Trump mit solcher Orakel-Lallerei gedeutet werden, was vor allem darauf hinausläuft, die Wähler des dissidenten [aufrührerischen, rebellischen] Republikaners für blöd und unbegrenzt manipulierbar zu erklären.

Diesen Menschen stehen nach Ansicht unserer Zeitgeist-Schickeria einfach keine Gründe für ihre Entscheidung zu, schon gar keine wahren und guten – insofern erscheint dieses treuherzige „uns vor uns selbst zu schützen“ so glaubwürdig, als wenn Blasiertheitsathleten [eingebildete, selbstherrliche, anmaßende] wie Jakob Augstein oder Heribert Prantl dergleichen vortrügen. Die Entfremdung der Wähler von der Politik soll jedenfalls keineswegs das Werk der Politiker und des Establishments sein, sondern derjenigen, die dem wechselwarmen Blutkreislauf der Demokratie bisweilen zwar sogar neue, aber stets erschütternd falsch votierende [wählende] Wähler zuführen. Wie der Lügner und Beleidiger Trump.

Es ist ganz gleich, ob unser digitaler Eingeweideleser tatsächlich glaubt, was er da schreibt, oder bloß düpierte [verlogene, irreleitende] Zeitgeisterei aus ihm spricht – die Selbstverständlichkeit, mit welcher er den Wahlausgang als falsch behandelt, weist diesen Mann als alles mögliche aus, nur eben nicht als Demokraten (das Wort hier mit aller gebotenen Ironie verwendet).

Er hätte den Text nicht geschrieben, wenn Clinton als Siegerin aus den Wahlen hervorgegangen wäre, obwohl diese Frau als Präsidentin aller Wahrscheinlichkeit nach sowohl die Lage in Syrien als auch in der Ukraine verschärft hätte (ob nun mit oder ohne Facebook), so wie sie es als Außenministerin bereits in Libyen bewerkstelligt hat, indem sie Obama zur Bombardierung des Landes drängte.

Die kompromissbereite, reflexive [rückblickende], ausgewogene Frau Clinton ist mitverantwortlich dafür, dass der entscheidende nordafrikanische Riegel aufgesprengt wurde und die Europäer sich heute der Invadierung [Masseneinwanderung] ihrer Staatsgebiete durch Hunderttausende und bald Millionen nordafrikanische Hochbegabte ausgesetzt sehen. [Video: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton]

Nun mag jeder die Weltlage kommentieren, wie er will. Aber wenn auf einmal Staats- und Wirtschaftsfunktionäre ihre Polizeiinstinkte entdecken und Zensurmaßnahmen fordern, weil ihnen die Ergebnisse von Volksabstimmungen nicht passen, muss man hellhörig werden. Selbstredend hört unsereiner mit seiner Zonenvergangenheit das totalitäre Gras eher wachsen als ein in der Diversity- [Vielfalt-] und Toleranz-Brühe gegarter smarter Westdeutscher mit Oberschichtskontakt.

Das Netz ist nämlich gar kein rechtsfreier Raum, wie diese Leute uns einzuflüstern versuchen, um staatlichen Eingriffen in die Redefreiheit so etwas wie Legitimität zu verleihen, und es war nie ein rechtsfreier Raum; das Strafrecht gilt im Netz wie überall sonst (gewisse bunte Stadtteile in NRW, Bremen und der Hauptstadt der DDR vielleicht ausgenommen), und auch wenn es wegen der teilweisen Anonymisierung der Absender und ausländischer Server schwierig ist, können Beleidigungen und Verleumdungen im Internet strafrechtlich verfolgt werden.

Aber um strafrechtlich relevante Beleidigungen geht es hier nicht, sondern um politische Kontrolle; man will uns suggerieren, das Netz sei ein rechtsfreier Raum, damit es schrittweise in einen Unrechtsraum verwandelt werden kann, in den dreidimensionalen Maas-Kauder-Kahane-Raum aus Zensur, Löschung und Sperre. Nicht das klar definierte Strafrecht soll im Netz gelten, sondern der nach Gutdünken und Willkür handverlesener Ideologen, Spitzel und Denunzianten veranstaltete „Kampf gegen rechts“. [1]

[1] Schon Fidel Casto sagte: „Revolutionäre Gerechtigkeit beruht nicht auf rechtlichen Vorschriften, sondern auf moralischen Überzeugungen.“ Und wie diese moralischen Vorschriften auszusehen haben, das bestimmte selbstverständlich Castro selbst. Gleiches gilt für deutsche Zensurwächter.

Die „Menschen da draußen im Land“ (A. Merkel) werden sich entscheiden müssen, ob sie lieber ein amerikanisches Freedom-of-speechInternet haben wollen oder ein staatlich kontrolliertes halbchinesisches Erziehungsinternet. Und wenn Sie mich fragen: Besser ein tatsächlich rechtsfreier virtueller Raum mit all seinem Schmutz und Geifer als ein steriler Unrechtsraum nach dem Geschmack von Parteifunktionären, Karriere-Opportunisten und aggressiven Papageien der jeweils gerade angesagten politischen Tendenz [Intoleranz].

Im Original erschienen auf Acta Diurna

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admidn.

Quelle: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Meine Meinung:

In einem Punkt hat Dominik Wichman aber recht, wenn er sagt, die alten Regeln besitzen im neuen öffentlichen Raum keine Geltung mehr. Das stimmt insoweit, dass jetzt auch einmal unter den Teppich geschaut wird, um zu sehen, was die etablierte Politik alles an Scherben hinterlassen hat, denn das sind die Dinge, die man am liebsten verschweigen würde und über die niemals in der Öffentlichkeit geredet wird, von denen sogar gesagt wird, es sei politisch nicht korrekt, ja geradezu rassistisch, sie überhaupt zu erwähnen.

Dieselben, die sich den Islamisten in die Arme werfen, fallen den kommunistischen Tyrannen um den Hals. Alle diese linksliberalen elitären Hofnarren haben es sich in ihrer Kuschelecke bequem gemacht und sie fürchten, irgend jemand könnte ihrem luxuriösen Leben ein Ende bereiten. Darum soll alles so bleiben, wie es ist, egal, wie es denen da draußen geht. Dazu ist man gerne bereit, das Recht zu verbiegen.

Burda ist ein riesiges Unternehmen. Zu Burda gehören Zeitschriften und Zeitungen, Frauenzeitschriften und Männermagazine, Mode-, Garten, Wohn- und Gourmet-Zeitschriften, viele Fernseh- und Radiosender: Bunte, Superillu, Focus, Tomorrow, TV Spielfiilm, TV Today, Elle, Freundin, Playboy, Chip, Freizeitrevue, Cinema, Gartenspaß, Gartenfreunde, Mein schöner Garten, Meine Familie & ich, Blumen und Pflanzen, Wohnen und Garten, Huffington Post und viele andere.

Burda ist ein wesentlicher Teil der Lügenpresse. Und weil Burda Angst hat, die Auflagen könnten durch das Internet sinken, weil immer mehr Leute erkennen, wie sie von den etablierten Medien belogen werden, würde man das Internet wahrscheinlich am liebsten zensieren und verbieten.

unverified [#3] schreibt:

Freie und freiheitliche Meinungsäußerung ist den rot-grün-schwarzen Lumpen ein Dorn im Auge. Sie sind die Totengräber von Freiheit und Demokratie!

Haremhab [#4] schreibt:

Gerhard Schröder vertritt Deutschland bei Trauerfeier des Diktators Fidel Castro in Kuba

lisa [#24] schreibt:

Die Menschen wählen in vielen Ländern anders..Dies liegt aber nicht an Facebook..Dieses Medium gab es auch schon, als Bush oder Obama gewählt wurden. NEIN, die heutigen Politiker werden teilweise abgewählt, weil sie eine grottenschlechte Politik machen, dies stets gegen die eigene Bevölkerung gerichtet ist. Und die Medien, die uns mit Lügen auf Kurs halten sollten, nimmt niemand mehr ernst. Das muss der Lügenpresse sehr weh tun!

Und die ganzen Stiftungen die im Text genannt werden, sind alle mehr oder weniger „Regime-ergeben“. Die Politiker der Altparteien sehen ihre Felle davon schwimmen und werden nervös. Fazit: diese grottenschlechte ideologische linke Politik, bei der die Einheitsparteien unser Land in den Untergang treiben, ist doch selber Schuld, dass immer mehr Menschen sich nur noch angewidert von den Altparteien abwenden.

Den sogenannten Leitmedien glaubt keiner mehr. Durch das Netz werden deren Lügen heutzutage schnell enttarnt. Das stört die unheimlich. Ich glaube aber nicht, dass diese fatale Politik die Möglichkeit hat, uns die Freiheit im Netz zu nehmen! Dies würde wohl dazu führen, dass die Bürger diese Gestalten endlich aus den Ämtern verjagt, aber nicht mehr durch Wahlen. Hier sei an 1989 gedacht. Irgendwann lassen sich die Bürger von der Lügenpresse und den Politeliten der Altparteien nicht mehr terrorisieren und das ist auch gut so!

Heinz schreibt:

Dann sollte mal das Volk damit anfangen, die von ihm vertriebenen Zeitschriften nicht mehr zu kaufen und Internetportals dieses Unternehmens auch zu meiden. Ich komme mir langsam vor wie zu Kaiser und Königs Zeiten, als die hohen Herren sich noch über dem Volk befanden und es ausbeuteten. Es wird Zeit dass mal wieder geschichtlich etwas geschieht gegen diese selbsternannten, überbezahlten Zeitungsschmierer.

Peter schreibt:

Ich habe 7 Jahre bei Burda gearbeitet, und die Alten sagten, der Gründer Senator Burda ging an Weihnachten mit einem Bündel Hunderter durch den Betrieb, gab jedem einen Hunderter und wünschte Frohe Weihnachten. Sein Sohn Hubert Burda stopft seine Hallen jetzt voll mit Leihsklaven und betreibt intern eine Leihfirma im Betrieb. Vielleicht kriegt der Manager jetzt auch einen Bambi vom Hubert [von seinem Vater], wie so viele andere auch, die dieses Verräter-System [Merkels] mit Händ und Füß verteidigen.

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, Burda verdient offensichtlich sehr gut an der Migration. Die Flüchtlinge sind als billige Lohnsklaven herzlich willkommen. So drückt man die Löhne.

Noch ein klein wenig OT:

Die CDU islamisiert sich – Erdogans türkische AKP-Mitglieder dürfen der CDU beitreten

AfD-Stuttgart schreibt:

cdu_islamisiert_sich Kann man gleichzeitig Mitglied in der CDU und in Erdogans AKP sein? Klar kann man! Um Erdogan, den die meisten AKP-Mitglieder liebevoll „Führer“ nennen, nicht zu erzürnen, will die CDU-Führung einen entsprechenden Unvereinbarkeitsantrag von 3 Kreisverbänden abbügeln, wie die WELT berichtet.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Eine Partei, die die deutsche Bundesregierung führt und das christliche „C“ im Namen trägt, hat keinerlei Probleme mit Doppelmitgliedschaften aus einer Partei, die in ihrem Heimatland massiv und gewaltsam gegen Oppositionelle vorgeht, zehntausende Richter und Justizbeamte aus dem Staatsdienst drängt, die Presse- und Meinungsfreiheit faktisch abschafft und so ziemlich alles bekämpft, was wir gemeinhin unter westlichen Werten zu verstehen pflegen.

Die Vorsitzende der gleichen „C“DU übrigens sah sich genötigt, den neugewählten amerikanischen Präsidenten über demokratische Grundsätze zu belehren und eine Zusammenarbeit an entsprechende Bedingungen zu knüpfen. Geht’s eigentlich noch? Wir fragen uns, wie anständige Konservative oder Liberale in dieser entkernten und zunehmend islamisierten Altpartei noch ernsthaft eine politische Heimat erkennen können.

Auf den ersten Blick ist der Vorgang zunächst symptomatisch für die buckelnde Unterwürfigkeit gegenüber Erdogan, die sich schon im Fall Böhmermann und bei der Armenien-Resolution gezeigt hat. Es ist aber auch die konsequente Fortführung der völligen Prinzipienlosigkeit, gepaart mit einer merkwürdig unreflektierten Affinität zum Islam.

Doch noch etwas anderes spielt ganz sicher eine Rolle: Es gibt ein nicht unerhebliches Wählerpotential bei den türkischstämmigen Deutschen und den Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft. Diese stellen in Deutschland ungefähr 1 Million Wahlberechtigte! Bei der letzten Bundestagswahl wählten allerdings nur 7% davon die CDU, das möchte die Union ganz bestimmt ändern…

CDU-Führung will keinen Unvereinbarkeitsbeschluss für AKP-Mitglieder

Nur 7% der türkischstämmigen Wähler in Deutschland wählen CDU

Innsbruck-Wilten: Brutale Attacke von 2 Türken auf drei Frauen – schlugen Frauen bewusstlos

insbruck_diskoschlaegereiEs passierte um 1.43 Uhr in der Nacht auf Sonntag: Ein Türke und ein Österreicher mit türkischen Wurzeln (beide 25) waren mit dem Taxi zur Disco Mausefalle im Innsbrucker Stadtteil Wilten gekommen. Beim Aussteigen soll ein Passant die beiden Nachtschwärmer, die in den Tanztempel wollten, mit den Worten „Scheiß Ausländer“ empfangen haben.

Das sagte zumindest ein anderer Clubgast gegenüber der ­Polizei aus. Just in diesem Moment ­kamen drei Frauen aus der Diskothek zum Taxi, um nach Hause zu fahren oder einen Lokalwechsel vor­zunehmen. Entweder, um beim Nächstbesten Dampf abzulassen, oder weil sie ­annahmen, dass die Beleidigung von den Frauen gekommen war, gingen die Türken auf die Mädels los und prügelten auf sie ein. >>> weiterlesen

Hamburg-Barmbek: Afghanischer Messermann (37) stirbt nach Polizei-Schüssen

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Hamburg – Dramatische Szenen an der Poppenhusenstraße in Barmbek-Nord am Samstagabend! Ein mit einem Messern bewaffneter Mann ist von der Hamburger Polizei niedergeschossen worden. Der 37-jähriger Afghane wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert, wo er trotz einer Notoperation verstarb. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”

Rot-Rot-Grün-Berlin: Straftäter nicht inhaftieren – Offener Vollzug jetzt Regelvollzug?

Video: Michael Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Markus Lanz

Akif Pirincci: Schäubles Traum von der germanisch-orientalischen Rasse

Michael Klonovsky: WELT-Redakteure: Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession

Die arrogante Anmaßung der linksliberalen Elite

3 Antworten to “Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur”

  1. manuzt 13. Januar 2017 um 16:38 #

    Herr Wichmann scheint Angst zu bekommen. Angst, daß der geplante Umschwung zum totalitären Kommunismus durch Redefreiheit im Internet schwieriger werden könnte als gedacht und im schlimmsten Fall könnte er gar scheitern………..
    Ist aber auch wirklich schlimm Herr Wichmann, daß diese widerlichen Untertanen nicht einfach akzeptieren was man Ihnen sagt und immer noch in der Lage sind zu denken, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sich nicht kampflos indoktrinieren lassen.
    Und immer diese eindeutigen Kommentare unter Online-Artikeln – das Pack behauptet einfach immer das Gegenteil von dem was die schlauen Indoktrinations-Journalisten der Internationalen Rote Socken-Garde schreiben.

    Ich weiß schon warum ich Burda schon seit längerem aus meinem Leseportfolio gestrichen habe.

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  2. Arved Tyrelius 2. Dezember 2016 um 20:26 #

    Stimmt nicht. Es waren ZWEI Messer, mit denen der Afghane (früher nannte man so einen Hund oder eine Rauschgiftsorte) die Polizisten attackierte. Die Beamten mussten dann etliche Schüsse abgeben, damit er endlich von ihnen abließ, nachdem sich der Einsatz von Pfefferspray als unwirksam (sic!) erwiesen hatte. Das verstehe, wer will.

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    • nixgut 2. Dezember 2016 um 20:56 #

      Da bin ich aber froh, dass ich bisher von solchen Nachbarn verschont geblieben bin.

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