Verbot sexistischer Werbung – Scharia und westlicher Feminismus

20 Jun

plakat_london_ubahn
Der neue und ganz nebenbei erste muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan,  hat sexistische Werbung in der City verboten. Aufhänger war dies Plakat, weil es angeblich junge Mädchen in Bedrängnis bringt, sich Schönheitsidealen anzupassen, denen sie dann womöglich nicht genügen.

Merke auch: Schlank und sportlich zu sein ist pfui. Echt feministische Überzeugung wird erst durch Übergewicht angemessen demonstriert. Falls Sie sich gefragt haben, wo Sie das schon mal gehört haben, dann werden Sie auch bei unserem Bundesjustizministerdarsteller Heiko Maas fündig, der macht nämlich derzeit auf Drängen der diensthabenden Feministinnen in seiner Partei und im Land gerade genau das gleiche.

Überhaupt bringen sich junge Mädchen ständig selbst in Gefahr. Also auch zum Beispiel, wenn sie alleine und ohne Begleitung ihrer Väter, Cousins und Brüder über die Straßen gehen und dann womöglich auch noch wie auf dem Plakat aussehen und leicht bekleidet sind. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir scheint, die Debatte des muslimischen Bürgermeisters ist ziemlich verlogen. Islamische Länder sind beim Konsum von Porno-Videos ganz oben auf der Liste, aber bei solchen harmlosen Plakaten heben sie moralisch den Zeigefinger. Und auch in der Vergewaltigungsstatistik liegen die Muslime ganz weit vorn. Wenn er Frauen wirklich beschützen will, dann sollte er sich eindeutig gegen sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen aussprechen, die in der Mehrheit von Muslimen begangen werden.

Und er sollte sich dafür aussprechen, dass die Vergewaltigung von Frauen, die durch den Koran abgesegnet wird (Sure 4,34) nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Und es gibt noch so manches andere im Koran zu beanstanden, so zum Beispiel die Diskriminierung der Frauen, sprich, die Ungleichheit von Mann und Frau, die einerseits durch den Koran und andererseits durch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte des Islam festgeschrieben sind.

Mit anderen Worten, es geht dem muslimischen Londoner Bürgermeister in Wirklichkeit gar nicht um die Frauenrechte, sondern es geht ihm um die Islamisierung der Gesellschaft. Und da dürfen wir in den kommenden Jahren noch einiges erwarten. Mal sehen, wie lange es dauert, bis er den Alkohol verbietet oder das Schweinefleisch, wie lange es dauert, bis die ersten  offiziellen Schariazonen eingeführt werden, wie lange es dauert, bis die Islamkritik unter Strafe gestellt wird. Aber wer solch einen Bürgermeister wählt, hat es auch nicht anders verdient.

Ich fürchte, London legt eine ebenso "steile Kariere" wie Brüssel hin und in London dürfen wir bald ebensolche radikalen Stadtteile wie Molenbeek in Brüssel bewundern, in der radikale Muslime den Ton angeben. Der Stadtteil Tower-Hamlet geht da mit großen Schritten voran: Die Islamische Republik von Tower-Hamlet Und auch ein Blick in den Londoner Stadtteil Wembley stimmt nicht gerade hoffnungsvoll. Mal sehen, wie lange es dauert, bis deutsche Städte genau so aussehen?


Video: London-Wembley – Das wahre Gesicht der Migration (05:09)

Noch ein klein wenig OT:

Pforzheim: Männergruppe aus Serbien und Bosnien-Herzegowina begrapschte Frauen auf der Frühlings-Messe

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Passanten konnten am Samstagabend auf der Pforzheimer Messe junge Männer beobachten, wie sie mindestens sechs Frauen nacheinander unsittlich berührten. Nach einer kurzen Fahndung konnten zwei Männer festgenommen werden. Nach den Angaben der Polizei stammen die mutmaßlichen Täter aus Serbien und aus Bosnien-Herzegowina. >>> weiterlesen

Neue Studie zur Integration von Türken

moslems_scharia_grundgesetzwir_sind_auf_dem_richtigen_weg Wann findet denn die Beerdigung statt?

Siehe auch:

Vielfalt: Koste es, was es wolle – auch wenn Europa dabei zu Grunde geht

Birgit Kelle: Warum spricht niemand über die islamische Homophobie?

Duisburg: Staatsschutz hat 200 radikale Salafisten im Blick

Michael Klonovsky: Zurück ins trübe Gestern?

Werner Reichel: Fußball-Europameisterschaft: Betreuter Spielplatz für Patrioten

München: Afrikaner bedroht Autofahrerin mit Pflasterstein

2 Antworten zu “Verbot sexistischer Werbung – Scharia und westlicher Feminismus”

  1. EvilWilhelm 22. Juni 2016 um 20:48 #

    Tja, für islamische Herrenmenschen gilt halt: Wer zwischen Realität und Werbungs-FIKTION nicht differenzieren kann , fordert gerne Scharia, Sonderrrechte ….auch einem 3 er Gangbang in Antons Tirol mit 3 Einheimischen Promiskuitiv-INNEN 13 -jährigen steht wohl nur der „Hausbesorger“(D:Hausmeister) im Wege :

    http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/Asylwerber-hatten-Gruppensex-mit-Minderjaehrigen/240497115

    Diese …lampen , sollen sich weitaus älteren Asyl“besorgern“ hingegeben haben.
    Falls unfreiwillig, konzentriert sich mein Zorn nur auf die asylantischen Beschäler!

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    • nixgut 22. Juni 2016 um 21:49 #

      Gut, dass du das noch erwähnt hast. Ich wurde aus dem Artikel auch nicht ganz schlau und stellte mir die Frage, ob die minderjährigen Mädchen das wirklich freiwillig taten oder zum Sex gezwungen wurden.

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