In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht. Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg.
Es droht ein Debakel. Das ist der Grund, warum Ministerpräsident Horst Seehofer jetzt in Wildbad Kreuth erneut einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik fordert − es blieben dafür nur wenige Wochen.
„Die Zeit läuft uns davon“, warnte jetzt in Straßburg ebenso eindringlich der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte.
Genauso dramatisch sieht es der permanente EU-Ratspräsident Donald Tusk. Der EU-Gipfel Mitte März, so Tusk, sei die letzte Möglichkeit für eine europäische Lösung der Migrantenkrise. Tusk: „Gelingt das nicht, stehen wir vor einem Kollaps des Schengen-Raums.“
Die aktuelle leichte Migrantenflaute ist trügerisch. Der genaue Blick auf die Zahlen zeigt, was den Europäern 2016 droht. Fast 52.000 neue Asylgesuche wurden in Deutschland…
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Denk ich an Deutschland in der Nacht …
Ein Mensch, der alles rosig sah
und dem bisher kein Leid geschah,
liegt ohne Schlaf in mancher Nacht,
weil er sich große Sorgen macht
um seine Zukunft, auch der Kinder,
und um sein Vaterland nicht minder.
Durch Krieg und Armut angeregt,
hat sich ein Menschenstrom bewegt
und ist in Deutschland eingebrochen,
weil man hier Sicherheit versprochen.
Die Grenzen wurden nicht geschlossen,
obwohl die Massen eingeflossen.
Auch Lumpenpack aus aller Welt
hat sich der Menge zugesellt,
und deutsche Frauen, diese Doofen,
begrüßten Gauner und Ganoven.
„Wir freuen uns, seid uns willkommen!“
hat man am Bahnsteig oft vernommen.
Das Mitleid und die Not verdeckt,
dass auch Dschihad dahintersteckt.
Der deutsche Staat wird untergehen
durch hohe Kosten, die entstehen,
und die Gewalt wird unerträglich
bis hin zu Mord und Totschlag täglich.
Die Kirchen, die das auch geduldet,
haben das Chaos mitverschuldet.
Der Untergang ist abzusehen,
mit Absicht lässt man es geschehen,
und es entstehen Flüchtlingshorden,
die Frauen schänden, Männer morden.
„Wir schaffen das!“ klingt zwar nach Sieg,
doch endet das mit Bürgerkrieg.
Helmut Zott
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Hallo, schön wieder einmal von dir zu hören. Und dann noch so ein tolles Gedicht. Ich wünsche dir alles Gute.
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Danke!
Alles Gute auch meinerseits.
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