Österreich: Flüchtlingsterror auf österreichischen Bahnhöfen

29 Jan

In Wien, Klagenfurt und Villach gibt es Ärger mit Migranten auf Bahnhöfen. In Salzburg und Linz terrorisieren 50 Marokkaner das Bahnhofsviertel.

oesterreich_fluechtling_verhaftetIn Österreichs Bahnhofsvierteln geht die Angst um: Flüchtlinge üben Gewalt und Terror aus.

Diebstähle, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen. Auf unseren Bahnhöfen ist der Teufel los, fast überall. Ob in Linz, in Salzburg, in Wien oder in Klagenfurt und Villach – Reisende, Anrainer und örtliche Geschäftsleute beklagen den jüngsten Terror in den Bahnhofsvierteln.

Auch Flüchtlingshelfer wurden verletzt

Das hat nicht nur, aber auch mit Flüchtlingen zu tun. Am Wiener Westbahnhof „wohnen“ junge Asylwerber inzwischen, am Praterstern ist vieles aus dem Ruder gelaufen, in Linz hat sich geradezu eine marodierende Bande eingenistet. Reisende werden beschimpft und bestohlen, sogar Flüchtlingshelfer und Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden angegriffen und verletzt. Überall sind die Forderungen identisch: Die Polizei vor Ort soll verstärkt werden, mehr Videoüberwachung muss her, bessere Kontrollen der Flüchtlinge.

Zuletzt haben fast zeitgleich Salzburg und Linz Alarm geschlagen. Dort terrorisieren 50 Marokkaner das Bahnhofsviertel. Es sind junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren, die an der deutschen Grenze zurückgeschickt wurden. „Die Vergehen reichen von Störung der öffentlichen Ordnung über gefährliche Drohung bis zu schwerer Körperverletzung“, sagt Polizeisprecher David Furtner: „Auch Rotkreuzhelfer wurden attackiert.“ Vor allem Abends, wenn die jungen Männer betrunken sind, kommt es zu Übergriffen.

Bahnhöfe: Jetzt ist die Politik am Zug

In Salzburg gehen die Geschäftsleute auf die Barrikaden. Die Polizei bestätigt, dass vor allem die Ladendiebstähle jüngst gewaltig angestiegen seien. „Manche meiner Angestellten haben inzwischen Angst“, bestätigte ein Geschäftsmann gegenüber dem ORF.

Auch in Villach und Klagenfurt läuten die Alarmglocken. In beiden Städten wurden die Polizeiinspektionen an den Bahnhöfen geschlossen. Auch dort soll es jüngst vermehrt zu Problemen mit jungen Flüchtlingen gekommen sein.

Quelle: Österreich: Flüchtlingsterror auf Bahnhöfen

Kieler Sprotten gibt es jetzt umsonst – jedenfalls für Flüchtlinge

Und in Kiel genießen die Migranten mittlerweile Narrenfreiheit, denn Straftaten von Migranten werden auf Anordnung der Kieler Polizeidirektion und der Staatsanwaltschaft strafrechtlich nicht mehr verfolgt.

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Der Kieler Polizeichef Thomas Bauchrowitz [Bild] drückt bei eingeschlagenen Fensterscheiben, zerkratztem Fahrzeuglack, abgerissenen Rückspiegeln, bei Schlägereien und zertrümmerte Einrichtungen in Lokalen usw. von Asylanten beide Augen zu.

Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei „einfachen/niedrigschwelligen Delikten“ wie Ladendiebstahl und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu verfolgen.

Das geht aus einem internen Polizeiprotokoll vor, das den Kieler Nachrichten vorliegt. Ein Sprecher von Innenminister Stefan Studt (SPD) lehnte am Abend eine Stellungnahme ab. Am 7. Oktober 2015 gab es dem Papier zufolge eine „gemeinsame Erörterung“ von Polizeidirektion Kiel und Staatsanwaltschaft „hinsichtlich des Umgangs mit strafrechtlich auffälligen Flüchtlingen, deren rechtmäßige Personalien nicht eindeutig feststehen“.

Es wird festgestellt, dass es bereits zu diesem Zeitpunkt „Probleme in der polizeilichen Praxis“ bei straffälligen Flüchtlingen gegeben hat, die nicht im Besitz eines Personaldokuments waren und nicht durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) registriert wurden. >>> weiterlesen

Siehe auch: „Flüchtlinge“ dürfen in Kiel offiziell klauen (pi-news.net)

Siehe auch:

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Eine Antwort to “Österreich: Flüchtlingsterror auf österreichischen Bahnhöfen”

  1. Runenkrieger11 29. Januar 2016 um 15:32 #

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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