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17 Mal mehr Integration
Erstmals haben sich mehr als 50 bundesweit aktive Migrantenorganisationen zusammengeschlossen, um die interkulturelle Öffnung von Institutionen und Organisationen voranzutreiben. Sie haben konkrete Vorschläge formuliert, wie das erreicht werden kann. ZEIT ONLINE dokumentiert die Kurzfassung ihres Impulspapiers, das Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag auf dem 9. Integrationsgipfel diskutieren wird. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Islamverbände haben hier keinerlei Forderungen zu stellen. Das was unbedingt erforderlich ist, sind Forderungen an die Muslime, wie sie sich in unsere Gesellschaft zu integrieren haben. Wenn sie dazu nicht bereit sind, sollen sie bitte ganz schnell wieder dorthin gehen, wo sie herkommen sind. Für den Islam und die Scharia ist kein Platz in Deutschland.
Und wenn die Staatsministerin Aydan Özoguz von Teilhabe und Partizipation spricht, dann hat sie uns vor ein paar Tagen erst erklärt, was sie sich darunter vorstellt: Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen
Und wenn die Islamverbände sagen: “Interkulturelle Öffnung bedeutet auch, Rassismus und Diskriminierungen nachdrücklich zu ächten und zu sanktionieren”, dann wollen sie damit nur eines, nämlich die Meinungsfreiheit einschränken und jede Kritik am Islam als Straftat anklagen.
Was die Islamverbände mit ihren Antidiskriminierungsregeln wollen, ist die Errichtung eines islamischen Kalifats, einer islamischen Diktatur, in Deutschland, nach den Regeln der Scharia. Und sollte 2017 Rot-Rot-Grün an die Regierung kommen, dann ist dies der Untergang Deutschlands, weil sie genau das tun werden, was die Islamverbände fordern.
Diese Forderung kommt mal Ausnahmsweise nicht von den Grünen oder den Linken, aber wie zu erwarten, von den allseits beliebten Islamverbänden.
Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine „gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen“ gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von „Zielquoten“ für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.
„Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung“ gefordert
Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein „Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung“ entstehen. Um „institutionellen Rassismus“ zu bekämpfen, müsse eine „interkulturelle Öffnung“ auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.
Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten
Geht es nach den Migrantenverbänden…
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Darauf kann es nur eine Antwort geben: Invasoren, in unsere Heimat einfallende Heuschrecken, haben hier überhaupt nichts zu vermelden. Vielmehr haben sie sehr, sehr dankbar zu sein, wenn sie hier überhaupt geduldet werden. Moralisch steht es ihnen nicht zu, hier irgendwelche Rechte zu reklamieren, Ansprüche zu stellen, Forderungen zu erheben usw. Und das muss auch juristisch so festgeschrieben werden. Was in Deutschland Recht und Ordnung ist, können nur Volksdeutsche bestimmen dürfen! Ausländer haben das gefälligst zu respektieren. Wenn ihnen etwas nicht passt, haben ja gerade sie die Möglichkeit, in ein anderes Land oder noch besser in ihre eigene Heimat zurückzugehen. Paradoxer geht’s nimmer: Freiwillig hierher kommen, aber dann über die hiesigen Verhältnisse meckern und Dinge verändern wollen, die für Deutschland völlig in Ordnung sind. Wenn Deutschland sich nicht mehr nach den Deutschen, sondern nach den Ausländern richtet, ist es nicht mehr Deutschland. Deutschland wie Deutsche es interpretieren ist den Deutschen geschuldet und nicht irgendwelchen Ausländern!
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Ich gebe dir zwar recht, aber am Ende bestimmt die Politik, wo es lang geht. Man sieht es ja in Großbritannien, wo eine Stadtteil nach dem anderen islamisiert wird, eine Stadt nach der anderen und am Ende bestimmen dann die Muslime, wo es langgeht. Und sollte 2017 Rot-Rot-Grün an die Macht kommen, dann werden sie die Forderungen der Muslime weitgehend übernehmen und umsetzen. Das werden die Grünen fordern, wenn sie eine rot-rot-grüne Koalition eingehen. Dies wird aber auch bei der SPD und der CDU auf fruchtbaren Boden fallen. Man kann nur hoffen, dass der deutsche Michel endlich aufwacht und dies verhindert.
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