Wenn Historiker einmal nach den großen Versagern unserer Epoche suchen, dann werden sie neben Angela Merkel vielleicht auch auf den Namen Kai Diekmann stoßen. Der Mann hat geschafft, was wohl jeden anderen Firmenführer den Stuhl gekostet hätte: Er hat ein Unternehmen nach Kräften ruiniert und mehr als 50 Prozent der Kunden vergrault. Skrupellos hat er die von den Mächtigen einst gefürchtete „Bild”-Zeitung zum Hofnarren der Macht zurechtgestutzt, um selbst auf dem Schoße der Mächtigen sitzen zu können. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Bild-Boss Kai Diekmann und der „Pranger der Schande“ [Quelle]
Die Titelseite der Bild [Quelle]
Dabei sollte man nicht die Kampagne der Bildzeitung vergessen, bei der sie Facebook-„Hetzer“ mit Foto, Namen, Anschrift und den angeblichen Hasskommentaren veröffentlichte. Und wenn man die Hasskommentare liest, so sind sie in den meisten Fällen ziemlich harmlos und erfüllen keinesfalls den Tatbestand der Volksverhetzung oder Beleidigung. Mit dieser Aktion unterstützt „Bild“ die ganze Hysterie, die später von Justizminister Heiko Maas fortgesetzt wurde. Siehe auch:
• Bild stellt die Hetzer an den Pranger
• Nach dem Pranger: Bild stellt die Facebook-Hetzer
Siehe auch:
• Stefan Schubert: Brandenburg: 70 Asylbewerber gründen Außenstelle des IS…
• Willy Wimmer: Uns wird unser Land entzogen
• Nicolaus Fest zur BILD-Kriminalisierung der AfD
• Vera Lengsfeld: Der Stasi-Spitzelstaat übt schon wieder
• Manfred Haferburg: Die „Welt“ schränkt die Leserkommentare ein – „im Sinne des Qualitätsanspruches“
• Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Merkels Strategie des Überlaufbeckens
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