„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen”, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die „Migrationswaffe”, und zwar „mit aller Konsequenz”. Und eine „eindeutige Positionierung” erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie… [auch Dr. Udo Ulfkotte hat das Thema aufgegriffen: Migration als Waffe] (sehr lesenswert). >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Thilo Sarazzin: Keine Anreize für Asylbewerber schaffen
• Dr. Udo Ulfkotte: Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme
• Schweden: 10 Mal mehr Sozialhilfe für Einwanderer
• Martin Renner (AfD): „Wir sind nicht Dunkeldeutschland”
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