Necla Kelek warnt davor, die muslimischen Flüchtlinge den konservativen Islamverbänden zu überlassen

4 Okt

necla_kelekIn diesem Jahr kommen mindestens 1 Million Flüchtlinge nach Deutschland. Etwa 80 Prozent davon sind Muslime. Die Islamverbände, allen voran DITIB, Milli Görüs und der Zentralrat der Muslime reiben sich bereits die Hände, denn es ist klar, worum es ihnen geht. Es geht ihnen darum, Deutschland weiter zu islamisieren, die Macht der Islamverbände weiter auszubauen und den Einfluss in der Politik weiter zu erhöhen.

Die deutschen Parteien sind allzu bereit, sich den Forderungen der Muslime anzuschließen, denn sie wünschen sich Muslime als Wähler, um ihren Machterhalt weiter zu festigen und auszubauen. Darum sind sie allzu bereit, den Forderungen der Muslime nachzukommen und die Bedenken, die allseits geäußert werden, zu ignorieren.

Und genau vor diesem unreflektierten Verhalten warnte die in Istanbul geborene Sozialwissenschaftlerin und Publizisten Necla Kelek (Bild). Sie forderte, den muslimischen Zuwanderern deutliche Grenzen aufzuzeigen, denn mit ihnen kämen massive „ethnische, religiöse und kulturelle Konflikte“ auf Deutschland zu.

Ich kann dies nur bestätigen, denn gestern bewegte ich mich wieder einmal in einer islamischen Parallelwelt, die von Drogen, Kriminalität und religiösem Fanatismus gekennzeichnet ist und war wieder einmal entsetzt. Wenn das das neue Deutschland ist, dann gute Nacht. Der soziale Abstieg Deutschlands schreitet immer weiter voran. Wir holen uns vielfach ungebildete und verrohte Menschen ins Land, die oft ein asoziales Verhalten zeigen, die keine berufliche Perspektive haben, sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in die soziale Hängematte legen und sich nicht selten durch Drogenhandel, Prostitution, Überfälle, Einbrüche und andere kriminelle Delikte bereichern.

Necla Kelek wies auf die Gewalt in den Flüchtlingslagern hin, die nicht nur zwischen Christen und Muslimen herrscht, sondern auch zwischen verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte hierzu:

„Nach unseren Erkenntnissen kommt es leider an vielen Orten – nicht nur in Kassel und in Hamburg –  sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen.“

„Da dreschen junge, testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein. Das sind keine Rempeleien, die der Enge des Raumes geschuldet sind, was daran zu sehen ist, dass die Asylbewerber zum Teil mit Waffen aufeinander losgehen, die sie zuvor aus Möbeln selbst gebastelt haben – in Ermangelung anderer Waffen“.

Diese gewalttätigen Auseinandersetzungen finden oft nicht spontan aus einer aufgeheizten Stimmung heraus statt, sondern sie finden auch ganz gezielt und gut vorbereitet statt. Jetzt finden sie noch innerhalb der Flüchtlingsheime statt, später aber wahrscheinlich auf unseren Straßen und dann gehören bestimmt auch die Deutschen zu den Opfern. Rainer Wendt in den Deutsch-Türkischen-Nachrichten:

„In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.”

Rainer Wendt weist darauf hin, dass die Migranten ihre ethnischen und religiösen Konflikte nach Europa transportieren. Auf die Frage, ob es Einzelfälle seien oder ob die Zahlen der Gewalttaten zunehmen, sagte er:

„Wir haben Berichte über Attacken von Islamisten gegen Christen mitbekommen. Diese haben sich in den Unterkünften abgespielt. Doch es ist nicht zielführend, wenn wir das Konfliktpotenzial auf die Ethnie oder die Religion eingrenzen. Denn zahlreiche Missbrauchs- und Gewaltakte werden gegenüber Frauen und Kindern verübt. Das berichten insbesondere die Frauenverbände in Hessen und Niedersachsen.”

„Man kann keine bestimmte Ethnie oder Religionsgemeinschaft ausmachen. Die meisten Konflikte finden ohnehin innerhalb der eigenen Religionsgemeinschaft, in dem Fall mehrheitlich Muslime, statt. Wir dürfen nicht vergessen: In den Heimatländern sind die meisten Opfer von Islamisten keine Christen, sondern Muslime. Eine religiöse Trennung ist deshalb nicht zielführend.”

Die Gewalt richtet sich also nicht nur gegen Christen, sondern sie findet auch innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft und zwischen den verschiedenen Ethnien statt und sie richtet sich auch gegen Frauen und Kinder, die sexuell belästigt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen werden.

Necla Kelek ist dies natürlich alles bekannt und sie warnt davor, dies so weiter laufen zu lassen, sondern ihm Einhalt zu gebieten. Was mir dabei an Necla Keleks Aussagen nicht so gefällt, ist offensichtlich ihre Annahme und Hoffnung, man könne dies durch gutes Zureden und durch Einsicht bei den Migranten bewirken. Da bin ich nicht ganz so hoffnungsvoll. Was erforderlich ist, sind eindeutige Gesetze, die den Migranten unsere Kultur vermitteln und die aufzeigen, was geschieht, wenn man dagegen verstößt. Was erforderlich ist, ist ein Einwanderungsgesetz, welches die Rechte und Pflichten der Migranten beschreibt.

Necla Kelek weist darauf hin, dass zwei Drittel der jungen Männer, die durch die Flucht nach Europa kommen, jünger als dreißig Jahre sind und häufig den Wunsch haben, Frauen und Kinder ebenfalls nach Deutschland zu holen. Dafür habe ich sogar Verständnis. Aber ich stelle mir die Frage, warum dürfen bei der Familienzusammenführung auch Vater und Mutter, Onkel, Tanten und andere Verwandte ebenfalls nach Deutschland kommen? In Kanada und Australien wird das nur gestattet, wenn die Familien, die ihre Familienmitglieder nachträglich ins Land holen, selber für die Kosten aufkommen und sie nicht die Sozialhilfe in Anspruch nehmen.

Im Vordergrund, steht neben dem Asylgrund, der meistens nicht einmal vorhanden ist, das Interesse des deutschen Staates, Menschen in Deutschland aufzunehmen, die bereit sind, sich zu integrieren, sich an den deutschen Gesetzen zu halten und an den Zukunftsaufgaben mitzuwirken. Mit der Aufgabe, alle Probleme der Welt lösen zu können, wäre Deutschland ohnehin überfordert, obwohl viele Gutmenschen, Flüchtlingsverbände (Pro Asyl, u.a.), Kirchen, karikative Asylverbände und natürlich die Islamverbände dies überhaupt nicht einsehen wollen. Wenn es nach ihnen ginge, sollte jeder willkommen sein, der nach Deutschland möchte. Schließlich leben sie alle gut davon und der deutsche Steuerzahler zahlt bereitwillig.

Necla Kelek weist in ihren Beitrag auch auf die Sozialisation hin und darauf, dass die Migranten mit ganz anderen religiösen, kulturellen und politischen Vorstellungen aufgewachsen sind, die nur entfernt von Selbstbestimmung, Freiheit und einer demokratischen Kultur bestimmt waren. Meist gab es dort keine Gleichberechtigung, keine Toleranz gegenüber anderen Religionen und weder Meinungsfreiheit, noch Pressefreiheit.

„Sozialisiert wurden sie in einem islamischen Land, in dem seit Jahren Krieg herrscht: in Afghanistan seit über dreißig Jahren, im Irak seit über zehn und in Syrien seit fast fünf Jahren. Ihre Sozialisation und kulturelle Prägung ist von Gewalt, der Unterwerfung der Frauen durch die Männer, des einzelnen unter die religiöse Gemeinschaft, die Familie, den Clan geprägt… Einige sind sicher auch vor diesen Plagen geflohen. Aber alle kommen mit einer kulturellen Prägung hierher, die sich von dem libertären Freiheitsbegriff unserer Zivilgesellschaft fundamental unterscheidet.”

Viele Migranten sind durch die Kriege in ihren Ländern traumatisiert. Außerdem kommen sie aus einer Kultur, die einen ganz anderen Umgang mit der Gewalt hat. Das Durchsetzen der eigenen Interessen mittels Gewalt, wird dort viel stärker akzeptiert. Dort wird dann statt zu diskutieren, oft sehr schnell Gewalt angewandt, und zwar sowohl in der Erziehung, als auch gegenüber den Frauen.

Und wenn ich allein diesen Punkt, die Einstellung vieler Muslime zur Gewalt bedenke, dann sehe ich schwarz. Ich glaube nicht, dass es gelingen wird, an dieser Haltung etwas zu verändern. Das haben uns auch die Muslime gezeigt, die schon seit mehreren Generationen in Deutschland leben. Viele schaffen es nicht, sich aus ihrer islamischen Geisteswelt zu befreien. Sie haben den Islam seit ihrer Geburt wie eine Gehirnwäsche aufgesogen, die ihr ganzen Denken und Handeln bestimmen.

Und selbst, wenn sie in ihren Heimatländern bereits begonnen haben, die eigene Kultur und Religion zu hinterfragen, was ja schon ein ganz großer Fortschritt ist, auch dann wird es immer noch schwer, sich in die europäische Kultur und Mentalität zu integrieren. Die ganz große Mehrheit der Muslime wird diesen Schritt nicht schaffen, denn da ist niemand, der ihnen dieses Wissen vermittelt.

Oft fehlt es auch an Intelligenz und Bildung und am Mut, sich aus der islamischen Gemeinschaft zu lösen, die die Menschen wie eine Krake in ihren Armen gefangen hält. Sie bleiben Gefangene ihrer islamischen Geisteswelt. Sie tragen den Islamchip im Kopf, der durch den Koran, die Imame, die Moscheen, die Koranschulen, den islamischen Staat, die islamischen Medien und die islamische Gemeinschaft programmiert wurde.

Necla Kelek weist darauf hin, dass es nicht reicht, die deutsche Sprache zu lernen, was ja immerhin schon ein Fortschritt ist, denn früher lebten viele Muslime jahrzehntelang in Deutschland, ohne kaum ein Wort deutsch zu sprechen.

„Es wird nicht reichen, ihnen die Sprache beizubringen oder zu erklären, wie man im Supermarkt einkauft. Sie müssen lernen, die eigene Freiheit und die der anderen zu respektieren. Sie müssen Gewohnheiten ablegen, sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen.”

Was Necla Kelek besonders am Herzen liegt, ist ihre Bitte, man könnte auch sagen, ihre Forderung, diese Aufgabe, nicht den konservativen Islamverbänden zu überlassen, weil von denen nicht zu erwarten ist, dass sie die geschilderten Probleme ernst nehmen, zumal der Vorsitzende des Islamischen Zentralrates, Aiman Mazyek, im Jahre 2011 in einem Welt-Online-Interview, sagte, dass die Scharia und die Demokratie seiner Ansicht nach vereinbar seien.

Necla Kelek forderte sogar dazu auf, die konservativen Islamverbände zu entmachten und die muslimischen Immigranten dem Einfluss der Moscheevereine zu entziehen, denn sie sieht die Islamverbände als islamische Interessenvertreter, die von der  Türkei, Kuwaits, Katar und Saudi-Arabiens finanziert werden. Diese Islamverbände werden versuchen, die neu in Deutschland angekommenen Muslime in ihre Gemeinden zu integrieren, aber nicht in die deutsche Gesellschaft.

„Das bedeutet aber auch, dass die aufnehmende Gesellschaft weiß, was sie will. Dass sie nicht nur die äußeren Grenzen sichert, sondern auch im Zusammenleben Grenzen aufzeigt: Keine Gewalt, keine Diskriminierung Andersgläubiger, keine Frauenapartheid. Regeln und Werte, die uns selbst gelegentlich allzu selbstverständlich erscheinen, die für viele aber neu sind.”

„Wir müssen auch strikt darauf achten, dass die Moscheevereine diese Menschen nicht – unter dem Deckmantel der Hilfe – in ihren alten Mustern des konservativen Islam bestätigen. Wer eine Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige teilt, wer nicht kritisch mit dem Gewaltpotential des Islam wie aller Religionen umgeht, der hat im Integrationsplan nichts zu suchen.”

Den Islamverbänden passt diese Meinung Necla Kelek’s natürlich überhaupt nicht. Der Islam-Funktionär Bekir Alboga, Beauftragter für interreligiösen Dialog der „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (Ditib), der dem Dachverband für 900 islamische Ortsgemeinden vorsteht, weist ganz scheinheilig darauf hin, dass die Ditib keineswegs unter der Leitung der türkischen Regierung steht. Wie heißt es doch so schön: „Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing.” Sollte er doch einmal Entscheidungen gegen die türkische Religionsbehörde treffen, dann ist der Geldhahn schneller zugedreht, als er gucken kann.

Und Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Islamischen Zentralrates, der sich natürlich über die islamische Massenimmigration nach Deutschland freut, kann er seine Islamisierungsträume Deutschlands nun wohl noch schneller umsetzen, bezeichnet Necla Kelek gerne als „Einschlägig bekannte Islamhasserin”. Diese Kritik aus dem Munde Mazyek’s ist wohl eher eine Auszeichnung, würde er sich  doch wahrscheinlich jedem Islamkritiker gegenüber so äußern, zumal diese Einstellung ihn daran hindert, sich selber kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Jedenfalls lehnte Aiman Mazyek es auf Nachfrage der Deutschen Welle (Qantara) ab, sich zu Necla Kelek’s Forderungen zu äußern.

Hier der ganze Gastbeitrag von Necla Kelek bei focus.de: Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen

Noch ein klein wenig OT:

lorbas [#30] schreibt:

Kulturelle „Eigenheit“!?

Islamabad: Zu geringe Mitgift – Familie tötet Schwiegertochter mit Säure

Eine Familie in Pakistan hat die Frau des Sohnes gezwungen, Säure zu trinken. Die frisch verheiratete 25-Jährige erlag im Krankenhaus ihren inneren Verletzungen. Grund für die Tat war die geringe Mitgift der jungen Pakistanerin.

Wegen ihrer geringen Mitgift ist eine Pakistanerin von der Familie des Ehemannes mit Säure getötet worden. Die verärgerten Verwandten zwangen die 25-Jährige, Säure zu trinken, wie die Polizei in der ostpakistanischen Provinz Punjab mitteilte.

Demnach erlag die frisch verheiratete Frau im Krankenhaus ihren inneren Verletzungen. Die Polizei ermittele gegen den Ehemann.

Immer wieder werden in Pakistan und Indien aus Rache Säureattacken auf Frauen verübt, die meisten wegen ausgeschlagener Heiratsanträge, fehlender Mitgift und Verdacht der Untreue.

Berlin-Friedrichshain: Polizisten in eine Falle gelockt und mit Steinen attackiert

Berlin: Potenzielle [linke?] Mörder haben im Stadtteil Friedrichshain Polizisten mit Steinen beworfen – vier von ihnen wurden verletzt.

Die Beamten waren gerufen worden, weil ein mobiles Toilettenhäuschen, Baumaterial und zwei Papiercontainer brannten. Als die Polizisten ankamen, wurden sie von Hausdächern aus mit Steinen und Böllern beworfen. Herabgeworfene Teile von Gehwegplatten trafen einen Polizeiwagen und zwei geparkte Autos. Die Polizei sprach Platzverweise gegen 34 Personen aus. Als sich die Lage beruhigt hatte, löschte die Feuerwehr die brennenden Gegenstände. Ein Betrunkener (25) wurde etwas später an gleicher Stelle dabei erwischt, wie er versuchte, eine Mülltonne anzuzünden. >>> weiterlesen

Siehe auch: Necla Kelek: Deutschland und die muslimischen Zuwanderer (nzz.ch)

Hier weitere Texte von Necla Kelek

Siehe auch:

Stefan Schubert: 600.000 abgelehnte Asylbewerber wurden nicht abgeschoben

Antje Sievers: Muslimische Expertin im Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“

Claudio Casula: Beiruter Festspiele – jetzt auch bei uns – einige „edle Wilde“ ausser Rand und Band!

Fjordman: Die Migrationswellen haben gerade erst begonnen

Bereitet sich Österreich bereits auf innere Unruhen vor?

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