Deutschland wird immer bunter: In der Nacht zu Montag ist es in Köln zu einer schweren Schießerei und einem Axtangriff gekommen. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt und muss im Krankenhaus behandelt werden. Zwei Täter sind auf der Flucht.
Laut Polizei ereignete sich der Vorfall in der Flandrischen Straße, in der Nähe der Innenstadt. Eine Gruppe von vier Personen seien im Streit mit einem weiteren Mann. Augenzeugen schilderten, dass die Männer mit Äxten aufeinander losgingen. Der einzelne Mann wurde von der Männergruppe offenbar verletzt und wollte daraufhin mit seinem Auto fliehen. Daraufhin schossen sie auf ihn, trafen aber nur den Wagen.
Der Mann konnte dennoch in seinem Auto entkommen, traf wenige hundert Meter später auf die Polizei. Der Wagen hatte vier Platte Reifen und die Scheiben waren zerschossen. Die Männer seien laut Express auffällig gut gekleidet gewesen. Na dann sind wir ja beruhigt – waren bestimmt irgendwelche Bankangestellten aus Flandern!
Rekers Armlänge reicht in Köln nicht mehr – eine Axtlänge muss es jetzt sein.
Eurabier [#60] schreibt:
Axt huh, Zäng auseinander!
hl3faltigkeit [#63] schreibt:
Keine Axt ist illegal! Nirgends!!
Noch ein klein wenig OT:
Dresdner Stadtfest wird Hochsicherheitszone – Sorgt die neue Stasi jetzt für die Sicherheit?
Zäune mit Betonfüßen, Wachtürme und Taschenkontrollen: Nach dem Anschlag von Nizza und dem Amoklauf von München intensivieren Organisatoren, Polizei und Ordnungsamt die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Dresdner Stadtfest. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ist denn die Friedenreligion schon wieder unterwegs? Und ich dachte immer im Osten gibt’s keine Muslime. Warum dann eine Hochsicherheitszone? Oder reichen schon einige wenige Muslime um Terror und Gewalt zu verbreiten? Dann aber raus damit. Und zwar so schnell wie möglich!
Aber zum Glück kennen die sich im Osten ja mit Hochsicherheitszonen, Mauern, Stacheldraht, Wachtürmen, Minenfeldern, Selbstschussanlagen und Schießbefehl aus. Ich glaube, hierfür eignen sich besonders die neuen Stasimitarbeiter. Einfach einmal bei Anetta Kahane anfragen. Ein paar altbewährte Stasiuniformen ließen sich doch bestimmt auch noch auftreiben. Hat man die nicht schon lange im neuen Stasi-Hauptquartier eingelagert? 😉
Schongau (Bayern): Historischer Markt am Schongauer Sommer: Betrunkene Asylbewerber als Problem
Schongau – Tausende feierten friedlich am Historischen Markt in Schongau. Doch Sicherheitsleiter Stefan Junitsch zieht eine traurige Bilanz: Nächstes Jahr muss das Sicherheits-Personal aufgestockt werden. Der Grund: alkoholisierte Asylbewerber. >>> weiterlesen
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller ist gegen ein Burka-Verbot
Meine Meinung:
Am 18. September 2016 habt ihr die Chance, eurem Bürgermeister die Meinung zu sagen. Schmeißt ihn einfach aus dem Parlament.
Türken gegen Kurden: Seit Wochen provozieren einander die beiden Gruppen, Gewalt herrscht auf den Straßen und es hört nicht auf: Am Samstag sind abermals heftige Auseinandersetzungen in der Wiener City vorprogrammiert. Der kurdische Verein „Feykom“, Dachverband der rund 80.000 Kurden in Österreich, hat abermals zu einer Großdemo auf dem Stephansplatz gegen die Türkei-Politik aufgerufen. „Wir werden die Demo nicht absagen“, kündigt ein Kurden-Sprecher gegenüber ÖSTERREICHan.
Politisch hochbrisant auch der Versuch von 15 Kurden, ins ORF-Zentrum [Österreichischer Rundfunk und Fernsehen] am Küniglberg vorzudringen: Sieben schafften es, an den Sicherheitsleuten vorbei ins Innere des Senders vorzudringen. Sie wollten während der ZiB [Zeit im Bild, Nachrichtensendung] eine Erklärung gegen die Türkei vorlesen. Ein Großaufgebot der Polizei drängte den Polit-Mob hinaus. Sieben Kurden wurden wegen Ordnungsstörung angezeigt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Bereits am vergangenen Wochenende war es zu Auseinandersetzungen gekommen:
Wien: "Wie im Krieg": "Allahu Akbar"-Rufe: Massenpanik in Wien bei Auseinandersetzung zwischen Türken und Kurden am Stephansplatz
Wüste Szenen haben sich am Samstagabend in der Wiener Innenstadt abgespielt: Bei einer Kundgebung am Stephansplatz gerieten Kurden und Türken aneinander – die Situation eskalierte. Passanten flüchteten, der Schanigarten der Wiener Traditionskonditorei Aida wurde verwüstet. "Es war wie im Krieg" schildert Aida-Chefin Sonja Prousek die dramatischen Szenen gegenüber krone.at. >>> weiterlesen
Bei der Auszahlung des Kindergeldes in Wien stehen jedenfalls die Migranten in der ersten Reihe. Die Wiener haben wirklich ein Herz für Migranten. Dafür bedenken sie [die Migranten] sich jetzt auf ihre Art. In Wien gingen 53% des Kindergelds (94 Millionen Euro) an Ausländer
Was ist nun aber, wenn die Türken und Kurden (plus der Kosovaren, Araber, Tschetschenen, Pakistaner, Afghanen…) ihren Hass überwinden, sich zusammenrotten und gemeinsam gegen die einheimischen Wiener vorgehen? 1683 jagten die Wiener die Türken noch zur Stadt hinaus. Könnte es sein, dass eines Tages die Türken die Wiener aus der Stadt vertreiben?
Wie lange wird es noch dauern, bis die Migranten in der Mehrheit sind? 10, 20 oder 30 Jahre? Und dann habt ihr nichts mehr zu lachen, liebe Wiener, Österreicher. Es war eure Entscheidung sie alle ins Land zu holen und es wird vielleicht eines Tages euer Untergang sein.
Warum gehen sie nicht alle zurück in ihre Heimat? Dieser Konflikt hat hier nichts verloren! Ich fordere: Stopp jeglicher Neuzuwanderung, Verlust der Aufenthaltsberechtigung für alle integrationsunwilligen, arbeitslosen und kriminellen Ausländer.
Klaus schreibt:
Mach das mal als Österreicher in der Türkei !?! Aber die Österreichische Regierung und Justiz ist nur stark wen es gegen das eigene Volk geht, da fahren sie voll drüber, ansonsten zeigen sie wie hilflos und unfähig sie sind. Jeder der diese Regierungsparteien wählt und gewählt hat ist für diese Zustände mit verantwortlich !
Ernst schreibt:
Warum sie nicht zurück gehen? Weil sie es in Österreich machen können und nicht in der Türkei. Dort werden sie verprügelt und eingesperrt.
Edith schreibt:
Liebe sogenannte "Gutmenschen", liebe Politiker die ihr diese Menschen ins Land geholt habt, lieber Herr Van der Bellen – der, unter vielen anderen – meint, dass diese Menschen eine Bereicherung für uns sind! Keine Panik vor der Demo! Wenn ihr alle dorthin geht und diesen Menschen zeigt "wie gut" man sein kann, mit Ihnen redet und erklärt wie die westliche Demokratie funktioniert, wie man hier mit Menschrechten und dem Gesetz umgehen sollte…, wenn ihr ALLE das macht…, dann werden die bestimmt ganz friedlich werden und beruhigt nach Hause gehen!
So könnt ihr uns Zweiflern endlich beweisen, dass wir unrecht haben mit unseren Befürchtungen! Somit starte ich den AUFRUF: Bitte alle "Gutmenschen" zur Demo gehen und die Demonstranten mit ruhigen und netten Worten beruhigen! ICH FREUE MICH AUF EUER GELINGEN!!!!
Es wird dann bestimmt kein Eigentum von anderen kaputt gemacht, keine Menschen verletzt und die Demonstranten werden einsehen, dass Kurden und Türken friedlich miteinander leben können! …wenn euch das gelingt, und davon gehe ich aus! Immerhin versucht ihr uns derartiges ja laufend einzureden, dann BEDANKE ich mich schon im Voraus und werde überzeugt sein, dass ihr mit all euren (ich nenne es jetzt noch) Theorien recht habt!
Meine Meinung:
Ich finde den Vorschlag von Edith sehr gut. Liebe Gutmenschen, ich komme dann am Ende der Demo mit meinem Besenwagen vorbei und fege alle die zusammen, die liegen geblieben sind, denn einer muss euch ja wieder zusammenflicken. So etwas nennt man Schule für’s Leben. Manche lernen’s eben nicht anderes.
Und wenn ich daran denke, dass Angie mit dem Sultan vereinbart hat, dass noch mehr dieser netten Türken nach Deutschland kommen, dann dürfte mein Arbeitsplatz als Besenmann gesichert sein. Migration schafft eben Arbeitsplätze, bei der Polizei, bei den Sanitätern, bei der Justiz, bei den Ärzten, bei der Sozi, bei der Security, im Krankenhaus, im Gefängnis, auf dem Friedhof… und der deutsche bzw. österreichische Michel zahlt’s.
Joachim schreibt:
Harald Vilimsky… freiwillig gehen die nie zurück in ihre Heimat. Also muss die Frage lauten: Warum werfen wir sie nicht aus unserem Land ? Das muss das Ziel künftiger Politik sein.
Der „Dschungel“ von Calais ist außer Kontrolle, berichtet die britische Daily Mail. Die Polizei kann das berüchtigte Flüchtlingslager nicht mehr betreten, um Terroristen zu jagen. Das Lager mit aktuell 9.000 Personen ist „mittlerweile am Siedepunkt und schlimmer denn je“, sagte ein Polizeisprecher.
Die Polizei betrachtet die Stätte als „No-Go Area“. Beamte werden dort regelmäßig mit Eisenstangen und Steinen attackiert, sobald sie das Areal zu betreten versuchen. „Es ist beispielsweise unmöglich herauszufinden, ob sich dort Dschihadisten aus Belgien verstecken. >>> weiterlesen
Die belgische Polizei jagt verzweifelt nach dem radikalisierten 15 Jahre alten Sohn eines Imams, nachdem er in einem Video auftrat und darin die „Vernichtung aller Christen“ schwört. Das beängstigende Video (oben) zeigt den Jugendlichen, dessen Namen nicht erwähnt wird, wie er Allah dazu aufruft, die Christen „zu zerstören“ und „alle zu töten“.
Das Video seines Gesangs mit der alarmierenden Botschaft wurde in Verviers in Ostbelgien aufgenommen und die Polizei fügte hinzu, dass der Junge erkannt wurde und auf einer Liste radikalisierter Personen steht. Eine Quelle teilte der britischen Tageszeitung Daily Telegraph mit, dass er der Sohn eines örtlichen radikalen Imams ist – der einer Moschee vorsteht. Die Quelle fügte hinzu, dass der Jugendliche für die Öffentlichkeit potenziell eine „ernste Gefahr“ darstellt und die Beamten ihn „so schnell wie möglich“ auffinden wollen.
Ausländer mit einer Axt hackt das Gipfelkreuz am Prinzkopf um: Wer ist der Unbekannte?
Lenggries (Südbayern) – Das Gipfelkreuz am Prinzkopf hatte eine besondere Bedeutung. Nun hat es ein unbekannter Mann einfach umgehackt. Die Almbauern rätseln, wer so etwas macht. >>> weiterlesen
Eine höhere Bewaffnung einer Bevölkerung bedeutet nicht zwangweise, dass es auch mehr Morde gibt
Meine Meinung:
Honduras und die Schweiz haben etwa dieselbe Bevölkerungsgröße. In Honduras sind keine Waffen erlaubt, in der Schweiz dagegen haben viele Schweizer eine Waffe. Honduras hat die höchste Mordrate in der Welt, obwohl Waffen dort verboten sind. Die Schweiz dagegen hat die niedrigste Mordrate, obwohl Waffen dort erlaubt sind. Entscheidend für eine hohe Mordrate ist also nicht unbedingt die Anzahl der Waffen innerhalb der Bevölkerung, sondern die die gesamtgesellschaftliche Situation. Die hängt damit zusammen, ob die Menschen eine gute Schul- und Berufsausbildung erhalten, ob sie eine Arbeit finden, von der sie ihr Leben bestreiten können.
Und es hängt vielleicht auch mit der Mentalität und womöglich sogar von der Religion ab, ob Menschen mehr oder weniger friedlich miteinander umgehen. Vielleicht würde es in Honduras sogar weniger Morde geben, wenn die Menschen sich ebenfalls bewaffnen dürften, denn wenn der Täter weiß, dass er womöglich mit Gegenwehr zu rechnen hat, wird er es sich zwei Mal überlegen, ob er kriminell wird. Und die Menschen, die friedlichen Bürger, die bewaffnet sind, haben vielleicht ein besseres Gefühl, weil sie wissen, dass sie sich notfalls selber verteidigen können und den Kriminellen nicht hilflos ausgeliefert sind. [Quelle]
Mit der Beschäftigung von Migranten wird es wohl doch nicht so gut klappen, denn man hat eines nicht bedacht, es sind doch Merkels Gäste und die sind nicht hier her gekommen, um zu arbeiten. Jedenfalls schreibt die „Junge Freiheit“:
Gemeinnützige Tätigkeit abgelehnt: „Wir sind Merkels Gäste“: Asylbewerber verweigern Arbeit
Asylbewerber haben sich im sächsischen Waldenburg geweigert, gemeinnützige Arbeit zu leisten, weil sie Gäste von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) seien. Das berichtet der Bürgermeister der Stadt, Bernd Pohlers (Freie Wähler), im Amtsblatt. Demnach habe die Stadt sieben Arbeitsgelegenheiten geschaffen, um den Asylsuchenden Beschäftigung zu verschaffen, Langeweile entgegenzuwirken und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Die Stellen umfaßten 20 Wochenstunden bei einem Stundenlohn von 1,05 Euro. Die Arbeitsgelegenheiten wurden vom Landkreis Zwickau bewilligt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da muss ich den Asylanten vollkommen recht geben. Was für eine Diskriminierung und welch ein Frevel an der Religionsfreiheit. Laut Koran haben die Dhimmie (Schutzbefohlenen) (für die Muslime) zu arbeiten, damit sie ihren Tribut entrichten können und nicht umgekehrt (Sure 9,29). Und um die Langeweile zu vertreiben, sollte man den Muslimen gefälligst einige Sexsklavinnen zur Verfügung stellen (Sure 23,1-6), dann klappt es auch mit den Muslimen.
Und außerdem haben die Muslime mit der Islamisierung Europas doch wohl schon genug zu tun. Wer soll denn sonst die Einhaltung der Scharia überwachen? Merke: Ein-Euro-Jobs (80-Cent-Jobs) sind was für deutsche Arbeitslose, aber nicht für Merkels Gäste, denn die haben, trotz fehlender Qualifikation und Ausbildung, ein Anrecht auf den Mindestlohn! 😉
Nun aber mal im Ernst. Ich finde, man sollte ihnen tatsächlich den Mindestlohn bezahlen, dafür aber alle Sozialleistungen streichen. Alle Sozialleistungen sollten auf ein Jahr begrenzt werden. Und es sollte nur der in Deutschland bleiben dürfen, der in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Alle anderen sollte man wieder ausweisen. Integration wird nur über die Arbeit gelingen. Und mit welchem Recht sollten wir ihnen ein Leben lang Sozialleistungen finanzieren? Geht doch einmal in ein islamisches Land eurer Wahl und fragt dort nach, wie viel Sozialleistungen euch dort zustehen.
In den baden-württembergischen Kommunen sollen rund 11.600 neue Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge geschaffen werden. Die Flüchtlinge bekommen den Angaben zufolge künftig 80 Cent pro Stunde.
„Grundsätzlich ist diese Art der Integration ein ganz wichtiges Instrument. Wer Arbeit hat, fühlt sich angenommen und kann auf eigenen Füßen stehen“, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Städtetags, Gudrun Heute-Bluhm.
Das entsprechende Programm wurde erst vor kurzem vom Bundeskabinett gebilligt. Flüchtlinge sollen von August an bundesweit insgesamt 100.000 Arbeitsgelegenheiten angeboten bekommen.
Schon jetzt können Kommunen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ein entsprechendes Angebot machen. In Tübingen können Flüchtlinge beispielsweise in der Altenheim-Küche mitarbeiten, bei der Feuerwehr Fahrzeuge putzen oder in der Stadtbibliothek Bücher einsortieren.
Da werden sich die „Flüchtlinge“ aber freuen endlich ihr eigenes Geld zu verdienen und vom deutschen Staat unabhängig sind, der Traum aller Wirtschaftsflüchtlinge im größten Arbeiter und Bauern Paradies…..
Die Bundesregierung hat sich bislang mit Kritik an Ankara zurückgehalten. Nun ist offenbar eine vertrauliche Stellungnahme an die Öffentlichkeit gelangt. Sie spricht eine deutliche Sprache. Dem Bericht zufolge sieht die Bundesregierung die Türkei inzwischen als „zentrale Aktionsplattform“ für islamistische und terroristische Organisationen im Nahen Osten. Das geht aus einer als vertraulich eingestuften Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, die dem ARD-Hauptstadtstudio nach eigenen Angaben vorliegt. Ankara arbeitet demnach seit Jahren mit Islamisten zusammen. Wörtlich heißt es in diesem Papier des BND:
„Als Resultat der vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras hat sich die Türkei zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen der Region des Nahen und Mittleren Ostens entwickelt“, heißt es in der Antwort. „Die zahlreichen Solidaritätsbekundungen und Unterstützungshandlungen für die ägyptische MB (Muslimbruderschaft), die Hamas und Gruppen der bewaffneten…
Lybien warnt vor Hunderten IS-Kämpfern in Italien – Behörden befürchten Anschläge
Die libyschen Behörden haben Italien vor Hunderten Kämpfern des Islamischen Staates (IS, Daesh) in der Nähe von Mailand gewarnt.
In der IS-Hochburg Sirte seien Dokumente mit Namen und Anschlagsplänen gefunden worden, die auf ein IS-Netzwerk in Italien hinweisen, berichtet die Zeitung „Corriere della Sera“ am Samstag. Mit der Einheitsregierung verbündete Milizen in Libyen hätten vor wenigen Tagen das libysche IS-Hauptquartier in Sirte erobert und die Dokumente beschlagnahmt. Diese würden auch Informationen über die Rolle von IS-Anführern enthalten. Die libyschen Stellen seien bereit, die Namen an die italienischen Behörden weiterzugeben, heißt es. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum ist die Frontex auch so dumm und fischt die Flüchtlige aus dem Mittelmeer auf und bringt sie nach Italien, anstatt sie an die libysche Küste zurückzubringen? Warum übernimmt die Frontex die Rolle der Schlepper? Das hätte man schon längst einstellen können.
Zufallsfund in Libyen zeigt den Ansturm per „Flüchtlingsboote“: Der Terror hat jetzt erst begonnen:
Durch Merkels Politik der offenen Grenzen, massiv unterstützt von Brüssel, sickern zahllose Terroristen nach Europa ein. Die Rechnung müssen friedliche Europäer und deren Familien zahlen.
Ein Zufallsfund in der libyschen IS-Hochburg Sirte brachte Alarmierendes ans Tageslicht: Hunderte IS-Terroristen haben sich von Libyen nach Italien aufgemacht, um dort gezielte Anschläge gegen italienische Ziele zu verüben. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben sich diese unter die Bootsflüchtlinge gemischt und sind so problemlos nach Europa gekommen.
Das Terror-Netzwerk soll dem 47-jährigen Tunesier Abu Nassim nahestehen, der lange in Italien lebte und später für die Dschihadisten-Miliz in Libyen kämpfte. Der Fund habe Italiens Behörden in Alarmbereitschaft versetzt, so die Zeitung. Die aus Sirte vertriebenen IS-Kämpfer könnten sich unter Bootsflüchtlinge mischen, um in Italien Anschläge zu begehen, befürchten die Beamten.
Eine Karawane mit Tausenden von Migranten aus Honduras, die in die USA reisen, ist diesen Samstag durch Guatemala gezogen und bereitet sich auf den Versuch vor, nach Mexiko einzureisen. Wenn sie Zugang zu mexikanischem Territorium erhalten, liegt die nächste Grenze, die auf der Suche nach einer besseren Lebensbedingung umgangen werden muss, in den Vereinigten Staaten, […]
Video: Carolin Matthie: Vlog #789 – Deutschlandradio kündigt Tarifverträge! – Karl Lauterbach (SPD) will Betriebe schließen?! (01:01:53) Sachsen will Quarantäne-Verweigerer in Psychiatrien einsperren https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Coronavirus-Sachsen-will-Quarantaene-Verweigerer-in-Psychiatrien-sperren.html Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) erklärte in einen Statement, im Einzelfall sei Zwang nötig, um Anordnungen durchzusetzen. Wer in Sachsen in Quarantäne muss und sich nicht daran hält, muss nun mit […]