Ein Jahr nach den Silvesterübergriffen am Kölner Hauptbahnhof wird es rund um den Dom kein großangelegtes Fest für ein friedliches Zusammenleben geben. Aus „Sicherheitsgründen“ lehnten die Stadt Köln und weitere Behörden die diesjährige und folgende Silvesterpartys ab.
Ein Bild, dass sich auf Wunsch der Stadt Köln, nicht wiederholen soll
Bereits Ende Mai war bekannt geworden, dass die Stadt zum kommenden Jahreswechsel eine Schutzzone rund um den Kölner Dom einrichten will. Damit soll verhindert werden, dass erneut in einer Menschenmenge Panik ausbricht, Böller in die Menge geworfen und Raketen auf den Dom geschossen werden.
Trägt die Stadt Köln sich mit einem Sicherheitsgedanken, de sie nicht erfüllen kann, so wie letztes Silvester oder werden hier befindlichkeiten religidiotischer Minderheiten umgesetzt?
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