Wer heutzutage schon alles als „rechtsextrem“ bezeichnet werden darf
Zeitungs-Desinformation
Die Versuche der Staatsmedien einen Teil der Bevölkerung zu verunglimpfen, werden immer plumper und widerlicher. Heute schießt die „Berliner Morgenpost“ den rot gefiederten Vogel ab:
„Fast ein Viertel der Thüringer ist nach einer neuen Studie rechtsextrem eingestellt. In dem am Dienstag vorgestellten „Thüringen Monitor“ äußerten sich 24 Prozent der Bevölkerung entsprechend. Im vergangenen Jahr waren es 17 Prozent…“
Und hier der ganze Schwachsinn in Zahlen:
„Vier von zehn Thüringern wollen laut der Studie keine Asylbewerberheime in unmittelbarer Nachbarschaft. Je kleiner der Ort, desto größer die Ablehnung. Außerdem finden 70 Prozent der Befragten nicht, dass der Staat Asylanträge großzügiger prüfen sollte. Fast zwei Drittel der Thüringer würden nicht an einer Demonstration gegen
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