Sind das die Männer von der Al-Nusra-Front, der ISIS, von Al-Qaida oder nur die üblichen Sozialschmarotzer? 🙂
Folge jahrzehntelanger liberaler Zuwanderungspolitik: 58 Prozent der schwedischen Sozialleistungen gehen an Migranten. Jetzt bringen Europas Flüchtlingskrise und 190.000 Flüchtlinge neue hohe Lasten. Schweden erreicht die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Der politische Asylkonsens ist gekippt: Die Schweden betrachten die Folgen hunderttausendfach gescheiterter Integration.
Das wird teuer: Im nächsten Jahr muss Schweden 6,3 Milliarden Euro für die Bewältigung des Migrantenstroms aufbringen. Das meldet jetzt die schwedische Einwanderungsbehörde. Von 2017 bis 2019 rechnet die Behörde sogar mit jährlichen Kosten von 7,4 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Auf deutsche Verhältnisse und eine 6,4 Mal größere deutsche Wirtschaftsleistung übertragen entspräche das hierzulande einer Summe von fast 48 Milliarden Euro – im Jahr. Den Haushalt für das Jahr 2015 haben die Migranten schon gesprengt. Jetzt müssen alle Ministerien Sparvorschläge vorlegen, berichtet die Tageszeitung Svenska Dagebglatt.
Schweden am Limit
Die Einwanderungskrise, denn um nichts anderes als um Einwanderung geht es in Schweden, bringt das knapp zehn Millionen Einwohner große Land an seine Belastungsgrenze. Mit bis zu 190.000 Migranten rechnet die schwedische Regierung allein in diesem Jahr, 40.000 mehr als noch Anfang Oktober maximal erwartet wurden. Im Juli hatte sich die Einwanderungsbehörde gar nur auf 74.000 Neuankömmlinge eingestellt. Alles Makulatur.
Allein in diesem Monat kamen jede Woche etwa 9000 Migranten in Schweden an. Für das nächste Jahr rechnet man in Stockholm mit 170.000 Asylbewerbern. Interessant: Unter den Ankömmlingen diesen Jahres sollen sich etwa 33.000 für die Einwanderungsbehörde besonders teure unbegleitete Kinder und Jugendliche befinden. Und alle erreichen Schweden über Deutschland. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir, dass die Schweden elendig unter ihrer schwachsinnigen Einwanderungspolitik zu Grunde gehen. Das Dumme ist nur, den Deutschen wird es vermutlich genau so ergehen. Sie haben nichts aus der schwedischen Misere gelernt. Angela Merkel betreibt dieselbe Politik, wie die rot-grüne schwedische Minderheitsregierung von Ministerpräsident Stefan Löfven. Und nun ratet einmal, wen die Sparvorschläge am meisten treffen?
Bestimmt nicht die Migranten, denn sonst brennt Malmö, Stockholm, Göteborg, Uppsala… Sind die rot-grünen Volksvernichter jetzt am Ziel ihrer Multikultiträume? Und die 33.000 unbegleiteten minderjährigen Kinder und Jugendlichen sind nur die Vorboten für die Familien, die dann per Familienzusammenführung nachgeholt werden.
Die Zahl der Kinder, die in Schweden Asyl suchen, ist in den letzten zehn Jahren explodiert. Es wird angenommen, dass die Gründe dafür darin liegen, dass Kindern viel schneller Asyl gewährt wird als Erwachsenen und dass Schweden das Alter dieser "Kinder" nicht überprüft. Flüchtlingen wird außerdem erlaubt ihre gesamte Familie nach Schweden zu holen, sobald sie die Aufenthaltsgenehmigung haben. "Flüchtlingskinder" fallen massenweise in Schweden ein und holen die Familien nach
Vor einiger Zeit noch wollten offensichtlich muslimische schwedische Unternehmen syrische Flüchtlinge sogar mit dem Flugzeug nach Europa holen, um Europa noch schneller zu islamisieren. Wie die Gewalt und die Kriminalität in Schweden immer mehr um sich greift, zeigt dieser Artikel sehr gut: Ausufernde muslimische Gewalt in Schwedens drittgrößter Stadt Malmö
In Malmö gab es in diesem Jahr bereits 30 Sprengstoffanschläge, offensichtlich Revierkämpfe unter verschiedenen rivalisierenden ethnischen muslimischen und kriminellen Jugendbanden. Außerdem steht Schweden seit Jahren auf Platz 1 der europäischen Vergewaltigungsstatistik. In Schweden gibt es mittlerweile 55 No-Go-Areas. Aber all das hat bisher weder die schwedischen Sozialdemokraten noch die Grünen gestört. Im Gegenteil, sie beschimpften jeden als Rassisten, der es wagte ihre Politik zu kritisieren.
Siehe auch:
• Erich Wiedemann: Der totale Einwanderungsstaat und 2017 Rot-Rot-Grün?
• Vera Lengsfeld über den Rosstäuscher Horst Seehofer
• Dr. Wolfgang Herless: Angela Merkel und der Tanz der Vampire
• Ernest Renan: Der Muselmann verachtet die Bildung
• Michael Klonovsky: Je suis Akif! – Wir sind alle Akifianer
Es ist schon interessant, wie sich die Bilder gleichen: Obwohl sich ein Vergleich zwischen Deutschland und Schweden in vieler Hinsicht verbietet, fährt die Regierung drüben wie hüben offenbar dieselbe Taktik: Jeder ist willkommen – egal welchen Schaden das Land dadurch nimmt! Angeblich muss man jetzt schon drei Tage warten, um einen Platz auf der Fähre zu bekommen … Überflüssig zu erwähnen, welche Nachteile das für Geschäftsreisende und Touristen hat. Apropos Tourismus: Es werden dringend Unterkünfte gesucht. Wo findet man sie auf die Schnelle? Natürlich in touristischen Einrichtungen. Also werden sie kurzerhand requiriert. In Südschweden wir auf Sylt. Und wir selbst? Unsere nächste Urlaubsreise können wir wohl knicken …
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Vielleicht sollten wir einfach als Migrant einreisen. Dann wird für alles gesorgt, Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos und eine nette Helferin sorgt für gute Laune. Ja, man müsste Migrant sein. 😉
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Die abgebildeten Polizeibeamten sind nicht von der SCHWEDISCHEN Polizei („Policija“ statt „Polis“!). Und es heißt „Svenska Dagbladet“ und nicht „Dagebglatt“!
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Danke für die Richtigstellung. Das Bild war wohl mehr als Symbolbild gedacht.
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