Hamburg in der Silvesternacht: Bis jetzt liegen 53 Anzeigen vor

6 Jan

„Es war gruselig, niemand hat uns geholfen“

hamburg_grosse_freiheitSt. Pauli – Sie waren so viele! Sie waren überall! Eine Mauer aus brutalen Händen und gierigen Augen! Was für ein Horror!

Jetzt melden sich immer mehr Opfer, die in der Neujahrsnacht von Horden junger Männer über Hamburgs Partymeile gejagt, gedemütigt und ausgeraubt wurden.

Eine von ihnen ist Annika* (18), Schülerin aus Schleswig-Holstein: „Es war gruselig. Vor allem, weil einem niemand geholfen hat. Ich fühle mich so schmutzig. So benutzt.“

Die junge Frau mit dem schwarzen Pagenkopf war mit drei Freundinnen in der Großen Freiheit unterwegs. Als sie aus einer Bar kamen, wurden sie von unzähligen Männern umringt.

Annika: „Sie sahen alle ausländisch aus. Sie schafften es, uns in dem Gewühl zu trennen und fassten uns an, vor allem untenrum. Mir griff einer in die Jeans, in den Slip. Wir versuchten, ihre Hände abzuwehren. Erst hinterher, als wir da raus waren, haben wir gemerkt, dass unsere Handtaschen offen waren. Meine Freundinnen waren ihre Handys los, mir fehlten 50 Euro. Überall habe ich Mädchen gesehen, die weinten und getröstet wurden.“

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Gingen sie zur Polizei?

Annika: „Ein Stück weiter standen drei Polizisten. Die haben zu uns gesagt: ,Ja. So was passiert hier. Geht mal zur Wache.‘ Zwei von uns sind da hin, wurden aber abgewiesen, weil es angeblich so viele waren, die Anzeigen erstatten wollten. Ich halte eine Anzeige für aussichtslos. Das war eine große Masse um uns herum, ich habe kein Gesicht mehr vor Augen.“

Anne F. (25) kellnerte im Club „Große Freiheit 36“. In einer Pause ging sie kurz raus. Eine Gruppe von Arabern schob ihr Kleid hoch, zerriss ihren Slip. Sie flüchtete.

Lara* (24) aus Niedersachsen: „Ich war mit einer Freundin im Club ,Magic Moments‘. Plötzlich waren wir umringt von dunkelhaarigen Männern. Sie fassten uns an den Po. Draußen glotzten sie uns an, fragten: ,Ficki, Ficki?‘ Ich werde so schnell nicht wieder auf den Kiez gehen.“

Karl* (33): „Gegen 1.30 Uhr gingen wir die Große Freiheit hoch. Die Straße wurde immer voller, überall junge, dunkelhaarige Männer. Wir standen im dichten Gedränge, als eine Art künstliche Massenpanik entstand. Es wurde geschubst, fremde Männer fassten meine 31-jährige Freundin an, griffen ihr in den Schritt. Die Frauen um uns herum haben nur noch geschrien. Ich habe wie andere Männer neben uns versucht, meine Freundin zu schützen und die Angreifer wegzuschubsen. Die Frauen wehrten sich mit Backpfeifen. Gemeinsam drängelten wir uns durch die Tür des ,Tunnel Clubs‘. Dort fanden wir Schutz.“

Am schlimmsten erwischte es zwei Frauen (beide 20) aus Bayern. Einer wurde auf der Großen Freiheit die gesamte Kleidung vom Oberkörper gerissen, ihre Freundin wurde mit Fingern missbraucht.

Quelle: Hamburg in der Sivesternacht: Opfer von Sexueller Belästigung und Raubüberfällen von Migranten auf Polizeiwache abgewiesen. „Es war gruselig, niemand hat uns geholfen“

Meine Meinung:

Die Vorfälle in Hamburg versucht die Presse bis heute zu verschweigen. Und wenn die beiden Frauen aus Bayern, die es am schlimmsten erwischt hat, zum Welcome-Refugees-Begrüssungskomitee vom Münchener Hauptbahnhof gehören, dann wissen sie hoffentlich jetzt, wen sie dort so freundlich begrüßt haben.

Seit Jahren weist man genau auf diese Vorfälle hin, denn jeder, der mit dem Islam und der islamischen Mentalität vertraut ist, war klar, dass genau das auf uns zukommt. Aber alle haben weggehört. Niemand wollte es wissen. Sie haben treu und brav weiterhin die etablierten Parteien gewählt, die sich für die Masseneinwanderung einsetzen.

Aber das, was jetzt passiert, ist erst der Anfang. Wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu. Aber auch das will der deutsche Michel nicht wissen. Er wählt weiterhin treu und brav die Parteien, die Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln, die Deutschland in den Untergang treiben. Am schlimmsten sind die Nichtwähler. Sie weigern sich zur Wahl zu gehen und besiegeln damit ihren eigenen Untergang. Dümmer geht’s nimmer.

Die Hamburger Morgenpost schreibt:

Hamburg-St.Pauli: Sex-Mob-Opfer Anne F. (25) erzählt: „Sie zerrissen mir den Slip“

Anne F. (25) ist eine zierliche Frau. In der Silvesternacht arbeitete sie in der Großen Freiheit 36 – und wurde in ihrer Pause angegriffen.

Der Sex-Mob in der Silvesternacht auf dem Kiez ging brutaler vor als gedacht. Am Mittwoch lagen bereits 53 Anzeigen bei der Polizei vor – 39 davon ausschließlich wegen sexueller Belästigung. Auch Anne F. (25) ist eins der Opfer. Besonders abscheulich: Eine Männer-Gruppe riss ihr das Kleid hoch, zerriss ihren Slip und hinterließ blutige Kratzer.

„Ihre Hände waren überall“

„Ich war mit einem Mal von einer Gruppe von Männern umgeben“, erzählt sie. Vielleicht vier oder sechs – so genau kann sie es nicht sagen. Aber offenbar sind alle arabischer Herkunft. „Ihre Hände waren überall am Unterleib, zerrten immer wieder mein Kleid hoch“, sagt sie. Die junge Frau versucht, sie abzudrängen, zupft das Kleid wieder und wieder nach unten. „Die Männer waren so grob. Sie zerrissen erst meine Strumpfhose und dann meinen Slip. Ich habe jetzt noch rote Schrammen davon.“

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Der Tagesspiegel schreibt:

Ähnliche Vorfälle gab es auch in Stuttgart

Nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft sind die Kölner Vorfälle kein Einzelfall. Auch aus Stuttgart und Hamburg seien derartige Phänomene bekannt, sagte der Gewerkschaftschef Rainer Wendt dem NDR. Seiner Einschätzung nach handelt es sich nicht um organisierte Kriminalität, sondern um "eine Absprache der Täter, die die Masse der Menschen nutzen, die Dunkelheit und den Überraschungseffekt, um nach vollzogener Tat wieder unerkannt zu entkommen". Er warnte, durch diese Vorfälle könne sich die Stimmung in der Gesellschaft gegen Flüchtlinge verschärfen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Die Zurückhaltung der Presse bei der Berichterstattung über die sexuellen Belästigungen in Köln

Köln: 1000 nordafrikanische Männer terrorisieren die Stadt

Ex-Verfassungshüter Helmut Roewer: Falls weiter gegen das Volk regiert wird, kommt ein Umsturz

Amerikanischer Schlachthof: Moslem go home!

Prof. Herfried Münkler: Die Türkei erpresst Europa

Jetzt kommen täglich 4.000 Marokkaner und Algerier über’s Meer

Eine Antwort to “Hamburg in der Silvesternacht: Bis jetzt liegen 53 Anzeigen vor”

  1. Hessenhenker 6. Januar 2016 um 16:14 #

    Das muß alles gelogen sein, denn eine bekannte in Hamburg spielende Vorabendserie sagt es doch schon im Titel-Lied: nur der Ede ist kriminell.
    Aber sobald er den „Schutzmann“ sieht, hat er sofort Angst, der Ede.

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