Leipzig – Acht Tage nach den Silvester-Übergriffen in Köln ist es am Samstag auch am Leipziger Hauptbahnhof zu einer sexuellen Attacke aus einer Gruppe von überwiegend Nordafrikanern auf eine Passantin gekommen. Die Polizei nahm zwei Asylbewerber fest.
Kurz nach Mitternacht war eine Leipzigerin (31) völlig aufgelöst auf dem Bahnhofsrevier der Bundespolizei erschienen. Die Frau gab an, vor der Westhalle von einer Gruppe von etwa 15 Männern – dem Anschein nach Araber und Nordafrikaner – umringt und dann von zwei Personen aus der Gruppe sexuell missbraucht worden zu sein.
„Die sollen ihr zwischen die Beine und ans bekleidete Geschlechtsteil gefasst haben“, erklärte Jack Dietrich vom Lagezentrum der Leipziger Polizei auf MOPO24-Anfrage. Die Frau habe sich losreißen und in den Hauptbahnhof zur Bundespolizei flüchten können.
Erster Zufall: Die Bundespolizisten waren bereits auf der Suche nach den Männern. Denn vor dem sexuellen Übergriff hatten sie im Bahnhofsumfeld bereits einen Passanten „angetanzt“ und den Mann bestohlen.
Die Tat war von Polizisten über die Videoüberwachung beobachtet worden. Die Beamten nahmen schließlich einen Libyer (24) und einen Tunesier (31) fest.
Zweiter Zufall: Als die Asylbewerber zur Bahnhofswache gebracht wurden, saß dort noch die sexuell missbrauchte Leipzigerin und machte ihre Aussage. „Die Frau hat die beiden sofort als ihre Peiniger erkannt“, so Polizeiführer Dietrich.
Gegen die Nordafrikaner, die bereits länger in Leipzig leben und polizeibekannt sind, wurden Strafverfahren eingeleitet. Anschließend verfügte die Staatsanwaltschaft, dass beide wieder auf freien Fuss zu setzen sind. >>> weiterlesen
Meine Meinung
Das skandalöse an dem Vorfall ist, dass die Tat von der Staatsanwaltschaft nicht als „Sexuelle Nötigung“ eingestuft wurde, was die Ausweisung der arabischen Sexualstraftäter zur Folge haben könnte, sondern als „Beleidigung“, was ein eher harmloses Vergehen ist, welches kaum bestraft werden kann.
Frauen sind dank der deutschen Justiz damit vollkommen schutzlos sexueller Migrantengewalt ausgeliefert. Und auch die Gruppe, die die Frau umringte, geht vollkommen straffrei davon. Kriminelle arabische Migranten erhalten hier den Schutz der deutschen Justiz und die sexuell belästigten Frauen erhalten fast keinerlei Schutz.
Acht Tage nach den Silvester-Übergriffen in Köln ist es auch am Leipziger Hauptbahnhof zu einer sexuellen Attacke aus einer Gruppe von überwiegend Nordafrikanern auf eine Passantin gekommen.
Die Polizei nahm zwei Asylbewerber fest.
Doch die Staatsanwaltschaft hat die Freilassung der beiden Täter wiefolgt begründet:
„Der Griff zwischen die Beine des Opfers ist keine sexuelle Nötigung, sondern eine Beleidigung.“
„Der Vorwurf zum Nachteil der 31-jährigen Frau stellt sich strafrechtlich nach hiesiger Auffassung als sexuell motivierte tätliche Beleidigung dar“, erklärte Behördensprecher Ricardo Schulz.
Oberstaatsanwalt Schulz: „Es fehlt hierfür an der Anwendung von Gewalt bzw. an einer Drohung mit Gewalt gegen Leib und Leben.“
Verwunderlich: Auch die im Gesetz (§ 177 StGB) aufgeführte „Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist“, sieht die Staatsanwaltschaft nicht. Dabei hatte das Opfer laut Polizei ausgesagt, von etwa 15 Männern umringt worden zu sein. Aus dieser Situation sei dann der sexuelle…
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