Schlachthof Eisenbahnabteil – 17-jähriger Afghane greift vier Menschen in Regionalzug bei Würzburg mit Axt und Messer an

19 Jul

axtattacke_regionalzugIn der Nachrichtensendung hieß es, der Siebzehnjährige hätte eine selbstgemalte IS-Flagge dabei gehabt. Aber trotz Allahu Akbar-Rufen und der IS-Flagge hat das natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun: ISIS-Flagge bei Täter gefunden

Spezialkommando stoppte den Täter

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Der 17-jährige afghanische Attentäter Muhammad Riyad. Das Bild ist aus diesem Bekennervideo in dem sich der Attentäter zum Attentat in Würzburg bekennt. (paschtunisch (afghanisch)) Und eine Nachrichtensendung, ich glaube es war das „heute-journal“, oder war es im ARD?, brachte es gestern abend fertig, die ganze Zeit das Messer, mit dem er permanent rumfuchtelt, nicht zu zeigen. Auch das ist Lügenfernsehen.

Wörtlich sagt der Täter: „Ich bin ein Soldat des Kalifats. Ich werde eine Märtyrer-Attacke in Deutschland ausführen. Die Zeit ist gekommen.“

ISIS sei in Syrien, Irak, Libyen und Jemen etabliert „und die Soldaten des Kalifats kommen zu euch. Sie werden euch in euren Heimatländern abschlachten. Sie werden in euren Häusern sein, in euren Ländern.“

Dann wendet sich der Axt-Attentäter mit einer Drohung an die demokratisch gewählten Abgeordneten des Westens: „Und wisset, dass der Islamische Staat mächtig ist. Und er wird eure Parlamente ins Visier nehmen.“

„Ich werde euch die spektakulären Anschläge in Frankreich vergessen lassen“, kündigt der Terrorist an. „Ich werde euch bekämpfen, so lange ich lebe. Und ich werde euch mit diesem Messer schlachten. Und eure Hälse mit Äxten durchtrennen.“

An die islamische Gemeinschaft gerichtet sagt er: „Wann wacht ihr aus eurem Schlaf auf! Gebt den Treueid an den Amir der Gläubigen (formaler Titel von al Bagdadi) Abu Bakr al Bagdadi und wandert in die Gebiete des Islamischen Staates aus. Falls ihr nicht nach Syrien oder anderswo auswandern könnt, dann tötet die Ungläubigen in ihren Heimatländern.“ – Quelle: Blankenburgwehrtsich

Die Regionalbahn RB 58130 war auf dem Weg von Treuchtlingen nach Würzburg. Um 21.15 Uhr wurde der Notruf getätigt. Nach dem Vorfall stand der Zug auf freier Strecke bei Heidingsfeld. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei, das zufällig gerade in Würzburg war, habe die Verfolgung des Täters aufgenommen, sagte Innenminister Herrmann. Der Angreifer soll auf der Flucht auch eine Frau attackiert haben. Als der 17-Jährige mit Messer oder Axt auf die Polizisten losging, haben sie auf ihn geschossen. Er wurde tödlich getroffen.

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Opfer aus dem Zug bei Würzburg (Quelle: Pegida BW Bodensee)

Shitstorm nach Zug-Angriff von Würzburg: Künast twittert gegen Polizisten

Grünen-Politikerin Renate Künast (60) kritisiert die Polizei nun dafür. Bei Twitter schrieb sie: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt spricht von „Klugscheißerei“. Wendt weiter: „Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen, bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern.“

Meine Meinung: Hätten die Grünen sich nicht für die Masseneinwanderung von Muslimen eingesetzt, dann wäre dieses Attentat gar nicht erst geschehen. Wer sind also die wahren Schuldigen, Frau Künast?

Und auch Jakob Augstein gehört, wer hätte es anders erwartet, zu den „Klugscheissern“: „Erst Viernheim, jetzt Würzburg: warum fasst Polizei solche Täter nicht lebend? Gerechtigkeit entsteht vor Gericht, nicht durch Erschiessen”

Meine Meinung:

Es gibt eben Menschen, die wissen alles besser. In Wirklichkeit haben sie keine Ahnung und sollten einfach die Klappe halten. Oder man rufe beim nächsten Attentat Künast und Augstein, damit sie die Täter lebend verhaften. Ich schaue mir das Schauspiel gerne an. Und wenn’s daneben geht, haben wir zwei Klugscheisser…

Nachtrag 20.07.2016 – 14:55 Uhr

Eventuell stimmt der vom IS angegebene Name des Mannes, Muhammad Riyadh, nicht mit dem Namen überein, mit dem er in Deutschland registriert wurde. Dieser laute Riaz Khan Ahmadzai. Den Ermittlern zufolge gibt es Anhaltspunkte, dass sich der Täter bei seiner Registrierung als Afghane ausgab, um seine Chance zur Anerkennung als Flüchtling in Deutschland zu erhöhen. In seinem Zimmer fand die Polizei auch ein pakistanisches Dokument. Quelle: Ermittler hegen Zweifel an der Herkunft des Axt-Attentäters

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Indexexpurgatorius's Blog

In einem Regionalzug hat ein Asylerschleicher Reisende unvermittelt mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Vier Menschen sind schwer verletzt, möglicherweise lebensgefährlich. 14 Passagiere stehen unter Schock, eine Person ist leicht verletzt.

Der Täter, ein 17-Jähriger Afghane, attackierte die Passagiere mit einer Axt und einem Messer. Ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums sagte, er schrie während der Tat „Allahu Akbar” (Gott ist groß).

„Es gibt schon Zeugenaussagen, die auf einen islamistischen Hintergrund deuten könnten. Das ist aber noch keineswegs erwiesen”, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im ZDF.

Er hackte auf 21 Menschen ein, doch für die Ermittler sind die Hintergründe des Vorfalls- trotz „Allahu akbar“ Gebrülle, noch unklar.
Und Bayerns Innenminister Herrmann fällt dazu folgendes ein:
„Der Fall erinnert an eine Messerattacke vor gut zwei Monaten in einer S-Bahn in Grafing nahe München, als ein Mann einen 56 Jahre alten Fahrgast getötet hatte. Drei weitere wurden teils lebensgefährlich…

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