Frank A. Meyer: Die Frauenverachtung von Köln, Hamburg oder Stuttgart ist nicht nordafrikanisch oder arabisch – Nein, sie ist islamisch!

18 Feb

auspeitschen
Wie kann man sagen, was man nicht sagen soll, nicht sagen darf in diesem Deutschland?

Vielleicht mit einer Illustration: Eine junge Frau, bekleidet mit einem weißen Überhang, die Haare verhüllt durch ein rotes Kopftuch, das Gesicht schmerzverzerrt, kauert auf einem roten Teppich. Daneben steht ein Mann in brauner Henkerskleidung, in der Rechten den Stock, mit dem er die Frau schlägt.

Weshalb wird die junge Frau geschlagen? Weil sie zu nahe bei einem Mann stand. Das ist kein Witz. Das ist ihr Verbrechen. Von dieser Frauenfolter berichtete der Stern aus Indonesien.

Warum ist die Geschichte gerade jetzt von Bedeutung? Was hat sie mit dem Geschehen im Deutschland dieser Tage zu tun?

Sie sagt etwas Unsägliches: Die Frauenverachtung von Köln, Hamburg oder Stuttgart, auch die Frauenverachtung in den Flüchtlingsheimen überall im Land, ist nicht etwa „nordafrikanisch“ oder „arabisch“ oder irgendwie einfach „patriarchal“. Nein, sie ist – islamisch. Das Unsägliche lässt sich sogar noch deutlicher sagen: Die Frauenverachtung ist konstitutiv [kennzeichnend] für den Islam!

Ob in Asien oder Arabien oder Afrika, wo auch immer diese Religion herrscht, die gegenwärtig den ganzen Globus als Geisel hält – und als dessen Geißel sie wütet: Der Kölner Bahnhof gehörte in der Silvesternacht zu jenem religiösen Männeruniversum, in dem es für Frauen keinen Ort gibt, der nicht männerbestimmt wäre. Aus dem Koran, der Scharia und den Überlieferungen [Hadithen], dieser islamischen Dreifaltigkeit, lassen sich unzählige Suren, Gesetze, Regeln und Riten zitieren, die das Schicksal der muslimischen Frau bestimmen: als dem Manne untergeordnet, als dem Manne zu Gehorsam verpflichtet, als dem Manne sexuell beliebig benutzbar zugeteilt.

Sure 4, 34: „Die Männer stehen über den Frauen …Die tugendhaften Frauen sind die Gehorsamen … Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“

Sure 2, 223: „Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“

Sure 2, 187: „So verkehrt mit ihnen (euren Frauen) und macht von dem Gebrauch, was Allah euch eingeräumt hat.“

Eine Überlieferung, die auf Umar zurückgeht, den zweiten Kalifen (634–644), also Nachfolger Mohammeds: „Ihr seid ein Spielzeug; wenn wir euch brauchen, werden wir euch rufen.“

Ajatollah Khomeini, der Schöpfer des iranischen Gottesstaats: „Eine in dauerhafter Ehe lebende Frau muss ihrem Mann jede Art von Genuss bereiten, die er von ihr wünscht.“

Das entsprechende Selbstverständnis als Mann verinnerlichen schon die Knaben, wenn sie in der Koranschule stumpfsinnig Allahs unverrückbare Worte auswendig lernen [ohne allerdings je darüber nachzudenken und ohne sie wirklich zu verstehen]: Ich bin ein Mann, also bin ich. Und dies gilt auch heute noch, auch gerade jetzt, auch morgen, von Indonesien über Arabien und Afrika bis in die Kölner Bahnhofshalle, wo sich der Wahn dieses Selbstbilds brutal Bahn brach.

Was können fromm erzogene junge Männer dafür, dass sie sich zu nehmen suchen, was ihnen ohnehin zusteht? Ist dies alles nun eine rassistische Sicht der Dinge?

Muslime sind keine Rasse. Sie bilden keine abgegrenzte phänotypische [Körpermerkmale: Größe, Gewicht, Hautfarbe] oder geografische Gruppe. Sie sind weiß, braun, schwarz – oder eben olivbraun, wie die ausgepeitschte Frau in Indonesien.

Damit der Begriff Rassismus gleichwohl zur Diffamierung von Islamkritikern und Islamgegnern verwendet werden kann, hat ihn die publizistisch-politische Szene von linksliberal über grün bis linksaussen umgedeutet und zum „Kulturrassismus“ pervertiert.

Wie erleben nichtislamische Frauen das islamische Frauenbild?

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung dokumentierte Antonia Baum, wie sich dies im deutschen Alltag anfühlt: „Du läufst durch die Straßen, siehst, dir kommt eine Gruppe Männer entgegen, die schwarze Haare haben und die du reflexhaft als Araber, Kurden, Türken oder von mir aus Nordafrikaner identifizierst, und du weißt, es dauert noch ein paar Schritte und dann sagen sie was. Ob du ficken willst, dass dein Arsch und deine Titten gut sind, und wenn du richtig Pech hast, fassen sie dir im Vorbeigehen irgendwohin.

Meiner kleinen Schwester sage ich, dass sie auf den Boden gucken und schnell weitergehen soll, wenn sie sieht, dass ihr eine Männergruppe entgegenkommt, auf die die eben genannten Kriterien zutreffen. (…) Meine Schwester meint, bei ihr funktioniere die Sache mit dem Auf-den-Boden-Gucken nicht, sie glaube, dass es die erst wütend mache, wenn man sie nicht ansieht. Dann sage ich, nein, das ist in deren Welt ein Zeichen von Demut, die schätzen demütige Frauen, und dann schäme ich mich kurz für das, was ich da gerade gesagt hatte, weil es so pauschal dumm klingt. In beiden Fällen rufen die Männer, die gerade vorbeigegangen sind, einem gelegentlich noch Fotze hinterher, und dann ist es geschafft.“

Was die jungen Männer muslimischer Zurichtung in ihrem Verhalten gegenüber Frauen bestimmt, nennt Mona Eltahawy, Autorin des Buches „Schleier und Jungfernhäutchen“, eine „giftige Mischung aus Kultur und Religion“.

Ein Opfer der Übergriffe von Köln berichtet: „Ich fand, die Männer hatten nicht den Eindruck, dass sie etwas Falsches tun.“

Zu dieser neuen Realität in Deutschland fielen Angela Merkel folgende dürre Bemerkungen ein: „Gibt es Verbindungen, gibt es gemeinsame Verhaltensmuster, gibt es in Teilen von Gruppen auch so etwas wie Frauenverachtung?“ Hat die mächtigste Politikerin des Landes tatsächlich nicht mehr zu sagen? Hat sie sich zum Thema Islam tatsächlich kein profunderes Wissen angeeignet? Ist ihr die Unvereinbarkeit des islamischen mit dem deutschen Grundgesetz tatsächlich nicht geläufig?

Die Bundeskanzlerin redet um den heißen Brei, der auf keinen Fall benannt werden soll, benannt werden darf, obwohl ihn doch jeder Bürger, vor allem jede Bürgerin ganz präzis benennen kann. Er hat fünf Buchstaben: Islam. Aber so wird nun mal das Affentheater der Berliner Politik und Publizistik unter Hinzuziehung ausgewählter Pastoren aufgeführt: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.“

Am besten funktioniert seit Köln das „Nichtssagen“. In dieser Disziplin erweist sich schon seit Monaten Justizminister Heiko Maas als Meister. Sein Gesellenstück lieferte er zum Thema Verschleierungsverbot: Man müsse „den muslimischen Gemeinden deutlich sagen, dass jede Einzelne selbst eine Entscheidung treffen kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit zeigt. Solange das der Fall ist, habe ich kein Problem damit, wenn jemand ein Kopftuch trägt oder sich verschleiert.“

Es ist also „der Fall“, dass sich „jede Einzelne selbst“ entscheiden kann? Muslimische Mädchen und Frauen sind also jederzeit frei, sich zu entschleiern, das Kopftuch auszuziehen? Dies in strenggläubig-patriarchalischen Familien, wovon Verschleierung und Kopftuch ja auf drastische Weise zeugen?

Soll es ein Mädchen oder eine Frau aus einer dieser Familien doch mal versuchen – und sich dann an Heiko Maas wenden. In welchem anderen westlichen Rechtsstaat dürfte ein Justizminister derlei zynischen Unsinn erzählen? In Deutschland darf er es.

Verfassungsminister Maas ist offensichtlich geradezu vernarrt in die historisch so fatal verspätete Männerherrschaftsideologie, die derzeit Deutschlands Innenstädte heimsucht. Kniefällig eilte er gleich nachdem Anschlag auf Charlie Hebdo in die Moschee, begleitet von Fotografen, um seine Solidarität zu bekunden. Solidarität mit wem? Unter den 17 Toten jener Tage waren vor allem Juden, vier aus einem jüdischen Supermarkt. Doch die Synagoge als sinnfälliger Ort für Solidarität kam dem Sozialdemokraten nicht in den Sinn. Wie auch? Maas fordert: „Mehr Rechte für den Islam“, derweil Juden aus Vorsicht auf das öffentliche Tragen der Kippa verzichten.

Was aber sagen linksliberale, grüne, linke Frauen zu den Vorkommnissen am Kölner Hauptbahnhof? Hat Deutschlands professionelle Protestpolitikerin Claudia Roth aufgeschrien? Nein. Sie stellte nur sensationell emotionslos fest, „es gibt auch an Karneval Gewalt gegen Frauen“ – muslimische Männer gleich deutsche Männer.

In diesem Punkt wäre demnach die Integration bereits gelungen. Die Strategie der Relativierung verfolgt auch ein feministischer Twitter-Aufruf: Die „sexualisierte Gewalt“ dürfe „nicht islamisiert werden“, weshalb von der religiös-kulturellen Identität der Täter möglichst abzusehen sei – Köln als allgemeines Phänomen der deutschen Gesellschaft.

Die Zeit, einst ein kühl analysierendes, säkular liberales Blatt, heute ein Osservatore Romano [täglich erscheinende Tageszeitung des Vatikan] aller Monotheismen, liefert den Schlüssel für das relativistische Gebaren. Die Autorin Malin Schulz berichtete auf Seite eins, wie sie in der Silvesternacht auf der Hamburger Reeperbahn selber angegriffen wurde. Und gleich im Untertitel zu ihrem Artikel lässt sie ausrichten: „Zu denen, die jetzt Stimmung machen, will sie nicht gehören.“ Ja, wer berichtet, muss sich rechtfertigen. Ja, wer kritisiert, muss sich entschuldigen.

Ja, wer dem Islam ablehnend gegenübersteht, muss beweisen, dass er weder zu Pegida noch zur AfD gehört. Die Femen-Aktivistin Zana Ramadani, die als Muslimin aufgewachsen ist, muss das nicht: „Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.“

Regierungsstellen in Berlin und in den Ländern wünschen, dass sich in Deutschland die islamischen Verbände um die Integration der hereinströmenden Flüchtlinge aus dem Einzugsgebiet des Wahhabismus kümmern. Böcke zu Gärtnern. Wie konnte es so weit kommen?

Erstens reden gedruckte und gesendete Großmedien – mit Ausnahme der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Welt – den Islam schön: als Religion wie jede andere auch, gewissermaßen als Katholizismus, der sich demnächst zu einem säkularisierten Protestantismus läutern werde.

Zweitens weigern sich die Politiker, die Migration als kulturelles Problem zu begreifen. Vor allem links der Mitte sitzt die elitäre Szene auf einer Endmoräne des Marxismus, betrachtet das Ganze als ökonomischen Konflikt, mithin als lösbar durch soziale Wohltaten. Die retardierte [geistig zurückgebliebene] Religionskultur erscheint der Linken als Nebenwiderspruch, der sich auflöst, sobald die sozialen Segnungen ihre Wirkung tun.

Drittens leidet Deutschland weiterhin an seiner historischen Verspätung. Das Rendezvous mit der westlich-liberalen Kultur steht der Bundesrepublik erst noch bevor. Bis dahin gilt, was die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker nach der Schreckensnacht den Frauen empfahl und was in Indonesien der fehlbaren Muslimin eingepeitscht wurde: eine Armlänge Abstand halten. Nützt auch das nichts, ist wohl Verschleierung unumgänglich, natürlich ganz im Sinne von Heiko Maas.

Quelle: Heiko Maas: Verschleiert Euch!

Meine Meinung:

Die Islamisierung Deutschlands ist ein Verbrechen am deutschen Volk. Ich weiß nicht, warum so viele Menschen dies nicht sehen wollen oder können. Vermutlich ist die Islamisierung und die Gefahren die damit verbunden sind, für viele Menschen so bedrohlich, dass sie davor die Augen verschließen. Am meisten werden die Frauen und die Kinder unter der Islamisierung zu leiden haben. Aber am stärksten setzen sich die Frauen für die Islamisierung ein.

Die einzige Möglichkeit für Frauen, die Gefährlichkeit der Islamisierung zu erkennen scheint zu sein, dass sie selber von islamischer Gewalt betroffen sind. Sie sind tatsächlich auch die häufigsten Opfer. Einerseits sind sie Opfer von sexueller Belästigung und von Vergewaltigungen, aber auch bei den Raubüberfällen sind Frauen offensichtlich die häufigsten Opfer, weil es relativ leicht ist, ihnen die Handtaschen zu rauben. [1]

[1] rp-online schreibt: „Oft sind Frauen Opfer der Räuber, bei den Täterbeschreibungen ist meist die Rede von dunkelhäutigen oder südländisch aussehenden Männern. Abgesehen haben die es in der Regel auf das Portemonnaie und/oder das Smartphone der Opfer. Diese werden meist mit körperlicher Gewalt an einer Wand oder Ecke fixiert und zielgerichtet ausgeraubt.”

Manchmal stelle ich mir die Frage, ob man Frauen wirklich helfen soll, wenn sie einmal in Not geraten und Opfer muslimischer Migranten werden. Normalerweise neige ich dazu Menschen zu helfen, wenn sie in Not sind, jedenfalls soweit dies in meiner Macht steht. Aber wenn ich dann bedenke, dass vor allen Dingen Frauen uns die Islamisierung eingebrockt haben, weil überwiegend Frauen die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen, dann macht mich das wütend und dann schwindet bei mir die Lust, womöglich meine eigene Gesundheit zu opfern, um in Not geratenen Frauen zu helfen.

Und ich denke, sollen sie die Suppe doch selber auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben. Man sieht auch immer wieder bei Fernsehdiskussionen, dass besonders Frauen den Leuten zujubeln, die sich für die Einwanderung einsetzen. Also müssen die Frauen wohl erst ihre bitteren Erfahrungen machen, bevor sie zur Vernunft kommen. Mit guten Worten und guten Argumenten versucht man es bei den meisten Frauen vergebens. Und wer nicht hören will, muss halt fühlen.

Wie fast schon schizophren Frauen mitunter reagieren, wenn sie selber zum Opfer von sexueller Belästigung werden, zeigt das Beispiel von Marlin Schulz auf der Hamburger Reeperbahn, die selber von Migranten angegriffen wurde, die es aber auf alle Fälle vermeiden will Ross und Reiter zu nennen, um ja nicht in den Verdacht zu geraten, fremdenfeindlich zu sein. Am besten man sucht die Schuld für die sexuelle Belästigung gleich bei sich selbst. Und ebenso schizophren ist es, wenn Antonia Baum ihrer kleinen Schwester empfiehlt, sie solle auf den Boden gucken und schnell weitergehen, wenn sie sieht, dass ihr muslimische Migranten entgegenkommen.

Da fragt man sich, wo leben wir hier eigentlich? Was hat die Politik aus diesem Land gemacht? Diese Politik aber ist das Ergebnis eurer Wahl, liebe Frauen, und alle derjenigen Frauen und Männer, die nicht zur Wahl gehen. Es mag ja sinnvoll sein, sich taktisch so zu verhalten, wie Antonia Baum es ihrer kleinen Schwester empfiehlt, wird es aber nicht auch einmal Zeit, sich über diese Entwicklung in unserem Land Gedanken zu machen und vielleicht auch darüber, bei der nächsten Wahl eine Partei zu wählen, die sich gegen die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzt, wie zum Beispiel die AfD (Alternative für Deutschland), denn sonst ändert sich gar nichts in unserem Land, sondern es wird immer noch schlimmer.

Zuletzt aber möchte ich noch auf eine junge Frau aus Mannheim hinweisen, und zwar einer Sprecherin der Jugendorganisation der Linken (Solid), die offenbar von mehreren Migranten vergewaltigt wurde und sich anschließend noch bei den Vergewaltigern bedankte. So konfus hat man unsere heutige Jugend indoktriniert. Eine andere Frau, die offenbar ebenfalls Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen hatte, wies mich darauf hin, dass hier offenbar ein Verdrängungsmechanismus in Form einer Borderline-Erkrankung stattfindet. Die Vergewaltigung hatte womöglich solch einen traumatisierenden Charakter, dass man sich in eine Borderline-Phantasie flüchtet und nach dem Muster des Stockholm-Syndrom Sympathie und Mitleid für den Vergewaltiger empfindet, um das Geschehene irgendwie zu verarbeiten und nicht daran zu zerbrechen.

Siehe auch:

Henryk M. Broder: Wo bleibt die islamische Solidarität für Flüchtlinge?

Lutz Meyer: Die Rückkehr der Überlebensinstinkte

Michael Stürzenberger: Leipziger Orientalistin Professorin Verena Klemm will mehr Moscheen

Essen: Gastfreundschaft mit zwei Südländern wird jungem Mann zum Verhängnis

Leipzig: Jura-Professor Thomas Rauscher hat ein Herz für Pegida (Legida) ♥

19 Antworten to “Frank A. Meyer: Die Frauenverachtung von Köln, Hamburg oder Stuttgart ist nicht nordafrikanisch oder arabisch – Nein, sie ist islamisch!”

  1. Ikhlas 28. Februar 2017 um 14:29 #

    „Die meisten kennen sich sehr gut mit dem Islam aus, wahrscheinlich besser als sie, denn wenn sie schon an solch einen Unsinn wie die Offenbarungen glauben“

    Offenbar haben Sie mich nicht richtig verstanden oder wollen es nicht verstehen. Es gibt zu jedem Vers ein Offenbarungsanlass, also einen Grund weshalb der eine oder andere Vers offenbart wurde, auf arabisch Asbāb an-nuzūl. Ob die Verse jetzt nun wirklich von Gott offenbart wurden oder nicht, sei erst einmal dahingestellt. Man muss den historischen Anlass kennen, was aber komplett durch Pimaten, Pegidisten, AfDler und zu guter Letzt durch Sie ignoriert wird.

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  2. Ikhlas 28. Februar 2017 um 13:21 #

    Ok, dann lasse ich Sie mal daran teilhaben….

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    • nixgut 28. Februar 2017 um 13:53 #

      Wenn sie glauben, sie können diese Seite für ihre islamische Propaganda missbrauchen, dann haben sie sich getäuscht. Außerdem verstehe ich diese Seite nicht als Diskussionsportal, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwecklos ist mit Fanatikern aller Art zu diskutieren. Ich habe jahrelang mit Muslimen diskutiert und habe so meine Erfahrungen gesammelt. Es ist verschwendete Zeit. Außerdem ist mir meine Zeit zu schade dazu. Ich konzentriere mich lieber auf die Artikel.

      Wenn ihnen so sehr daran liegt, mit Leuten zu diskutieren, dann empfehle ich ihnen die Seite http://pi-news.net Dort finden sie Tausende von Islamkritikern mit denen sie gerne diskutieren können. Ich glaube, viele von ihnen sind bereit mit ihnen zu diskutieren. Die meisten kennen sich sehr gut mit dem Islam aus, wahrscheinlich besser als sie, denn wenn sie schon an solch einen Unsinn wie die Offenbarungen glauben, dann zeigt mir das, dass sie offenbar nicht in der Lage sind eine wissenschaftliche oder wenigstens sachliche Diskussion zu führen. Und bei solchen Menschen nehme ich immer ganz schnell Reißaus. Trotzdem alles Liebe.

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      • Ikhlas 28. Februar 2017 um 14:15 #

        Da macht man sich die Mühe und dann sowas.

        Aber so würde ich auch reagieren, wenn ich keine gescheite Antwort hätte. Wenn es Propaganda oder „Taqiyya“ wäre, dann wäre es, für Sie als ein Islamkenner, doch ein leichtes mich zu widerlegen.

        Na ja, hier ist eben kein Dialog gewünscht.

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      • nixgut 28. Februar 2017 um 14:21 #

        Es geht nicht ums Widerlegen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass solche Diskussionen endlos sind und viel Zeit kosten. Und diese Zeit möchte ich einfach für aus meiner Sicht nützlichere Dinge verbringen. Entweder arbeite ich an Artikeln, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, oder ich diskutiere. Mir sind die Artikel wichtiger.

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  3. Ikhlas 28. Februar 2017 um 10:42 #

    hi,

    Sure 2, 223: „Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“

    können Sie mir erklären was genau mit diesem Vers gemeint ist? Was war der Offenbarungsgrund.

    Sure 2, 187: „So verkehrt mit ihnen (euren Frauen) und macht von dem Gebrauch, was Allah euch eingeräumt hat.“

    Handelt es sich hier um den vollständigen Vers oder nur um einen Teil? Was soll uns der Vers 2:187 sagen?

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    • nixgut 28. Februar 2017 um 10:51 #

      Ihklas, ich glaube, sie wissen sehr genau, was diese Koranverse bedeuten und ich habe das Gefühl, sie versuchen in Taqiyya-Manier diese Koranverse zu verharmlosen. Aber auf solch eine Diskussion möchte ich mich nicht einlassen. Sind sie Muslim?

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      • Ikhlas 28. Februar 2017 um 12:04 #

        Ja, der Offenbarungsgrund ist mir bekannt, allerdings wird Ihnen das nicht gefallen. Na ja, wenn Sie es nicht koennen, dann ist es auch okay 🙂

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      • nixgut 28. Februar 2017 um 12:52 #

        Schon die Offenbarung ist eine Lüge, hat mir jedenfalls erst gestern der Erzengel Gabriel geflüstert. Wer solche Märchen glaubt, dem kann man jeden Unsinn erzählen.

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  4. Inkim 20. Februar 2016 um 15:09 #

    Fazit: beides ist dämlich.

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  5. Inkim 20. Februar 2016 um 15:08 #

    Das weibliche Geschlecht zu verachten ist weder noch. Und der Religion zu dienen ist männlich.

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    • nixgut 20. Februar 2016 um 15:29 #

      Leider weiss ich nicht, was du mit deinen Aussagen sagen möchtest. Was heisst, das weibliche Geschlecht zu verachten ist weder noch? Und wer verachtet wodurch das weibliche Geschlecht?

      Und wieso ist der Religion zu dienen männlich? Mir scheint, du magst Religionen nicht. Ich finde, Religionen sind ein großer Schatz, zumindest das Christentum und der Buddhismus. Ich mag sie beide. Aber man muss natürlich die Spreu vom Weizen trennen. Aber wer macht sich schon die Mühe? Wer kennt die Religionen schon wirklich?

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