Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

26 Jun

ficki_ficki_frischfleisch
Beinahe 80 Prozent der nach Deutschland und Europa eindringenden Personen sind Männer zwischen 17 und 30 Jahren, das wird nicht nur bald schon fatale Folgen auf das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen haben, sondern der Testosteronüberschuss dieser meist unsozialisierten und unzivilisierten Horden ist jetzt schon ein massives Gefahrenpotential für Frauen, Mädchen und auch Kinder bei uns.

Viele der jungen Zudringlinge geben offen zu, dass sie Frauen (vorzugsweise junge Deutsche) suchen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Armin Mutschlechner (kl. Foto), linker „Künstler“ und Invasionshelfer aus Südtirol will diesen armen bei uns so Leidenden nun zu ihrem Glück verhelfen und betätigt sich via Internet als Volkszuhälter. Er sucht Frauen für „Flüchtlinge“.

(Von L.S. G.)

Mutschlechner führt unter anderem das vielfach aggressive Verhalten der Gäste der Kanzlerin auf die ihnen fehlende „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität“ zurück, er nennt das „Klosterkoller“ – weshalb er sich um die psychische Gesundheit der „Geflüchteten“ sorgt und auf seiner Website und auf Facebook aufruft:

Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche. Ich stelle die Kontakte her. Aber Achtung: Mein Aufruf hat nichts mit einer Partneragentur am Hut, noch geht es ums Geld oder Prostitution. Er zielt darauf ab menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die wir alle brauchen. Es ist ein Versuch von dem ich nicht weiß was an Rückmeldungen kommt, und was sich daraus für Folgen für dem einzelnen ergeben. Bitte teilt diesen Aufruf. Danke!

ZU BEACHTEN GILT:

• Mitteilungen an mich unter Tel. 348 7392329 oder E-Mail armin@kraxentrouga.it

• Damit ich die Mitteilungen zuordnen kann, bitte einen kurzen Text verfassen über die Vorstellungen. Dies kann auch über eine Telefongespräch geklärt werden

• Ich stelle nur den Erstkontakt her, alles weitere liegt nicht in meiner Verantwortung

• Anonyme Mittelungen werden nicht beantwortet

•  Menschenverachtende oder despektierliche Mitteilungen werden den zuständigen Behörden gemeldet

•  Alle Mitteilungen werden vertraulich und mit Diskretion behandelt. Alle erhoben Daten von Personen die mich kontaktieren werden nicht an Dritte weiter gegeben, sondern werden nur verwendet um den Erstkontakt zu Asylwerbern her zu stellen

Dieser linke Kulturenkuppler stellt also einen Kontakt her zwischen notgeilen, aus frauenverachtenden Systemen stammenden Männern und jungen Frauen, die, wie wir anhand unzähliger Beispiele wissen, sich der Ficki-Ficki-Kultur vielfach gutmenschenverstrahlt, naiv und lebensunerfahren annähern.

Vielen jungen Frauen und Mädchen wurde, in Schule und Elternhaus, gefangen in jahrelanger Indoktrination linker Gutmenschenideologien, jegliche vernünftige Berührungsangst mit Fremden und ebensolchen Kulturen abtrainiert. Sie sind sich der Gefahren in der Tat nicht bewusst. Was dann passiert liegt aber „nicht in seiner Verantwortung“, schreib Armin Mutschlechner. Nein, da kümmern sich dann Polizei, Gerichte, Ärzte und Therapeuten, manchmal auch Totengräber drum.

In einem Interview mit der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ erklärt er auch warum er das macht: Viele der Eindringlinge hätten in ihren Heimatländern eine Frau und Familie, aber auch viele Männer hätten hier eben seit zehn Monaten schon keine Frau mehr „gesehen“, sie seien „schüchtern, sprächen kein Deutsch und die armen Moslems könnten sich, aufgrund des Alkoholverbots, nicht einmal Mut antrinken.

Wie schüchtern diese Sexmonster sind kann man beinahe täglich auf PI und in den Polizeiberichten nachlesen. Die mehr als 1.000 Opfer des Kölner Rapefugee-Silvesters hätten dazu wohl auch einiges zu erzählen. Und was geschieht eigentlich mit dem vermittelten Fick-Frischfleich, wenn der „schüchterne“ Moslem irgendwann seine zwei oder drei daheim wartenden Frauen nachholt? Wird die Vermittelte dann aufgenommen in den Harem, oder nach moslemischer Sitte wegen Ehebruchs gesteinigt?

Bisher seien die Reaktionen auf diesen Aufruf eher zurückhaltend gewesen, sagt Mutschlechner. Frau habe sich noch gar keine gemeldet. Das lässt hoffen, dass es doch nicht allzu viele unbedarfte Frauen und Mädchen gibt, die sich auf diesen Sexbasar eines linken Idioten einlassen.

Kontakt:

Armin Mutschlechner

» Tel. 348 7392329
» E-Mail: armin@kraxentrouga.it
» Facebook

Quelle: Südtiroler sucht „Frischfleisch“ für Illegale

Meine Meinung:

Vielleicht sollte sich unser Künstler einmal vertrauensvoll an die ISIS wenden. Die zeigen ihm bestimmt gerne, wie man solche Probleme löst, denn laut Koran sind Sexsklavinnen für Muslime erlaubt. (Sure 23,1-6 u.a.). So kann Europa sich schon einmal darauf vorbereiten, was in einigen islamischen Staaten heute bereits gang und gebe ist und im Rahmen der Islamisierung Europas vielleicht auch bald in Europa normal sein wird. Nach unten sind dem Alter dabei kaum Grenzen gesetzt.

Und der Herr Künstler möchte alle menschenverachtenden Mitteilungen den [Polizei?-]Behörden melden. Ist sein Vorhaben nicht ebenfalls ziemlich frauen- und  menschenverachtend, wenn er deutsche bzw. europäische Frauen verkuppeln möchte, denn nichts anderes ist es, was er vorhat. Außerdem ist sein Vorhaben an Naivität kaum zu überbieten. Wie wäre es denn, wenn man alle „Fickilanten” wieder in ihre Heimat zurückschickt, damit sie sich dort eine Frau suchen oder ihre sexuellen Bedürfnisse mit der eigenen Frau bzw. mit den eigenen Frauen befriedigen?

Das alles erinnert mich auch an den bayrischen Pfarrer Ulrich Wagner, der kostenlose Prostituierte für Migranten forderte. Fein und der deutsche Steuerzahler bezahlt das. Da gibt es doch sicherlich noch einige andere Dinge, die der muslimische Migrant fordert. Neben einem Reihenhäuschen, einem anständigen Auto in der Garage, 5000 Euro Grundeinkommen im Monat, sollte der rechtgläubige Muslim doch auch ein Anrecht auf eine Zweit-, Dritt- oder Viert-Frau haben, neben den offiziellen Sexsklavinnen, die ihm laut Koran zustehen.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Winsen an der Luhe: 17-jähriger Asylbewerber legt Feuer in Schlafsaal

asylbewerber_legt_feuer

Unfassbares spielte sich am Sonntag in Winsen an der Luhe in Niedersachsen ab. Dort soll ein 17-Jähriger Asylbewerber ein Feuer im Schlafsaal der Flüchtlingsunterkunft gelegt haben. Der Hausmeister hatte den Jungen beobachtet und daraufhin die Feuerwehr verständigt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auf der selben Seite ist auch ein Video über einen 26-jährigen Syrer aus Bingen, der Hakenkreuze schmiert und ebenfalls Feuer in einem Asylheim legt.

feuerwehr_bingen

Video: Bingen: Syrer legt Feuer und schmiert Hakenkreuze im Flüchtlingsheim (00:32)

wir_verspielen_alles

Angela Merkel ist die Totengräberin Europas

Klage von weißer Studentin abgelehnt: Unis in den USA dürfen Minderheiten bevorzugen – Diskriminierung der weißen Rasse

Abigail Fisher

Unis in den USA dürfen Bewerber nicht nur nach ihren Zeugnisnoten, sondern auch nach der Hautfarbe auswählen. Das hat das oberste US-Gericht nach einem jahrelangen Rechtsstreit entschieden. Acht Jahre ist es mittlerweile her, dass Abigail Fisher ein Studium an der University of Texas in Austin beginnen wollte – und abgelehnt wurde. Daraufhin erhob sie Diskriminierungsvorwürfe gegen die Universität: Sie sei aufgrund ihrer Hautfarbe nicht aufgenommen worden, stattdessen seien Studenten aus ethnischen Minderheiten mit ähnlichen oder schlechteren Noten und Testergebnissen bevorzugt worden. Das sei, so Fisher, eine Diskriminierung und verstoße gegen die US-Verfassung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die beste Antwort auf diese politisch korrekte Diskriminierung der weißen Rasse gibt der norwegische Blogger Fjordman: Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

Siehe auch:

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat

Köln: Eine Sozialarbeiterin berichtet: „Viele Mädchen an der Schule beugen sich dem muslimischen Druck“

Video: Sandra Maischberger: Sprengstoff Brexit: Fliegt Europa auseinander?

5 Antworten to “Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten”

  1. Völkermord ist bunt 27. Juni 2016 um 19:50 #

    Ich finde gut das hier viel Klartext geredet wird.

    Dieser Aufruf vom Armin Mutschlechner ist mal wieder eine Ungeheuerlichkeit, dessen Verknüpfung mit „alles weitere liegt nicht in meiner Verantwortung“ dem ganzen die Krone aufsetzt.

    Frag Herr Armin Mutschlechner auch seine Tochter oder Frau, ob sie den illegalen Zudringlingen „sexuell aushelfen“?

    Was würde wohl passieren, wenn so ein Aufruf von Jemanden in einem arabischen Land erfolgen würde? Araber sucht einheimische Frauen, die sich für sexuelle Kontakte mit Fremden zur Verfügung stellen. Wie würden die Araber auf so einem Sexaufruf reagieren?

    Identität erhalten, Vermischung ablehnen.

    Like

    • nixgut 27. Juni 2016 um 19:53 #

      Du stellst sehr gute Fragen. Ich glaube, das ist eine Spezialität von dir. Das ist mir schon bei deinem Kommentar auf dem Blog von Indexpurgatorius aufgefallen.

      Like

      • Völkermord ist bunt 28. Juni 2016 um 16:15 #

        Danke für das Kompliment. Ich habe mir das in letzter Zeit angewöhnt. Fragen regen zum eigenen nachdenken an.

        Eine Quelle der Inspiriation dafür:

        Die 10 größten Fehler in der politischen Kommunikation. Plus Lösungen.
        (https://www.youtube.com/watch?v=JTUXeXS8tOE)
        http://www.gehirnwaesche.info

        ————————–
        Nachtrag:

        „Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche.“

        Also das Alter soll egal sein! Sollen sich demnach ebenso 10 jährige deutsche Mädchen beim Mutschlechner zwecks Anbahnung sexueller Kontakte mit fremdvölkischen Illegalen melden?
        Er schreibt schließlich ganz eindeutig: „Alter egal“. Im vorherigen Satz steht da zwar „Frauen“, aber der Hinweis ab 18 Jahren für derartige Vermittlungen von Sexkontakten sollte für jeden mit etwas Verantwortung schon erfolgen. Aber Verantwortung für sein handeln möchte der südtiroler Sexvermittler laut eigenem bekunden ja nicht übernehmen.
        Übrigens kommt es ein Verschleierung gleich, wenn zuerst von Gesprächen, dann von Zärtlichkeiten und schlussendlich von Sex die Rede ist. Jeder Fremdling wird bei so einer Vermittlung nichts weiter als Sex erwarten. Wenn es außerdem um Gespräche gehen würde, warum sind NUR Frauen aufgerufen, sich bei ihm zu melden?
        Zudem hat er völlig vergessen, daß auch Fremdlinge homosexuell sein können. Laut politischer Korrektheit kommt es daher einer Schwulendiskriminierung gleich, nicht an die Bedürfnisse der homosexuellen, illegalen Migranten zu denken.Laut politischer Agenda“logik“ hat er desweitern auch noch die Transgendermenschen vergessen, ausgegrenzt und damit diskriminiert.

        Vielleicht sollte jemand diese „menschenverachtenden Diskriminierungen“ den zuständigen Behörden melden? Armin Mutschlechner meldet ja selbst gerne den Behörden.

        Armin Mutschlechner hat sein SEXperiment, um einheimische Frauen für illegale Migranten anzulocken, inzwischen beendet.
        Da die Reaktionen vielleicht nicht ganz so positiv auf seine Fremdensexvermittlung war, schreibt er jetzt auf seiner Seite, daß angeblich alles nur ein Scherz, sozusagen ein „ficktiver“ Aufruf war…
        Jetzt beschwert er sich obendrein noch über die negativen Reaktionen, die er als menschenverachtend hinstellt. Ob sein Aufruf nicht selber menschenverachtend und frauenfeindlich war?
        Das es gar nicht ernst gemeint war, könnte auch gut eine Schutzbehauptung, eine Lüge sein, um sich der Verantwortung zu entziehen. Dafür spricht, daß er seinen Aufruf gelöscht hat. Warum sollte er seinen Aufruf löschen, anstatt ihn mit einer Richtigstellung zu ergänzen?

        Gefällt 1 Person

      • nixgut 28. Juni 2016 um 18:14 #

        „Jeder Fremdling wird bei so einer Vermittlung nichts weiter als Sex erwarten.”

        Genau das entspricht ja auch dem muslimischen Frauenbild. Sie ist für Ficki-Ficki da und hat ansonsten den Mund zu halten. Klar, dass dann auch nicht über Schwule und Transgender nachgedacht wird, denn dafür hat der Islam sich ganz spezielle „Liebesdienste” ausgedacht.

        Ich wusste noch gar nicht, dass er seinen Aufruf gelöscht hat. Aber so sind sie halt die Künstler. Meist gutmenschlich, meist ziemlich oberflächlich, meist auch nicht die Hellsten im Kopf, aber sehr oft eben mit der wunderbaren Gabe zur Kunst gesegnet. Darum gilt: Künstler bleib bei deinen Leisten.

        Like

  2. Pholym 26. Juni 2016 um 17:09 #

    Hat dies auf Pholym rebloggt.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar