Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

16 Jul

Hinter dem Völkerkundemuseum könnten Zelte für 200 Menschen aufgestellt werden. Bezirk Eimsbüttel setzt aber auf Großunterkunft.

afrikanische_kunstHamburg. Auch in der Feldbrunnenstraße im Stadtteil Rotherbaum könnten bald Flüchtlinge einquartiert werden. Die Fläche mit einer Größe von 2600 Quadratmetern steht auf einer Liste mit möglichen Unterbringungsstandorten, die der Bezirk Eimsbüttel dem Senat angeboten hatte. Sie liegt direkt hinter dem Völkerkundemuseum, derzeit stehen dort eine sogenannte Fliegerbaracke und ein Tennisplatz. Nächstes Jahr soll dort das Gästehaus der Universität gebaut werden. Zuvor könnten dort bis zu 200 Menschen in Zelten unterkommen.

Nach Abendblatt-Informationen will der Bezirk Eimsbüttel allerdings eine Auffächerung der Flüchtlinge auf viele kleine Standorte verhindern. Man stelle sich darauf ein, innerhalb der nächsten Wochen einen großen Standort mit festen Unterkünften auszuweisen, hieß es.

Eine Not-Unterbringung an der Feldbrunnenstraße hätte zudem politische Brisanz. Denn der Standort liegt nur 500 Meter von dem geplanten Flüchtlingsheim an der Sophienterrasse entfernt. Dort stocken seit Monaten die Bauarbeiten, nachdem Anwohner gegen die Umwandlung des ehemaligen Kreiswehrersatzamts in eine öffentliche Unterkunft geklagt hatten. Die Stadt hat inzwischen mehrfach bekräftigt, an dem Standort festhalten zu wollen. Derzeit bereitet der Bezirk Eimsbüttel dort einen neuen Bebauungsplan vor.

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Babieca [#43] schreibt:

Die Bundeswehr muß nicht nur Negertaxi über das Mittelmeer spielen, sondern den Invasoren auch Camps in Deutschland bauen. Statt – was ihre ureigene Aufgabe ist – Invasoren zu bekämpfen und aus dem Land zu werfen. Aufschlußreich der gefettete Satz:

Bundeswehr soll Zeltstadt für 500 Flüchtlinge bauen

Zur Bewältigung der Masse von eintreffenden Flüchtlingen wird Hamburg die Bundeswehr um Amtshilfe bitten. „Wir befinden uns derzeit in Gesprächen mit dem Landeskommando Hamburg über die Errichtung einer Zeltstadt für 500 Personen“, sagte Björn Domroese von der Innenbehörde. Wo die Zeltstadt errichtet wird, ist noch nicht bekannt. Dem Vernehmen nach soll es sich nicht um ein Bundeswehrgelände handeln, weil das Bundesverteidigungsministerium dagegen Sicherheitsbedenken hegt.

Nebenbei erfährt man:

Noch immer ist ein Großteil der Erstaufnahmestellen im Hamburger Umland wegen Masernbefall und anderer Krankheiten geschlossen. Die Behörden können deshalb nicht wie gewohnt zwei Drittel der Flüchtlinge weiter verteilen. „Wir rechnen damit, dass sich die Lage erst im August entspannt“, sagte Norbert Smekal, Sprecher der Ausländerbehörde.

Irrsinn: Die sollen nicht ab Tag eins „integriert“ werden, die sollen abgelehnt und abgeschoben werden.

Um die Integration zu fördern, werden junge Flüchtlinge, die schulpflichtig sind, in Hamburg bereits in den Erstaufnahmen unterrichtet. Dozenten des Fachs Deutsch als Zweitsprache ermitteln den Bildungshintergrund der Kinder und Jugendlichen und beginnen mit dem ersten Deutschkursus.

Analphabetische MUFL [MUFL = Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge (ohne Eltern)] kriegen den Hintern nachgetragen:

„Alle Flüchtlinge sollen und müssen zur Schule gehen. Das ist nicht nur für das allgemeinbildende, sondern auch das berufsbildende Schulsystem eine der größeren Aufgaben“, betonte Rabe bei der Vorstellung des Jahresberichts 2014 des Hamburger Instituts für berufliche Bildung (HIBB).

„Wir haben zurzeit 1750 Migranten in unseren Maßnahmen, viele von ihnen sind unbegleitete Flüchtlinge, die also allein nach Hamburg gekommen sind“, sagte HIBB-Geschäftsführer Rainer Schulz. Zum Vergleich: Im Dezember waren es erst 900 Asylsuchende. Schon im nächsten Jahr dürfte ihre Zahl auf mehr als 2000 steigen. „Wir richten jede Woche eine neue Klasse für junge Migranten an einer Berufsschule ein„, sagte Schulz. (…) Nach einer überschlägigen Rechnung sind zwischen 400 und 500 Lehrkräfte für den Unterricht der jungen Flüchtlinge tätig.

Wahnsinn. Ganz Deutschland ist nur noch mit analphabetischen, primitiven Völkern aus archaischen Unkulturen beschäftigt. Dabei hatte ich bisher immer gehört, daß an deutschen Schulen akuter Lehrermangel herrscht. Aber für die Wilden ist alles in Massen da.

Babieca [#68] schreibt:

Hamburg-Jenfeld, Moorpark: Gerade ziehen die ersten „Flüchtlinge“ ein. Fotostrecke, vier Bilder: Erlebnishungrige junge Männer, Albaner, Kosovaren und weitere Balkan-Moslems, jede Menge Jung-Neger, einige Kopftücher, ein Einbeiniger mit Krücken (der wird gleich für zwei Deutsche die Rente erwirtschaften).

Hamburg: Jenfelder Moorpark: Zeltstadt für Flüchtlinge – die ersten ziehen ein

Gegen 14.30 Uhr traf der erste Bus mit rund 60 Menschen ein, etwa 300 sollen bis zum Abend noch folgen. Bislang lief alles friedlich ab. Etwa 20 Vertreter der Linksalternativen sind vor Ort und heißen die Flüchtlinge willkommen.

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Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Siehe auch:

Vera Lengsfeld über Wolfgang Prabel’s Buch „Der Bausatz des Dritten Reiches“

SOS Eurabien – Allahs stille Landnahme

5000 Euro pro Monat kostet jeder illegal eingeschleuste minderjährige Afrikaner

Peter Schmidt: Invasion der einfältigen linken Shit-Stürmer

Akif Pirincci: Die Akif-Partei – Akif for Bundeskanzler

Malta: Verbietet Niqab und Burka!

Eine Antwort to “Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant”

  1. MURAT O. 16. Juli 2015 um 19:55 #

    Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.

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