Helmut Zott: Die Zukunft Europas

15 Aug

Meine Auffassung, die ich wiederholt und an verschieden Stellen vertreten und wiedergegeben habe, dass nämlich das heutige Europa in absehbarer Zeit islamisch wird, und es nur eine Frage der Zeit ist, wann dieser laufende Prozess der Islamisierung zum sichtbaren Abschluss kommen wird, stößt weitgehend auf Ablehnung und wird als Schwarzmalerei abgetan. Es ist aber nicht Pessimismus, der mich veranlasst hat, die Dinge so zu sehen, sondern eine, wie ich meine, realistische Einschätzung der Lage, die von seriöser Seite gestützt wird.

Dardanellen_02Die Dardanellen ist eine Meerenge im Mittelmeer, zwischen der Ägäis und dem Marmarameer. Dort wo Gallipoli eingetragen ist.
 
Der Islam hat in den zurückliegenden Jahrhunderten wiederholt versucht, Europa zu erobern. Mit der Überquerung der Meerenge von Gibraltar im Jahre 711 n. Chr. erfolgte der erste islamische Angriff auf Europa, verbunden mit der nachfolgenden Eroberung Spaniens und Teilen von Südfrankreich, aber auch der Niederlage 732 bei Tours und Poitiers durch Karl Martell. Im Jahre 1354 n. Chr. erfolgte dann der zweite Anlauf mit der Überschreitung der Dardanellen durch die Osmanen, und der nachfolgenden Niederlage 1683 bei der zweiten Belagerung Wiens. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen der dritten aggressiven Expansionswelle des Islams bei, die eine andere Form der Kriegführung und Auseinandersetzung hat.

Sie setzt diesmal auf Einwanderung, Vermehrung [Geburten-Dschihad] und Terror.

Die heutige Islamisierung erfolgt von innen heraus, unter Verwendung der Kampfmittel und Möglichkeiten, welche die Demokratie und das Rechtssystem des Westens selbst, in Verbindung mit einer bürgerlichen Mehrheit, zulassen und bieten. Die Scharia kann auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst eingeführt werden, da diese implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann.

Das Wachstum der Umma [islamischen Gemeinschaft] steht in einem kausalen Zusammenhang mit der Islamisierung, und auf lange Sicht ist die Vermehrung der Muslime sogar der entscheidende Faktor. Extrapoliert [überträgt] man die demographischen Verhältnisse von heute in die Zukunft, so ergibt sich für Europa und damit auch für Deutschland rein rechnerisch eine quantitative Gleichstellung von Muslimen und Nichtmuslimen schon in den nächsten Jahrzehnten.

Allerdings gilt ein Staat nicht erst dann als islamisch, wenn die Mehrheit der Staatsbürger Muslime sind, sondern dann, wenn die Scharia rechtsverbindliche Gültigkeit besitzt. Eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen [einheimischen] Deutschen. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass es durch Kriege und eine Bevölkerungsvermehrung wie in Afrika zu einer unvorhergesehenen Massenimmigration [Zuwanderung] nach Europa und Deutschland kommen kann.

Gegen Gewaltanwendung kann sich ein demokratischer Staat mehr oder weniger erfolgreich zur Wehr setzen, nicht aber, bei Wahrung demokratischer Prinzipien, gegen eine Vermehrung bestimmter Bevölkerungsgruppen [1]. Kinder zeugen und gebären kann man in einer Demokratie nicht verbieten. Die muslimische Frau hat sich nicht nur, nach Allahs Verfügung, dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen, sondern hat auch der Umma zu dienen, indem sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Europas und Deutschlands erfolgreich eingesetzt wird.

[1] Das sehe ich etwas anders. Der Staat hätte durchaus die Möglichkeit eine Religion bzw. eine Ideologie zu verbieten, die nicht mit den Menschenrechten und mit dem Grundgesetz in Einklang steht. Es hat darüber hinaus weitgehende Möglichkeiten, das gemeinsame zusammenleben mit einer fremden Kultur zu regeln. Kein Staat ist z.B. verpflichtet Migranten ein Leben lang finanziell zu unterstützen. Und kein Staat ist verpflichtet unbegrenzt Migranten aufzunehmen, siehe Australien.

Hinter der Islamisierung Europas, wie sie sich heute mit der Einwanderung in einzelne europäische Länder und durch die Vermehrung der Muslime erkennbar und spürbar vollzieht, verbirgt sich ein weit größeres Problem geschichtlichen Ausmaßes, als es erscheinen mag und in Erscheinung tritt. Weitgehend unerkannt und von den Medien kaum thematisiert, findet ein gigantischer Prozess der Menschenbewegung von Süden nach Norden, von Afrika nach Europa statt, der zur Umgestaltung Europas und zum Untergang der abendländischen Kultur führen wird. 

„Wir werden gegenwärtig Zeugen tief greifender Veränderungen, die Europas Zukunft für immer verändern und den Kontinent in – wie Ronald Reagan sagte – ‚tausend Jahre Finsternis’ stürzen werden“ (Geert Wilders).

Am Ende dieses Um- und Abbauprozesses abendländischen Seins steht ein islamdominiertes Staatsgebilde, für das die 1933 in Kairo geborene jüdische Autorin Gisèle Littman, die seit 1974 unter dem Pseudonym Bat Ye’or („Tochter des Nils“) schreibt, den Namen „Eurabia“ geprägt hat.

Im Jahr 1974, also bereits vor vierzig Jahren, nahm man den algerischen Präsidenten Houari Boumédienne nicht ernst oder glaubte seinen Worten nicht, als er vor der UN-Generalversammlung in fast prophetischer Voraussicht sagte: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Hemisphäre des Planeten verlassen, um in den Norden aufzubrechen. Aber nicht als Freunde. Denn sie brechen auf um zu erobern, und sie werden es erobern durch die Anzahl ihrer Kinder. Wir werden siegen durch den fruchtbaren Leib unserer Frauen“.

Es ist geradezu beängstigend, mit welcher Genauigkeit diese Vorhersage von vor vierzig Jahren heute in Erfüllung geht, und in seiner ganzen Tragweite erst heute ganz verstanden wird. Das Wissensmagazin „scinexx,de“ schreibt unter Bezugnahme auf einen Datenreport der „Deutsche Stiftung Weltbevölkerung“ vom 17.08.2009 das Folgende:

„In diesen Tagen hat die afrikanische Bevölkerung die Eine-Milliarde-Marke überschritten. Jeden Monat wächst der Kontinent um etwa zwei Millionen Menschen, jedes Jahr um 24 Millionen. Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht. Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas voraussichtlich verdoppeln und dann knapp zwei Milliarden Menschen umfassen. Dies geht aus einem Datenreport hervor, den die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) jetzt herausgegeben hat“.

Dieser Bevölkerungsexplosion in Afrika steht ein wachsendes Bevölkerungsdefizit in Europa gegenüber, so dass ein Gefälle von Süden nach Norden vorhanden ist, das naturgemäß zum Ausgleich drängt. Die Reproduktionsmüdigkeit [niedrige Geburtenrate] oder auch Zeugungsunfähigkeit in allen europäischen Ländern hat zu den rein rechnerischen Vergleichswerten geführt, die sich aus der Anzahl der Kinder pro gebärfähiger Frau ergeben, nach denen die Bevölkerung Europas nicht nur laufend schwindet, sondern unumkehrbar aussterben muss. [2]

[2] Konkret bedeutet dies, nur wenn die Frauen im Durchschnitt 2,1 Kinder bekommen, kann sich ein Volk, eine Kultur, aufrecht erhalten. Bei einer niedrigeren Geburtenrate droht der Untergang. In Deutschland liegt die momentane Geburtenrate bei 1,4 Kindern pro Frau.

Es ist aber nicht nur die naturgegebene Folge, nach der ein Massenüberschuss an Menschen in eine schwindende Leere zwangsläufig einfließen wird, die den derzeitigen und künftigen Fluss von Millionen von Menschen aus Afrika nach Europa bedingen. Es ist darüber hinaus auch eine von der EU beschlossene und gewollte Maßnahme, diese Menschen zur Islamisierung und Vernichtung des bestehenden alten Europas gezielt nach Europa zu holen.

Der Untergang des Abendlandes ist von der EU gewollt und programmiert.

„Während die EU versucht, ihren Bürgern durch umfassende Überwachung Sicherheit vorzugaukeln, öffnet sie – heimlich und von den Medien unbeachtet – die Hintertür für bis zu 50 Millionen Afrikaner, die aufgrund der demografischen Entwicklung [der geringen Geburtenrate] in Europa ´gebraucht´ werden, wie der ´Daily Express´ enthüllt hat. Eine Studie der Eurostat stellt die abnehmende Motivation heimischer Europäer fest, Kinder zur Welt zu bringen, und antwortet darauf mit einer Steigerung der Immigration.

Afrikanische Immigranten müssten besser integriert werden, ´irreguläre´ [illegale] Einwanderer sollen laut der EU ´nicht wie Kriminelle behandelt werden´, da die Verlockung Europas auch weiterhin Afrikaner anziehen werde. Die gute Leistung einiger europäischer Staaten ist so zu einem Freibrief für Bewohner zerrütteter afrikanischer Länder geworden“ (unzensuriert.at: „EU plant Massenimmigration aus Afrika“, vom 19. Februar 2011).

Der anfängliche, heute schon sichtbare und künftig wachsende Strom von Millionen von Afrikanern, der über das Mittelmeer nach Europa drängt, ist also dazu bestimmt, das Bevölkerungsdefizit Europas zu korrigieren. Die da kommen sind vorwiegend Muslime, und sie kommen ohne Frauen, was ja heißt, dass sie den erwünschten Nachwuchs mit europäischen weißen Frauen zeugen sollen. [3]

[3] Viele afrikanische Migranten kommen zwar alleine, andere hoffen aber darauf, ihre Familien im Rahmen der Familienzusammenführung nach Europa nachholen zu dürfen. Und was die Familienplanung mit Afrikanern betrifft, so verweise ich auf die USA, wo 73% der schwarzen Kinder ohne Vater aufwachsen, weil die schwarzen Väter offensichtlich wichtigeres zu tun haben, als sich um ihre Kinder zu kümmern. Die Folge ist, dass viele schwarzen Kinder auf der Straße aufwachsen, wo sie das asoziale Verhalten der Straße übernehmen.

Der EU-geplante künftige Europäer ist also ein Moslem, und er ist dunkelhäutig. Auch wenn die nachfolgenden Angaben (PI (Politically Incorrect) vom 27.11.2014) sich nicht unmittelbar auf Schwarzafrikaner und ausschließlich auf Deutschland beziehen, sind sie doch aufschlussreich und interessant:

• 1.) Zwei Drittel der Asylbewerber waren 2013 Mohammedaner.

• 2.) 63,4 % der Asylanträge wurden von Männern gestellt.

• 3.) Von den männlichen Asylantragstellern sind 71,5 % jünger als 30 Jahre.

• 4.) Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerbern ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier in Deutschland gewähren zu wollen.

Asylbetrug lohnt sich in Deutschland.

Die Idee des Multikulturalismus, wie sie von den sozialistischen Gruppierungen europaweit vertreten wird und die Strategie der „Ausdünnung“ und des Zurückdrängens der europäischen indigenen Völker durch massive Einwanderung kulturferner nichteuropäischer Immigranten, haben den ideologischen Boden bereitet und die Voraussetzung für die heutigen Zustände geschaffen, was ja erkennbare Wirkung zeigt und zur Öffnung Europas für eine undifferenzierte und unbeschränkte Einwanderung, unter Missachtung der Eigeninteressen geführt hat.

„Der Multikulturalismus ist die entscheidende Voraussetzung der strategischen europäisch-arabischen Allianz. Seit 1975 enthalten alle Texte der euro-arabischen Konferenzen und diejenigen der EU die Vereinbarungen zwischen Europa und der arabischen Welt, in der die Bedingungen der arabischen und islamischen Einwanderung nach Europa, die Nicht-Integration der Zuwanderer und die Beibehaltung ihrer Beziehungen zu ihren Heimatländern, die Errichtung kultureller und politischer islamischer Zentren in den europäischen Städten und der Umgang mit Schulunterricht, Publikationen und Medien festgehalten werden“ (Bat Ye’or in einem Vortrag mit dem Titel: ´Europas Anti-Israel-Kurs wird zur Zerstörung Europas führen´).

Neben der ideologischen Beeinflussung und Umerziehung des Bürgers, nach denen das bunte Miteinander und das berechtigte Nebeneinander der Kulturen und Religionen, die alle als gleichwertig zu gelten haben, das Zukunftsmodell des Zusammenlebens darstellen soll, wird der Europäer darüber hinaus von einer EU-Diktatur beherrscht. Die EU steht unter dem Diktat der Muslime und setzt deren Interessen, unter Ausschaltung der Souveränität der einzelnen europäischen Staaten, durch. Es besteht für Europa eine fatale Verquickung von EU und OIC [4]. Das Ziel beider ist die Islamisierung Europas.

[4] Die OIC ist die "Organisation für Islamische Zusammenarbeit". In ihr haben sich derzeit 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, die islamische Welt zu repräsentieren.

„Unter der gemeinsamen Kontrolle von EU-Kommission und OIC-Generalsekretariat (OIC – Organization of the Islamic Cooperation) wurde das Ziel des „Kommenden Kalifats“ mit der Interimsstufe [Zwischenstufe, Übergangsregelung] der Mittelmeerunion (2005) angepeilt, die alle Euro- und Islam-Anrainer umfasst.“ (Hans-Peter Raddatz: „Islamische Jahreszeiten und ´demokratische´ Weltpolitik“).

Am 1. Januar 2010 trat ohne großes Aufsehen in den Medien ein Vertrag in Kraft, der sich Euro-mediterrane Partnerschaft (EUROMED) nennt. Die europäische Menschenrechtsorganisation SIOE (Stop the Islamisation of Europe) hat unermüdlich darauf hingewirkt, diesen von der EUROMED verfolgten Plan einer muslimischen Masseneinwanderung öffentlich zu machen. Der SOIE zufolge besteht der euro-mediterrane Plan darin, „Europa zu islamisieren. Demokratie, Christentum, europäische Kultur und die Europäer selbst sollen aus Europa verdrängt werden. 50 Millionen Nordafrikaner aus islamischen Ländern sollen in die EU importiert werden.“

Den OIC-Generalsekretär Ihsanoglu zitiert Dr. Hans-Peter Raddatz in einem Artikel mit dem Titel „Islamische Jahreszeiten und ´demokratische´ Weltpolitik“ folgendermaßen: 

„Es gibt auf höchsten EU-Ebenen ein solide wachsendes Interesse, mit der OIC zusammenzuarbeiten. Es besteht dringender Bedarf an einer Kooperation der muslimischen Welt mit Europa, wobei die OIC als gemeinsame Stimme der Muslime für Modernisierung steht.“ Und Dr. Raddatz meint dazu: „Hier ist eine Kollaboration auf höchstem Niveau erreicht, die den Führungsapparat der EU zur Exekutive [Regierung] des islamischen Expansionsinteresses und dabei keinen Hehl aus der wachsenden islamischen Dominanz macht.“

Spätestens hier sollte man innehalten und die Frage stellen, was sich hinter der oft gebrauchten Abkürzung „OIC“ verbirgt, die auch dann ihr wahres Wesen nicht preisgibt, wenn man ihren vollen Namen „Organization of the Islamic Cooperation“ liest. „Die OIC ist eine religiöse und politische Organisation. Ideologisch der Weltliga der Muslimbruderschaft nahe, teilt sie deren strategische und kulturelle Sichtweise.

Mit der Umma visiert sie eine universale Religionsgemeinschaft an, die auf dem Koran, der Tradition Muhammads und auf dem orthodoxen Recht der Scharia fußt. Die OIC repräsentiert 56 Länder und die [palästinensische] Autonomiebehörde, die Staatsstatus hat. Das Ganze bildet die universale Umma mit einer Gemeinschaft von 1,3 Milliarden Gläubigen“ (Bat Ye’or: „Europa und das kommende Kalifat“, S. 172).

OIC und Muslimbruderschaft: „Sie marschieren auf getrennten Wegen zu demselben Ziel: Die Einrichtung der Scharia, wo immer möglich, und die Aufrichtung des Kalifats“ (Hans-Peter Raddatz: „Islamische Jahreszeiten und ´demokratische´ Weltpolitik“).

Hatte der libysche Diktator Muammar Gaddafi nicht Recht, und hatte er die Zusammenhänge und den Sachverhalt etwa nicht klar erkannt, als er einst die folgende Aussage machte?

“Es gibt Anzeichen, dass Allah dem Islam den Sieg über Europa gewährt, ohne Schwerter, Gewalt und ohne Eroberung. Wir brauchen keine Terroristen, denn die mehr als 50 Millionen Moslems innerhalb weniger Jahrzehnte werden Europa zu einem muslimischen Kontinent machen”. Und weiter sagte der libysche Diktator: „Es gibt Dutzende Millionen von Muslimen auf dem europäischen Kontinent und ihre Zahl nimmt zu. Dies ist der klare Hinweis, dass der europäische Kontinent zum Islam konvertieren wird. Europa wird eines Tages ein muslimischer Kontinent sein“. [5]

[5] Ob es am Ende wirklich so kommen wird, ist noch nicht abzusehen. Man bedenke aber, dass die Türkei (das Osmanische Reich) auch über 1.000 Jahre ein christlicher Staat war. Und was ist davon geblieben? Und selbst, wenn Europa einst islamisiert sein wird, so ist es noch lange nicht gesagt, dass es für alle Zeit so bleiben wird.

Wenn Europa wirklich islamisiert wird, so werden die Muslime mit großer Sicherheit dieselben Fehler machen, die sie in allen islamischen Staaten machen, was früher oder später zu Unruhen, Aufständen, ethnischen und religiösen Auseinandersetzungen, zu ausufernder Kriminalität, Bildungsnot, Massenverarmung, zum Zusammenbruch von Wirtschaft, Verkehr, öffentlicher Ordnung, innerer Sicherheit, kurz, zu Mord und Totschlag kommen, denn darin sind die Muslime ja Spezialisten, denn Muslime sind nicht in der Lage eine Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

Michael Ley sagt:

„Muslimische Gesellschaften waren nicht und sind nicht in der Lage, multi-religiös in demokratischen Kulturen zusammenzuleben. Folglich wird der Bürgerkrieg ein latentes respektive dauerhaftes Phänomen. Langfristig können diese multireligiösen Gesellschaften nicht existieren und versinken in Agonie [Niedergang, Zerfall, Untergang].”

„Die Antwort auf den Zivilisationscrash kann deshalb nur in der Rückbesinnung auf die Grundlagen der europäischen Kulturen liegen: der nationalen, ethnischen, religiösen und kulturellen Vielfalt und der europäischen Werte des Humanismus und der Aufklärung. Die Zukunft mag sehr düster erscheinen: Europa steht vor der Wahl zwischen einer Reconquista – einer Rückeroberung seiner Zivilisation – und seinem Selbstmord.”

In wieweit die Islamisierung bereits konkret um sich gegriffen und heute schon Europa verändert hat, kann man den folgenden harschen Worten der 2006 verstorbenen Islamkritikerin Oriana Fallaci in ihrem Buch Die Kraft der Vernunft entnehmen: „Europa ist nicht mehr Europa, es ist ‘Eurabien‘, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst“.

„Der weniger informierte bzw. von Regierung und Verwaltung desinformierte Bürger kann zwar zur Kenntnis nehmen, dass seine Lebensumstände unter islamischen Druck geraten, doch dazu auch die Frage stellen, warum es die von ihm selbst gewählten Volksvertreter sind, die solche problematischen Verhältnisse gegen seine Interessen schaffen“ (Hans-Peter Raddatz: „Europa und das kommende Kalifat“,S. XIV).

Die gewählten Volksvertreter wollen offenbar den Islam in ihrem Lande in der illusorischen Hoffnung, dass er eine Bereicherung im bunten Dasein bringen würde. Sie haben den Islam nicht verstanden und hängen der islamischen Lüge an „Islam ist Frieden“. Und die Kirche verkündet, Islam und Christentum seien zwei verschiedene Wege zu ein und demselben Gott.

Erst wenn Politiker begreifen, dass das, was die Verbrecher des „Islamischen Staates“ (IS) machen, genau das ist, was Mohammed ihnen vorgemacht hat und Allah ihnen im Koran befiehlt, dann könnten sie wissen, was Islamisierung bedeutet und was sie zu tun haben im Interesse des Volkes. Wenn sie es allerdings begriffen haben und so handeln wie sie handeln, sind sie Verbrecher.

„Die meisten Europäer haben noch nicht verstanden, dass ihre Regierungen die souveränen [demokratischen] Strukturen ihrer Staaten absichtlich aufgebrochen haben. Sie glauben immer noch, ihr nationales Schicksal durch das von ihnen gewählte, demokratische System prägen zu können. Dabei hat sich ihnen faktisch die Entscheidungsmacht über die Innen- und Außenpolitik längst entzogen.

Die EU-Bevölkerungen werden heute in den Feldern der Politik, Kultur und Information von transnationalen und internationalen Organisationen beeinflusst wie z.B. der Anna-Lindh-Stiftung [euro-mediterane Stftung zum "Dialüg" zwischen den Kulturen] und der Allianz der Zivilisationen. Im Bereich der Immigration, Bildung und Sozialpolitik sind es die Körperschaften der OIC (Organization of Islamic Cooperation) und ISESCO (Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization – wurde im Mai 1979 von der OIC gegründet), die sich mit Netzwerken von globaler Machtwirkung überlappen – mit dem entscheidenden OIC-Einfluss auf die UNO“ (Bat Ye’or: „Europa und das kommende Kalifat“, S. 130).

Was aber geschieht, wenn einige Europäer, wie es in diesen Tagen zu geschehen scheint, aufwachen und begreifen, was Islamisierung bedeutet und welcher Schwindel und Betrug mit ihnen getrieben wird, wenn sie ihr vom Grundgesetz garantiertes Recht der Meinungsäußerung wahrnehmen und friedlich artikulieren, dass sie eine Islamisierung des Abendlandes nicht wollen? Nun, sie werden als Neonazis bezeichnet und als Chaoten diffamiert. „Eine Schande für Deutschland“ sind aber nur die, welche diese dummdreisten Verleumdungen aussprechen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
 
Helmut Zott

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Siehe auch:

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2 Antworten to “Helmut Zott: Die Zukunft Europas”

  1. Helmut Zott 15. August 2016 um 12:58 #

    Danke für die gute Aufbereitung und Präsentation!
    Gruß Helmut Zott

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    • nixgut 15. August 2016 um 14:43 #

      Dank dir Helmut, für deinen Text. Weiter so. Ich schreibe gerne immer ein paar Worte dazu und übersetze auch ganz gerne mal, weil ich es entweder selber nicht so gut weiß oder weil ich denke, anderen könnte es helfen den Text besser zu verstehen.

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