Michael Klonovsky: Je suis Akif! – Wir sind alle Akifianer

2 Nov

Der Krawallautor wird aus dem Land getrieben.

akif_suesse_maeuseKeine Akifikianerinnen: Gutmenschen distanzieren sich

Pirinçci hat im Interview mit der „Jungen Freiheit“ berichtet, dass seine soziale Ächtung nunmehr eine nahezu totale sei, nicht allein, dass man seine Bücher beinahe komplett aus dem Handel getilgt habe, einzig die erzliberalen Jungs von Manuscriptum wirken beim volksgemeinschaftlichen Boykott nicht mit, er werde auch auf offener Straße angepöbelt, in Restaurants nicht mehr bedient, man habe ihm Cola über den Kopf geschüttet (ein vergleichsweise moderater Aversionsakt verglichen damit, was auf Twitter, Facebook, Amazon über den Mann ausgekübelt wird, der angeblich die KZs [Konzentrationslager] wieder aufmachen will, obwohl er genau das Gegenteil geäußert hat), und so weiter und so fort.

In einer Zeitung sei ein Foto seines Bonner Hauses samt Adresse veröffentlicht worden, der auf seine dreißig Silberlinge angewiesene deutsche journalistische Meutenfeigling wagt es zwar selber nicht, handgreiflich zu werden, aber man kann der Straße ja mal einen Wink geben, ob wer vielleicht einen Stein oder Farbbeutel oder, man wird doch träumen dürfen, einen Molli…?

Hat ja bei anderen auch schon geklappt! Wieso soll dieser literarische Hetzer denn allein und vor allem unbehelligt in einem so großen Haus wohnen dürfen? Der deutsche Autor Pirinçci existiere nicht mehr, sagte Pirinçci, er überlege, das Land zu verlassen. Und der Gutmensch denkt mit sinnendem Nicken: Ja, das kommt davon, das hat er nun davon…

Ich habe den Deutschtürken einen Knalldeppen genannt, und das bezog sich primär auf seine Pegida-Rede, mit der er auf gut Knalldeppenart den nur auf einen Anlass lauernden, ihn längst auf dem Kieker habenden Meinungsspektrumsbegradigern und Konsensvollstreckern in einer Art verbalem Amoklauf genau diesen geliefert hat, auf dass sie ihn endlich schlachten können; da ist nix zurückzunehmen.

Doch angesichts der Tatsache, dass ein anscheinend im letzten Jahrhundert im deutschen Wesen furunkelhaft heimisch gewordener, zutiefst illiberaler, totalitärer, allzeit meutenbildungsbereiter, in seinem zähnefletschenden guten Gewissen nicht ein noch aus wissender Gesinnungsfundamentalismus nunmehr eben diesen Krawallautor aus dem Land treibt, wie diese trostlosen Figuren auf Naziart Anfängen wehren, wie die Gesichtslosen Gesicht zeigen, die Charakterlosen im Chor Courage heulen, die "Humanisten" den kleinen inneren Sadisten Gassi schicken.

Wie sie allesamt auf Recht und Freiheit spucken, derweil sie geifernd „Freiheit für alle!“ brüllen und ihre Augen funkeln vor Existenzvernichtungsgeilheit, und wenn ich mir dabei noch vor Augen halte, dass die Karikaturen von „Charlie Hebdo“ mindestens ebenso krass oder widerwärtig waren wie Pirinçcis zu 80 Prozent aus einem gewollten Missverstehen inkriminierte Rede, dann bleibt mir nur, so ungern ich sie aus ästhetischen und anderen, hier nicht näher zu erläuternden privaten Gründen aussprechen mag, die Feststellung: „Je suis Akif.“

Dieser Artikel erschien zuerst auf Acta Diurna.

Quelle: Je suis Akif! 

Hamburg-Altona: 19-Jährige am S-Bahnhof Königstraße vergewaltigt

hamburg_altona_vergewaltiger Wer hat diesen Mann gesehen? 

Ein unbekannter Mann fiel über die junge Frau her und missbrauchte sie. Danach flüchtete er. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Hamburg. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Hamburger Polizei nach einem Unbekannten, der am 12. September eine junge Frau im S-Bahnhof Königstraße missbraucht haben soll. Kurz nach Verlassen des Ausgangs um 4 Uhr in der Nacht habe der Mann die 19-Jährige zu Boden gebracht und sie vergewaltigt. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des mutmaßlichen Täters. Die Beamten konnten jedoch Bilder aus einer Überwachungskamera am S-Bahnhof sichern, die den Tatverdächtigen zeigen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040-4286-56789 entgegen.

Quelle: Hamburg-Altona: 19-Jährige am S-Bahnhof Königstraße vergewaltigt

Siehe auch:

Tschechien macht dicht: Keinen Bock auf Flüchtlinge

Martin Lichtmesz: Deutschland, das vierte Reich wird Wirklichkeit

Dr. Necla Kelek: Deutschland macht einen großen Fehler

Großbritannien: Bradford Kneipensterben durch Moslems

Marine Le Pen: Ich bin die Anti-Merkel

Vera Lengsfeld: Frauen vor sowjetischen Militärtribunalen

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