Christoph R. († 46) mit seinem jüngsten Sohn Henry. Er wurde vor acht Monaten geboren.Und die Linksextremen von Indymedia hatten nichts besseres zu tun, als sich über den Tod des getöteten Polizisten zu freuen. Laut pi (Politically Incorrect) soll es sich um einen deutsch-russischen Täter handeln. pi hat die Seite aber gelöscht, weil wohl zu viele den Artikel über das Helfersyndrom kritisiert hatten.
Hier die Meinung der Indymedia:
Herborn: Polizeioberkommissar Christoph R. († 46) wurde im Zug von einem randalierenden Fahrgast totgestochen – Linksradikale verhöhnen getöteten Polizist – „Dann auf den Menschen zu schießen (…) ist einfach nur mal wieder typisch ‚Bullenschweine!‘, dumm wie Brot.“ Der Autor fordert die Abschaffung von Ticket-Kontrollen bei der Bahn, „wer das nicht versteht und absichtlich weiter blockiert (…), der gehört zu Recht abgestochen oder ermordet!“ (bild.de)
• Herborn: Polizist starb an 7 Messerstichen, davon 5 in den Hals (bild.de)
• Herborn: Stiftung sammelt Spenden für getöteten Polizisten (focus.de)
Am 24.12.2015 wurde in Herborn ein 46-jähriger Polizist erstochen. Er hinterlässt eine Frau und 4 Kinder.
Doch das wußte der gebildete Leser schon. Doch was ihm ggf. nicht auffiel ist, dass dieser ermordete Polizist dem deutschen zwangsfinanzierten Staatsfernsehen keine Meldung wert ist.
So schreibt die GdP Berlin – BezGr Dir ZA des ermordeten Polizisten nun folgendes:
Ermordeter Kollege erneut der Tagesschau keine Silbe wert
Wie der KggP e.V. schon vor Tagen bemängelte, war die Ermordung des Kollegen in Herborn der ARD weder am 24. 12. noch in den Folgetagen ein Wort wert. Ein Brief der Vorsitzenden des Vereins, Gerke Minrath, blieb bis dato unbeachtet.
Dies setzte die Redaktion auch am heutigen Tage fort.
Immerhin gab es heute einen Gedenkgottesdienst mit über 1.300 Gästen,so vielen, dass per Leinwand in das Gemeindehaus übertragen werden musste, hochrangigen Vertretern von Polizei Hessen, Bundespolizei und Bahn, dem Innenminister Hessens u.a. Bildmaterial hätte es gegeben denn…
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