Bayern: Laute Musik, Müll und Pöbeleien von Flüchtlingen: Anwohner kamen mit Baseballschlägern

28 Jul

asylbewerberheim_mainstockheim

Vor dem Asylbewerberheim in Mainstockheim in Bayern demonstrierten 300 Menschen gegen Flüchtlinge.

Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim (Landkreis Kitzingen) untergebracht. Immer wieder kam es seitdem zu Auseinandersetzungen zwischen den Asylbewerbern und Anwohnern, wie Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs sagte. Laut Polizei kam es dabei auch zu Körperverletzungen. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen, sagte Fuchs.

Diese hätten immer wieder "die Nacht zum Tag gemacht" und Anwohner unter anderem mit Müll und lauter Musik gestört. Nachdem einige der Männer im Freibad und in der Innenstadt dann auch noch junge Frauen belästigt hätten, sei die Situation eskaliert. Einen rechtsradikalen Hintergrund der Bürgerproteste schloss der Bürgermeister aus.

Anwohner kamen mit Fahrradketten und Baseballschlägern

Am Donnerstagabend sei eine Gruppe mit Baseballschlägern und Fahrradketten an der Unterkunft aufgekreuzt und die Bewohner hätten sich daraufhin mit Stuhlbeinen bewaffnet, sagte Fuchs. Verletzt worden sei niemand und die Polizei habe die Gruppen trennen können. Vier Bewohner, die polizeilich besonders auffällig waren, wurden bereits am Freitag in andere Unterkünfte verlegt. 

Am Freitagabend versammelten sich dann aber erneut etwa 100 Menschen an der Unterkunft und am Sonntag waren es sogar etwa 300. Zuvor hatte es erneut eine Auseinandersetzung gegeben, bei der laut Polizei vermutlich auch ein Messer sowie Schlagwerkzeuge im Spiel waren. Dabei wurden acht Menschen festgenommen. >>> weiterlesen

Hier das kurze Video vom Bayrischen Rundfunk über die Vorfälle in Mainstockheim (00:57)

Meine Meinung:

Ich habe bei Politically Incorrect (PI) noch etwas gefunden, was alle "Qualitätszeitungen" verschwiegen haben. Da kann mal mal wieder sehen, wie einseitig die Medien berichten, wie sie wichtige Informationen verschweigen. Und die Süddeutsche Zeitung läßt es sich nicht nehmen in ihrem Artikel über die Vorfälle in Mainstockheim noch einen Einschnitt über Tötungsdelikte mit rechtsextremem Hintergrund in den Artikel zu quetschen, um von der Migrantengewalt und dem asozialen Verhalten der Flüchtlinge abzulenken.

Asylbewerber sticht Einheimischen mit einem Messer in den Hals

Das war aber noch nicht alles, was von den nur 28 Kosovo-Albanern ausging. Am vergangenen Mittwoch sorgten dann zwei neue Vorfälle für Aufsehen. Nach körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren jungen Männern wurden drei Verletzte in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizeiinspektion Kitzingen ermittelt gegen sechs junge Männer wegen Körperverletzungsdelikten.

Sonntagabend suchten Beamte nach einem Asylforderer, der verdächtigt wurde, bei einer Auseinandersetzung am Nachmittag in Kitzingen einen Einheimischen mit einer Waffe verletzt zu haben. Der 21-Jährige wurde gegen 23 Uhr in der Umgebung von Kitzingen festgenommen. Zur Stigmatisierung der Bürger aus Mainstockheim kommentierte ein Einheimischer treffend: „Man ist nicht immer gleich ein Nazi, wenn man von Leuten, die wir hier als Gäste aufnehmen, erwartet, dass sie sich auch entsprechend benehmen“.

Selbst der Bürgermeister des Ortes, Karl-Dieter Fuchs (Freier Bürgerblock), fand zwischenzeitlich deutliche Worte zu den unhaltbaren Zuständen in seiner Stadt. Bezüglich der 28 Kosovo-Albaner, von denen mindestens vier nicht in der Unterkunft gemeldet sind, sprach Bürgermeister Fuchs von „Betten-Sharing einer vagabundierenden Gruppe“, die quer durch Deutschland unterwegs sei und in Mainstockheim „die Betten belegt.“ Momentan stellt sich die Situation so da, dass achtmal so viele Kosovo-Albaner (Moslems) kommen, wie noch vor einem Jahr.

Am Sonntag gab es auch eine Auseinandersetzung zwischen türkischen Jugendlichen und den Flüchtlingen aus dem Flüchtlingsheim in Mainstockheim, wobei es zuerst hieß, ein 15-jähriger Türke sei von einem Flüchtling erstochen worden. Später stellte sich aber heraus, daß der türkische Jugendliche nicht getötet, aber mit einem Messer im Hals verletzt wurde. Man kann diesen Versuch allerdings durchaus als Tötungsversuch ansehen.

Als es am Sonntag in Kitzingen zu einer Auseinandersetzung samt Messerstecherei zwischen Asylbewerbern aus Mainstockheim und türkischen Jugendlichen kam, kochten die Emotionen hoch, die Gerüchteküche brodelte. In den sozialen Netzwerken machte sich die Falschmeldung breit, das türkische Opfer sei gestorben. Die Polizei fürchtete das Schlimmste – und versuchte, vor Ort die Gemüter zu beruhigen. Der Kitzinger Adem Can, ehemaliger Jugendbürgermeister von Kitzingen und Inhaber einer Tanzschule, war vor Ort und trug mit seinem Video per Facebook zur Beruhigung seiner Landsleute bei. Dazu Fragen an den 28-Jährigen. >>> weiterlesen

PI schreibt weiter:

Wir sehen hier sozusagen ein einmaliges Wunder. Es wird zweifach betont, dass der schlagstockbewehrte Mob nicht in fremdenfeindlicher Mission unterwegs war. Geübte PI-Leser können mit so einer Information natürlich sofort etwas anfangen. Dem Rest der Bevölkerung muss die Angelegenheit schonend erklärt werden. Zum Beispiel 24./25.7.2015 in Franken.de und 27.7.2015 in Franken.de, BR.

Die Kurzversion hier: Video Nr. 1 (am Ende des Artikels) wurde in Zusammenarbeit mit der Polizei zur Beruhigung der aufgebrachten türkischen Szene gedreht. Offenbar gab es eine Fehde zwischen den Türken und den Bewohnern des Asylbewerberheims. In Video Nr. 2 sieht man zu Beginn einen aufgebrachten Türken, der wütend Richtung Haus stürmt und von Polizisten zurückgehalten wird. Dahinter skandiert eine (wegen der Dunkelheit schwer zu erkennende Menge) „Wir wollen kein Asylbewerberheim!“.

Die Szene mit dem wütenden Türken fehlt im BR-Video, wo außerdem Bürgermeister Fuchs erklärt, bei denen, die lautstark gewalttätig aufgefallen waren, sei mit Sicherheit kein einziger Mainstockheimer gewesen, dafür lege er seine Hand ins Feuer. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Mainstockheim/Bayern: Flüchtlingsheim wird nach Übergriffen geräumt (sueddeutsche.de)

Mainstockheim: Flüchtlingsunterkunft in Bayern wird geräumt (zeit.de)

Nordbayern: Flüchtlingsunterkunft wird nach Streitigkeiten geräumt (spiegel.de)

Mainstockheim: Massiver Bürgerprotest zeigt Wirkung – Polizei räumt Asylunterkunft

Auch im sächsischen Freital gab es viel Aufregung um Migranten:

Freital/Sachsen: "Die verursachen nur Dreck und Müll"

Bürgerversammlung eskaliert: Asylgegner sorgen in Freital für Tumult.

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Seit Monaten kommt es im sächsischen Freital immer wieder zu heftigen Protesten gegen ein Flüchtlingsheim. Bei einer Bürgerversammlung zum Thema Asyl kam es nun zur Eskalation – Bürger schrien und pöbelten. Tumultartige Szenen und heftige Anfeindungen haben eine Bürgerversammlung zum Thema Asyl im sächsischen Freital überlagert. Die Stadt vor den Toren Dresdens hatte in den vergangenen Wochen mit teils rassistischen Protesten vor einer Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Hotel Schlagzeilen gemacht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schmeißt das ganze asoziale Pack endlich raus.

Wolfram U. schreibt:

Banden-Krieg in Schweden: In Malmö explodieren Handgranaten. In der schwedischen Stadt Malmö flammen die Gewalttaten unter offenbar rivalisierenden Gruppen erneut auf. Die Polizei sieht sich wegen der unübersichtlichen Lage im zu 80 Prozent von Migranten bewohnten Stadtteil Rosengard überfordert. Wenn der Zustrom hier so weitergeht, befürchte ich nichts Gutes.

rolf f. schreibt:

Glückwunsch. Hier hat sich erstmals gezeigt, dass es hilfreich ist, wenn Demokraten Demokratie ausüben anstatt Politiker und ihre Spießgesellen von Polizisten. Wenn diese mutige Vorgehensweise Nachahmer findet, werden wir vielleicht doch noch eine menschenwürdige Demokratie erleben.

Maria N. schreibt:

Verlegt? Warum nicht sofort abgeschoben? "Vier Bewohner, die polizeilich besonders auffällig waren, wurden bereits am Freitag in andere Unterkünfte verlegt." Aha, damit sie dort Ihr soziales Verhalten weiter unter Beweis stellen? Wer polizeilich besonders Auffällig ist liefert einen Grund für sofortige Abschiedung mit Wiedereinreiseverbot.

Rüdiger M. schreibt:

Umdenken dringend erforderlich. Wieso werden "polizeilich Auffällige" Personen dieser Klientel von Heim zu Heim geschoben anstatt ihnen gleich ein Aufenthaltsverbot für die BRD aus zu sprechen? Wieso werden Gäste die durch Vermüllung, Vandalismus und Diebstahl Asylanten Heime unbewohnbar machen dafür nicht zur Kasse (Kürzung von Leistungen) gebeten?

Siehe auch:

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

NRW: Libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans kämpfen um die Vorherrschaft auf der Straße

Akif Pirincci: Der letzte deutsche Sommer – Teil 1

Prof. Frank Furedi: Der stille Kulturkampf: Europas Problem ist hausgemacht

Frank A. Meyer: „Die gläubigen Muslime schließen sich selber aus“

Berlin-Neukölln – Multikulti ist längst gescheitert

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