Dr. Udo Ulfkotte: Die Wahrheit: der islamische Sex-Mob ist schon lange auch in Hallen- und Freibädern aktiv

17 Jan

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Nicht nur Bundesjustizminister Heiko Maas behauptet, die Kölner Übergriffe seien „abgestimmt oder vorbereitet” gewesen. Und natürlich eine „völlig neue Dimension” und absolut überraschend gekommen. Das ist merkwürdig. Denn warum schaut die Politik bei den seit Jahren systematisch erfolgenden bundesweiten migrantischen Sexmob-Attacken in unseren Hallen- und Freibädern weg?

Die Agitatoren in unseren Leitmedien nennen ihn nur anders, sie nennen den Sexmob „Gruppe von Jugendlichen”, etwa bei dem, was unlängst auch im Netphener Freizeitbad im Siegerland passierte. Auch da war der migrantische Sexmob aktiv. Und weit und breit ist kein Heiko Maas in Sicht, der sich dort schützend vor die Frauen stellt. [1]

[1] Gruppe von jungen Männern belästigte weibliche Badegäste

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Kerzenschein und farbige Unterwasserbeleuchtung — so anheimelnd kann das Freizeitbad freitags abends auch sein.

Dem Freizeitbad Netphen droht ein erheblicher Imageschaden. Grund ist der Facebook-Eintrag einer Frau aus Netphen, die berichtet, Flüchtlinge hätten andere Badegäste sexuell belästigt. „Wir fürchten um unseren guten Ruf“, sagte Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Freizeitbads. „Ich bekomme viele Anrufe, Mitteilungen und Mails. Die Leute wollen wissen, wie sie sich verhalten sollen, ob sie hier noch baden können.“…

Die Frau aus Netphen schreibt, die Männer hätten sich „frech, laut und respektlos“ verhalten. Die Situation sei „eskaliert“, als die Männer sich „dauernd ans Geschlechtsteil“ gefasst hätten und den weiblichen Badegästen hinterher gelaufen seien. Mehrere Frauen, auch sie, hätten das Wasser verlassen und seien in die Umkleide gegangen. Sie habe von dort ihren Mann angerufen, der sie abgeholt habe. „Ich hatte Angst, das Freizeitbad alleine zu verlassen.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung: Die WAZ (derwesten.de) scheint die Sache wie üblich ziemlich runterspielen zu wollen. Der Siegerlandkurier spricht da eine etwas deutlichere Sprache:

In einem Hallenbad im Siegerland machen 25 Asylanten mit erigierten Penissen Jagd auf deutsche Frauen:

Eine Frau aus Netphen hatte auf Facebook von den Vorkommnissen berichtet. Unserer Zeitung erläuterte sie telefonisch, dass eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern samt Betreuer das Bad betreten habe. Dieser Gruppe sei die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden: deutsch, französisch, englisch und arabisch.

Anschließend hätten sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß verhalten“, wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formuliert. Unter anderem seien sie auch auf den eigentlich gesperrten Turm des Bades geklettert und herunter gesprungen. „Dabei waren sie frech, laut und respektlos“, schildert die Netphenerin. Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Die sexuelle Erregung der jungen Männer sei dabei deutlich sichtbar gewesen.

Quelle: Die Wahrheit: Sex-Mob schon lange auch in Hallen- und Freibädern aktiv

Meine Meinung:

Nachtrag 17.01.2016 – 23:10 Uhr

Arabische Rape-Refugees (Schwimmbad-Vergewaltiger) dürfen weitermachen

Von L.S.Gabriel

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PI berichtete vor Kurzem ausführlich über die nun beinahe schon täglich gemeldeten Vergewaltigungen und Sexattacken auf Kinder, durch den aus arabischen/afrikanischen Ländern angeblich „geflohenen“ Sex-Mob. Mittlerweile haben diese „schutzsuchenden“ Triebtäter für ihre Ambitionen bestens geeignete Lokalitäten gefunden: unsere Schwimmbäder. Aus dem ganzen Land werden ähnliche Vorfälle gemeldet (PI berichtete mehrfach z. B. hier und hier).

Die Konsequenzen daraus aber bleiben aus. Das einzige Bad, das nach mehreren sexuellen Übergriffen die Rapefugees aussperren wollte ist mittlerweile vor der Idiotenfront der Gutmenschen und Asyllobbyisten in die Knie gegangen. Alle dürfen bald wieder rein und derweil werden aus anderen Bädern neue Angriffe auf Kinder gemeldet.

Am Donnerstag hatte Sozialdezernent Markus Schnapka das Hallenbad der Stadt Bornheim für männliche Invasoren gesperrt. Mehrfach hatten Männer aus der nahe gelegenen Illegalenunterkunft Kinder und Frauen im Schwimmbad sexuell belästigt. Diese Maßnahme ließ alle um die Sicherheit ihrer Kinder besorgten Eltern aufatmen, sorgte aber in der Asylindustrie und bei den linken Bürgerfeinden, wie dem NRW-Flüchtlingsrat, namentlich bei Geschäftsführerin, Birgit Naujoks für Schnappatmung:

„Es ist in Ordnung, Störer gezielt fernzuhalten. Aber es darf nicht pauschal eine ganze Gruppe treffen“, hyperventilierte sie. Kinderschänder als „Störer“ zu bezeichnen, so etwas kann auch nur einer schwerst linksverstörten Person einfallen. Am Ende wurde nun offenbar genug Druck ausgeübt, sodass die Maßnahme schon kommende Woche wieder ein Ende haben wird und die Rapefugees sich im städtischen Hallenbad von Bornheim wieder an unseren Kindern vergreifen können.

Dass dieses Treiben munter weiter gehen wird zeigt der aktuelle Fall aus Dresden. Dort wurden am Samstagnachmittag im Georg-Arnhold-Bad vier Kinder zwischen 11 und 13 Jahren von einem 19-jährigen afghanischen Eindringling sexuell missbraucht. Die Polizei hat seine Daten aufgenommen, ein Protokoll geschrieben und ihn dann wieder auf unsere Kinder losgelassen.

Für die Grünen „Kinderfreunde“ und Rapefugeeunterstützer macht sich in dieser Situation nun die Frühsexualisierung in den Grundschulen endlich bezahlt. Für sie fallen die Sexattacken der Invasoren auf unsere Kinder wohl unter Feldforschung seitens der Minderjährigen und Willkommenskultur für die Vergewaltiger. Da grenzt ja Birgit Naujoks’ Bezeichnung „Störer“ für die Triebtäter vermutlich dann schon an Rassismus. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Asylbewerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen, um eine eigene Wohnung zu bekommen

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

Dr. Wolfgang Prabl: Nahverkehr ist nicht Geschlechtsverkehr

Dr. Alexander Meschnig: Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

4 Antworten to “Dr. Udo Ulfkotte: Die Wahrheit: der islamische Sex-Mob ist schon lange auch in Hallen- und Freibädern aktiv”

  1. Hans Schmid 18. Januar 2016 um 16:07 #

    Wie ich gut verstehe, dürfen nach den Gutmenschen die arabische Vergewaltigter wieder frei in eine Badeanstalt gehen. Entsprechend dürfen deutsche Mädchen zu hause bleiben, damit sie nicht belästigt werden. Wirklich krankhaft die deutsche politische progressive Elite.

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  2. Inkim 17. Januar 2016 um 22:01 #

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  3. Arved Tyrelius 17. Januar 2016 um 21:55 #

    Der sog. „Arabische Frühling“ soll ja auch mit modernen Kommunikationsmitteln („Flash-Mob“) organisiert worden sein, und die ganze Welt freute sich darüber. Und wo wir jetzt so gut in Übung sind, nutzen wir diese Methode nun auch für andere Zwecke … (Sylvester in Köln usw.).

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