Immer wieder kreist mir eine Frage in den letzten Wochen durch den Kopf: Wieso hat niemand die Frauen in Köln beschützt? Wieso konnten deutsche Männer offenbar nichts gegen die hundertfache sexuelle Belästigung tun? Und wieso scheint sich das an anderen Orten bei anderen Begebenheiten fortzusetzen? Weshalb scheinen Frauen, sofern sie sich nicht selbst verteidigen können, diesen Situationen restlos ausgeliefert zu sein? Wieso kann man hier in Deutschland im Zweifelsfall in solchen Situationen nicht mit Hilfe von Außen rechnen?
Der alltägliche „Clash of Civilizations“
Bei dem Versuch, diese Frage für mich selbst zu beantworten, ist mir bewusst geworden, dass es weit mehr Faktoren als die unterschiedliche Stellung der Frau, das Staatsverständnis und die vollkommen unterschiedlichen Ansichten über Werte wie Toleranz und Meinungs- und Religionsfreiheit gibt, die hier zu einem massiven „Clash of Civilizations“ führen können. Dass der eine Faktor, der spezielle eine Antwort auf diese Frage liefern kann, von solcher Tragweite ist, dass er vielleicht letztlich einen der Hauptgründe dafür darstellt, dass wir unsere eigenen Werte langfristig nicht mehr verteidigen werden können.
Dass wir es zulassen, dass wir in unserer eigenen Gesellschaft in Geiselhaft von einer fremden Kultur genommen werden. Immerhin existieren sie ja jetzt schon, die No-Go-Areas [Video: Spitzentreffen über "No-Go-Areas" in Gelsenkirchen] in deutschen Städten [1], auch wenn Dr. Melanie Amann [Spiegel-Redakteurin, wurde bei AfD-Parteitag rausgeworfen] dies vorgestern bei Lanz nicht einsehen wollte und das obwohl sie als Merkel-Fan ja eigentlich hätte mitbekommen können, dass die Kanzlerin genau das in der Pressekonferenz am 14.03. bestätigt hat (ab Min. 23:40). [Der Kabarettist Florian Schröder redet solch einen Müll bei Markus Lanz, dass das an Dummheit kaum zu überbieten ist.]
[1] „No-go-Areas“ in NRW: Ein beunruhigendes Geheimtreffen – Betroffen sind: Duisburg-Laar, Duisburg-Marxloh, Gesenkirchen-Bismarck, Gelsenkirchen-Ückendorf, Gelsenkirchen-Rotthausen und rund um den Gelsenkirchener Hauptbahnhof
Es gibt sie ja längst, die Orte, wo man sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund nicht mehr hin traut, wo andere das Sagen haben als die Polizei [Polizei jagt die Mörder von Berlin-Wedding (Bosnien-Herzegowina – Balkan-Clans)]. Und es wird, glaubt man den vielen Frauen, besorgten Müttern und Vätern, die mir in den letzten Wochen Kommentare und Mails hinterlassen haben, bald auch immer mehr No-Go-Areas speziell für Mädchen und Frauen geben. Und dabei handelt es sich nicht um dunkle Straßenecken in irgendeinem Berliner Ghetto, sondern um die Orte des Alltags.
Die Schwimmbäder [Norderstedt: Männer und Frauen dürfen nur noch getrennt auf die Rutsche], die Clubs [Freiburg: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Clubs und Diskotheken], die Parks [Wiesentheid/Bayern: Schwerverletzte 22-Jährige aus dem Schlosspark Opfer eines Gewaltverbrechens], die Einkaufszentren [Kiel-Sophienhof: 30 Afghanen belästigen 3 Schülerinnen].
Die Einschränkung der eigenen Freiheit? Bei Mädchen und Frauen hat sie längst begonnen. Natürlich will sich keiner einschüchtern lassen. Sicherlich will niemand, dass Schutz von Außen überhaupt notwendig ist. Dennoch denken Eltern im Zweifelsfall eher pragmatisch, als dass man aufgrund des höheren Wertes der Behauptung der eigenen Freiheit das eigene Kind einem nicht abzuschätzenden Risiko aussetzt. Zumal man weiß, dass Schutz von Außen zumeist nicht zu erwarten ist. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Autorin beklagt die Gewalt und die sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Mädchen. Sie sollte aber bedenken, dass es hauptsächlich Frauen sind, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von gewalttätigen Migranten einsetzen. Jeder, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, würde diese Parteien nicht wählen. Leider lernen die meisten Menschen aber erst dazu, wenn sie selber von dieser Gewalt betroffen sind. Und manchmal sage ich mir, wenn sie es so haben wollen, dann sollen sie sich auch nicht beklagen. Aber die Frauen ignorieren nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern sie liefern auch ihre Kinder dieser Migrantengewalt aus.
Siehe auch:
• Oliver Zimski: Phrasen mit und ohne Turban – das Maybrit-Illner-Protokoll
• Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen, sollte man alte Frauen…
• Dr. Udo Ulfkotte: Die stille Islamisierung Frankfurts
• Kommen bald Millionen Flüchtlinge über die Kaukasusroute nach Deutschland?
• Die ISIS macht sich langsam auf den Weg nach Europa
• Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten
Tja, sie haben gewonnen, die rabiaten Pädagoginnen, die nicht rasten und ruhen, bis auch der letzte Kevin-Tyson brav mit seiner Barbiepuppe spielt. Die Verweichlichung ist über Jahrzehnte an unserer Gesellschaft vollzogen worden – es schaudert einen, wenn man als Ergebnis unsere junge Generation sieht, die jetzt als Waschlappen den prallen testosterongetriebenen Neubürgern gegenübersteht. Willkommenklatschen ist da in der Tat eine sinnvolle Überlebensstrategie.
Ich sehe die Gewalt und Verwahrlosung um mich herum. Ich sehe sie auf den Hauptbahnhöfen dieses Landes und bin erschrocken, wie schnell die Entwicklung vonstatten geht.
Seit Juli 2015 dokumentiere ich den Verfall meines eigenen Hinterhofes – ich lebe in einem großen Experiment mit den neuen Menschen und habe ca. 5 Meter neben meiner Haustür hunderte primitive Menschen islamischen Glaubens.
Wenn ihr sehen wollt, wie ein Slum in einem großen Hinterhof eines Arbeiterviertels entsteht: Hier entlang:
https://hufnerstrasse.wordpress.com/2016/03/09/integration-in-der-hufnerstrasse/
Passt auf euch auf,
Anwohner
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anwohner51, du hast eine tolle Art zu schreiben. Du solltest das Talent nutzen. Offensichtlich machst du es ja auch bereits, wenn du einen eigenen Blog betreibst. Privat tut es mir natürlich leid, wenn dein Umfeld nun so islamisiert wird. Siehst du eine Möglichkeit dort rauszukommen?
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Viele in meinem Umfeld sagen, ich solle mal „runterkommen“ und aufhören, mir über die Zuwanderung Sorgen zu machen. Mit leiser Stimme sagen sie dann, ich solle mir etwas Neues suchen und wegziehen.
Nein, mein Problem sind im Augenblick noch nicht die Primitiven. Das kommt erst im Sommer, wenn sie am Abend und in der Nacht lautstark im Freien weilen werden sie müssen ja morgens nicht aufstehen und werden die warme Jahreszeit zu genießen wissen.
Mein Problem ist, dass die Menschen einfach nicht in den größeren volkswirtschaftlichen Zusammenhängen denken (können). Und das, was sich da abzeichnet, macht mir Angst.
Und es macht mich wütend, weil ich heute maximale Abgabenlast habe und im Gegenzug von diesem Sozialsystem nichts mehr zu erwarten habe.
Fazit: Ich bin ein Arbeitssklave, wenn auch ohne Ketten, Und ich muss mich von dieser Regierung und den herrschenden Eliten auch noch beleidigen lassen.
Dagegen hilft kein Umzug.
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Ich kann dich sehr gut verstehen. Und ich merke, du hast eine ganze Menge Wut im Bauch. Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, was ich machen würde, wenn ich an deiner Stelle wäre.
Es stimmt, die meisten Menschen können nicht in politischen Zusammenhängen denken. Vor allen Dingen machen sie sich keine Gedanken, wie sich die Flüchtlingspolitik entwickelt, wie also unsere Zukunft aussehen wird.
Ich finde es toll, wenn du dich gegen diesen ganzen Asylwahnsinn engagierst. Es sind gerade solche intelligenten und lebenserfahrenen Menschen wie du, die anderen vermitteln können, was hier abgeht. Ich hoffe, du kämpfst nicht allein auf weiter Flur, denn das ist immer schwierig.
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Bei einer grossen Gruppe hat allerdings selbst der beste Kämpfer keine Chance.Laut Polizei sollen viele der Typen ja auch mit Messern bewaffnet sein,dazu noch auf Drogen…aber auch wer helfen wollte wurde einfach von der Masse getrennt nach Zeugenaussagen.
Zu den Wahlen.Ein Psychologe meinte ja das 80% der Menschen nicht in Zusammenhängen denken können und ich glaube er hat recht.
Kenne auch viele Linke,die haben mit Ausländern so gut wie nichts zu tun,Türken sind für sie Idioten und Rechtsradikale(Graue Wölfe)trotzdem wählen sie SPD und Co. obwohl diese ja schon lange für einen EU Beitritt der Türkei sind.
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Du hast natürlich recht, gegen eine größere Gruppe hat man keine Chanche. Also sollte man denen am besten aus dem Wege gehen, wenn möglich. Vielleicht kann man sich ja auch freikafen, für einen Fuffziger. Ist immerhin besser, als zusammengeschlagen oder zusammengetreten zu werden. Man selber sollte natürlich auch über die eigene Verteidigung nachdenken.
Meine Erfahrung ist, dass jugendliche Linke sehr oft muslimische Freunde haben. Und so lange man nicht den Islam kritisiert, sind die auch alle lieb und nett. Aber wehe, man wagt es den Islam zu kritisieren. Da die Linken im Allgemeinen aber keine Ahnung vom Islam haben und ohnehin gehirngewaschen sind, kann so etwas natürlich kaum passieren.
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