![]() Anmerkung: Das System schneidet auf der rechten Seite Originalseite: Ausländerkriminalität in Deutschland These: Kriminelle Delikte durch Ausländer und Asylbewerber in Quellen: Im Internet frei zugängliche Presseartikel und Polizeimeldungen. Die meisten Ereignisse geschahen im Erfassungszeitraum, es sind Recherchezeitraum: Anfang Mai 2015 bis Anfang Juli 2015 Besondere Problemlage: Der ethnische Hintergrund der Täter wird von der Presse häufig verschwiegen (Hintergrund: Richtlinie des Presserats[1])
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber
Quelle: Siehe auch: • • • • • • |
Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)
12 JulGunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?
12 JulDrohen Europa bis 2050 rund 950 Millionen afrikanische und arabische Migranten?
Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Professor Gunnar Heinsohn [Bild links], lässt mit einem Artikel unter dem Titel „Wie viele Afrikaner kommen nach Europa?“ aufhorchen. Darin stellt der aktuell Militärdemographie am NATO Defense College lehrende Professor einige Rechenbeispiele über die Flüchtlingsströme nach Europa und die hiesigen Kapazitäten an.
Europa droht der Kollaps
Heinsohns Berechnungen ergeben kein rosiges Bild für Europas Zukunft. Ihm zufolge wollen an die 950 Millionen Afrikaner und Araber aus ihren Heimatländern in den „gelobten“ Kontinent auswandern. Stellt man diesem Faktum die demographischen Entwicklungen in Europa bis 2050 gegenüber, wenn das Wirtschaftswachstum annähernd konstant bleiben soll, hätte Europa aber „lediglich“ 250 Millionen Plätze frei. Wohlgemerkt, sollte es sich bei den 250 Millionen Zuwanderern im besten Fall um hochqualifizierte Arbeitskräfte handeln.
Dass es sich bei den Zuwanderern jedoch keineswegs um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte handelt, erklärt der Professor wie folgt:
Wer jetzt den Weg über die Schlepper-Boote wählt, hat schließlich schon daheim den Ansprüchen nicht genügt.
Migranten müssen Migranten finanzieren
Somit wird es schließlich zu einem erbitterten und brutalen Wettkampf zwischen Migranten um freie Plätze auf dem Markt kommen, so Heinsohn. Die überwiegende Mehrheit der Migranten, welche sich bereits jetzt auf dem Kontinent befinden, sei hingegen unterqualifiziert und müsse dauerhaft, aufgrund der hohen Geburtenrate unter diesen, durch weitere Migranten finanziert werden. Dies werde angesichts des ungezügelten Zuzuges aber schlussendlich zu einem Kollaps führen, da die Sozialsysteme zusammenbrechen.
Quelle: Soziologe Heinsohn: Europa muss mit 950 Millionen Einwanderern fertig werden
Meine Meinung:
Der Fehler, den Prof. Gunnar Heinsohn macht, besteht darin, daß er glaubt, man könne die fehlenden Fachkräfte nur durch Migranten aus Afrika decken. Das ist allenfalls eine kurzfristige Lösung und klammert die Probleme völlig aus, die mit einer Masseneinwanderung von afrikanischen Migranten einhergehen. Die Masseneinwanderung von afrikanischen, besonders von muslimischen Migranten, führt nicht zu einer friedlichen Gesellschaft, in der die Wirtschaft blüht und gedeiht, sondern genau zum Gegenteil.
Sie führt zu ethnischen und religiösen Bürgerkriegen und mündet am Ende genauso wie in den afrikanischen/islamischen Staaten, in Korruption, Armut, Vandalismus, religiösem Fanatismus, sie führt zu verstärkter Kriminalität, zum Abbau von Demokratie und Menschenrechten, von Gleichberechtigung, Religions-, Presse und Meinungsfreiheit. Mit anderen Worten sie führt ins Chaos und endet in einer islamischen Diktatur. Außerdem entzieht man den afrikanischen/arabischen Staaten die Fachkräfte, die dort dringend gebraucht werden, um das Land voranzubringen, um für Frieden und Wohlstand zu sorgen.
Es ist ohnehin fraglich, ob wir in Zukunft, aufgrund der stets fortschreitenden Technologisierung der Arbeitswelt überhaupt so viele Arbeitskräfte benötigen. Was ist denn, wenn durch die Technologisierung immer Menschen aus der Arbeitswelt ausscheiden? Was geschieht mit all den Menschen, wenn am Ende das Sozialsystem zusammenbricht?
Der Fehler, den wir in der Vergangenheit gemacht haben ist, daß wir Millionen unserer eigenen Kinder abgetrieben haben. Eigentlich hätte man schon vor Jahrzehnten wissen müssen, daß genau diese etwa 8 bis 10 Millionen Kinder, die abgetrieben wurden, uns eines Tages fehlen werden. Genau diese Stelle haben nun Migranten eingenommen. Und noch immer fordert die von rot-grün, von den Linken und von der FDP im Europaparlament unterstützte Politik, das Recht auf Abtreibung. Man sollte sich schämen für diese menschenverachtende Haltung, die den Mord an den eigenen Kindern fordert.
Anstatt immer mehr Migranten nach Deutschland/Europa zu holen und anstatt die Abtreibung weiter zu fördern, sollte man sofort ein Abtreibungsverbot erlassen, den ganzen Genderwahnsinn endlich stoppen, die Familien viel stärker fördern und was ganz wichtig ist, den eigenen (deutschen) Nachwuchs fördern. Dies kann natürlich nicht kurzfristig geschehen, sondern erfordert vielleicht zwei Jahrzehnte, die man in die eigenen Familien, Kinder und Jugendlichen investiert. Aber diese Investition lohnt sich und wird uns nach etwa zwei Jahrzehnten die Fachkräfte bescheren, die wir benötigen.
Anstatt also Millionen Muslime ins Land zu holen, die unsere Kultur, Tradition, unsere Lebensart, Religion und Mentalität hassen, sollten wir deutsche Familien unterstützen und auf den eigenen Nachwuchs setzen. Das christlich-abendländische Europa und der islamische Orient werden niemals in Frieden miteinander leben, denn die Muslime werden immer bemüht sein, das christlich-abendländische Europa zu vernichten. Nichts anderes haben sie in den vergangenen 1.400 Jahren gemacht und genau so werden sie sich in Zukunft verhalten. Und es ist schlimm und naiv, wenn ein Mann wie Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn solche Einflüsse nicht bedenkt.
Wie könnte solch eine Familienpolitik aussehen? Klaus Stein hat auf “Politically Incorrect” folgenden Vorschlag gemacht und ich halte ihn für sehr sinnvoll.
klaus-stein [#2] schreibt:
Deutschland braucht Fachkräfte, stimmt. Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Zur Zeit befinden sich ca. 600.000 anerkannt kriminelle Asylbetrüger in Deutschland. Also Menschen, denen anerkannt wurde, das sie sich illegal in Deutschland befinden, da sie gezielt bei ihrem Asylantrag betrogen haben. Betrug ist eine Straftat und somit sind diese Straftäter auch als Kriminelle anzusehen und zu behandeln. Diese Kriminellen kosten uns, dem Steuerzahler ca. 2.500 € pro Monat (Unterkunft,Verpflegung,Taschengeld, Kosten für Asylindustrie, Sozialarbeiter & Co., BAMF, Gesundheit, Polizeieinsätze, zuzüglich der gesamten Allgemeinkosten wie z.B. Verwaltung und Behörden, Straßenreinigung, Büchereien, Feuerwehren, Schulen, Straßenbeleuchtung, öffentliche Anlagen, …usw… ).
Das macht also: 600.000 Kriminelle × 2.500€ ×12Mon.= 18 Mrd. Euro pro Jahr!!! BITTE DIE ZAHL MERKEN!!!
Des Weiteren leben eine Vielzahl Menschen in Deutschland, deren Status noch nicht geklärt, bzw. „wackelig“ ist. Dazu kommen die sogenannten „Fachkräfte“ aus Südosteuropa, die keine sind und sich zu „Hartz4 Fachkräften“ entwickeln. Alles in allem, nochmal ca. 3 Millionen Menschen. Niemand von denen hat jemals nur einen Cent in die Kranken- oder Sozialkassen gezahlt. Dennoch muss dieser Aufwand bezahlt werden, dadurch entstehen für uns Steuerzahler erhebliche Kosten durch diese Menschen (siehe oben).
Also: 3 Mio. ×2.500 € ×12 Mon = 112.5 Mrd. € plus 18 Mrd.€ (die Illegalen von oben) = 130,5 Milliarden Euro jedes Jahr!!! MOIN!
Das macht bei 80 Mio. Einwohnern 1.650 € KOSTEN pro Bundesbürger, pro Jahr
Jetzt stellen wir uns einmal vor, alle die nicht in Deutschland sein dürften, wären wieder glücklich und wohlbehalten Zuhause (in ihrer Heimat)
Dann hätten wir jedes Jahr 130,5 Mrd. € über!
Damit gehen wir kein Eis essen, sondern starten ein neues Programm: „Deutsche Familien stoppen den Fachkräftemangel“.
Wir bieten 7,2 Millionen deutschen Familien für ein neu geborenes Kind, 1.250 € zuätzlich zum Kindergeld. -18 Jahre lang, monatlich, Erziehungs- und BILDUNGSGEBUNDEN!!!
Das Geld haben wir; schließlich bezahlen wir diese Summen schon seit einer halben Ewigkeit, nur leider bisher nicht zum Wohle des deutschen Volkes.
Ich garantiere Ihnen und Deutschland in 18 Jahren mindestens 7.200.000 neue Top FACHKRÄFTE.
Da Wirtschaft und Politik den Ruf nach Fachkräften immer lauter werden lassen, sehe ich in diesem zukunftsorietierten Projekt die effektivste und bundesbedürfniskonformste Lösung. Besonders, da die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte auch direkt mit den Unternehmen gemeinsam, anforderungsnah und spezifiziert durchgeführt werden kann.“
Bis dahin, müssen die Politiker, Unternehmen und Aktionäre, die diese „Fachkräfte“ aus der weiten Welt nach Deutschland holen, auch die vollständige soziale und finanzielle Verantwortung für diese Menschen tragen, nicht der Steuerzahler. Das heißt, auch wenn die Billiglohnfachkraft aus Südosteuropa nicht mehr arbeitet, ist die Wirtschaft, die diese Leute anlockt, auch weiterhin für diese verantwortlich.
Wenn der Staat und Steuerzahler nicht mehr diese zusätzlichen Unsummen für Hartz4 und Sozialhilfe aufbringen muss, sondern das Verursacherprinzip greift, haben wir weitere Milliardenbeträge, die Deutschen Familien für Kinder und Bildung zur Verfügunggestellt werden können. [1]
[1] Warum weisen wir nicht einfach die Menschen, die keine Arbeit mehr haben wieder aus? So geschieht dies z.B. in den USA. Ist dort ein Migrant sechs Wochen arbeitslos, dann wird er ausgewiesen. In Saudi-Arabien geht es sogar noch schneller. Dort werden die Menschen nach vier Wochen ausgewiesen, wenn sie arbeitslos sind. Wir müssen uns endlich von unser naiven Gutmenschenmentalität verabschieden und von der Vorstellung, wie seien für die Probleme der ganzen Welt verantwortlich. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Die afrikanischen und asiatischen Staaten sind in der Verantwortung selber für Wohlstand, Bildung und soziale Sicherheit zu sorgen.
Das Problem in den islamischen und afrikanischen Staaten ist die extreme Zunahme der Bevölkerung, geradezu eine Bevölkerungsexplosion. Und wenn diese Staaten meinen, sie müssten sich so rasch vermehren, dann sollen sie bitte selber mit den Konsequenzen fertig werden und dieses Problem nicht Europa aufhalsen, denn mit der Massenimmigration reißen sie Europa mit in den Abgrund. Nur die dusseligen Gutmenschen und selbst unser Herr Professor scheinen dies nicht zu verstehen. Die Gutmenschen sind davon überzeugt, wir sollten alle Türen öffnen, um alle Afrikaner nach Europa einwandern zu lassen. Und unser Herr Professor macht sich Sorgen um die Fachkräfte und möchte diese Lücke mit Migranten schließen.
Nein, wir sollten sofort die weitere Zuwanderung stoppen und unsere eigenen Familien und Kinder fördern. Und wir sollten endlich die Abtreibungen, die Familienfeindlichkeit und den ganzen Genderwahnsinn der Linken beenden.
Dann wird der Irrglaube, Deutschland braucht Fachkräfte aus dem Ausland, bald der Vergangenheit angehören.
Wer der Meinung ist, diese Darstellung sei falsch, möge bitte selber recherchieren und erschreckt feststellen wie realitätsnah dieser Beitrag ist.
LG Klaus Steinfurter
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Siehe auch:
• Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?
• Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut
• Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird
• Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?
• Fjordman: Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss
Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für Flüchtlinge in Planung
12 JulPoppenbüttel – Von null auf 1000: Entsteht in Poppenbüttel bald eine Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge?
Hier soll die Flüchtlingsunterkunft am Poppenbütteler Berg (Ohlendiek) entstehen. Kommen 1020 Flüchtlinge nach Poppenbüttel?
Der CDU-Abgeordnete Dennis Thering (31) glaubt das. Denn: Auf seine Anfrage nach dem vom Bezirk vorgeschlagenen Standort Poppenbütteler Berg/Ohlendieck, für den bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt wurde, antwortet der Senat: „Die Machbarkeitsstudie beinhaltet verschiedene Planungsvarianten und Gebäudekörper in mehrgeschossigen Festbauten mit jeweils insgesamt rund 170 Wohneinheiten.“ Bislang gibt es in Poppenbüttel kein Flüchtlingsheim.
Thering: „In 170 Wohneinheiten können bis zu 1020 Flüchtlinge untergebracht werden. Eine solche Unterbringung ist völlig überdimensioniert und hat mit Integration nichts zu tun!“
Im Juli soll eine Info-Veranstaltung für Anwohner stattfinden.nas
Quelle: Großunterkunft in Planung – Kommen 1020 Flüchtlinge nach Poppenbüttel?
Siehe auch:
• Poppenbüttel: Neuer Streit um Flüchtlingsheim in Nobelviertel
• Standorte der öffentlichen Unterbringung im Bezirk Wandsbek
• Jan Melzer: Tagebuch 500 Flüchtlinge werden meine neuen Nachbarn ++ (Link in Google News eingeben)
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Der Poppenbütteler Berg ist eine lange Hauptverkehrsstraße, die nur teilweise bebaut ist. Hier stehen Mehrfamilienhäuser. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht. Im Norden liegt die Straße an Feldern.
Strittig ist, wie viele Flüchtlinge tatsächlich nach Poppenbüttel kommen. Nur 500 Menschen, sagt die SPD und beruft sich auf die zuständige Sozialbehörde. Die rot-grüne Koalition in Wandsbek wirft der CDU vor, Stimmung zu machen und Angst zu erzeugen. Die CDU hält dagegen und beharrt auf ihren Erkenntnissen.
Demnach gehe aus diversen Senatsantworten auf Kleine Anfrage des Bürgerschaftsabgeordneten Thering hervor, dass „170 Wohneinheiten in Festbauweise“ geplant seien, was „nach der üblichen Belegungspraxis (ca. 6 Bewohner pro Wohnung) rund 1000 Bewohnern“ entspreche. Die rot-grüne Informationspolitik habe versagt, Bürger und Union seien mit ihrem Informationsbedürfnis auf eine „Mauer des Schweigens“ gestoßen und es sei „absurd, wenn die SPD jetzt die Zahl der Bewohner herunterrechnet“.
Flüchtlingsunterkünfte sollen nur drei bis fünf Jahre auf dem Gelände stehen
Nach neueren, ergänzenden Abendblatt-Informationen bezog sich diese Machbarkeitsstudie aber auf den für das Gelände vorgesehenen neuen Bebauungsplan Poppenbüttel 43. Er wird den bestehenden Landschaftsschutz aufheben und Baurecht für 170 Sozialwohnungen schaffen, nicht aber für das Flüchtlingsdorf. Am Dienstag soll in Wandsbek der Aufstellungsbeschluss ergehen.
Die zweigeschossigen Flüchtlingsunterkünfte sollen demnach als „Zwischennutzung“ für 500 Bewohner drei bis fünf Jahre auf dem Grundstück stehen. Noch in diesem Jahr sollen sie bezogen werden. >>> weiterlesen
Pforzheimer schreibt:
Diese Leute haben Rechtsanwälte, der Normalbürger demonstriert und wird dann mindestens als „Rechtspopulist“ beschimpft. Wenn ich mich recht erinnere hat dieser Stadteil zu 30% Grün gewählt und viele andere die SPD.
Meine Meinung:
Wandsbek hat zu 48,1 Prozent SPD gewählt – und nun bekommen sie das, was sie gewählt haben. Nichtwähler bekommen dasselbe, weil sie im Grunde genommen die etablierten Parteien unterstützen – oder zumindest nichts dagegen unternehmen. Wie wäre es gewesen, wenn die Nichtwähler AfD (Alternative für Deutschland) gewählt hätten? Sie hätten dem Wahlergebnis eine andere Richtung geben können. Aber sie glauben, wenn sie nicht zur Wahl gehen, würde sich etwas ändern. Es stimmt, es ändert sich tatsächlich etwas. Aber nicht in ihrem Sinne.
Ergebnisse der Bürgerschaftswahl 2015 in Hamburg-Wandsbek:
SPD 48,1 % – CDU 16,8 % – Grüne 9,4, % – Die Linke 6,9 % – AfD 7,5 % – FDP 6,8 %
SPD + Grüne = 57,5 %
SPD + Grüne + Die Linke = 64,4 %
Das ist die Zustimmung für die Masseneinwanderung von Migranten.
Sozialarbeiter schreibt:
Das ist die deutsche Doppelmoral, welche ich so sehr hasse. Morgens gegen Rassismus demonstriert und abends werden Pläne gegen die Aufnahme von Flüchtlingen geschmiedet. Und am nächsten Morgen wird verkündet, dass man den armen Flüchtlingen helfen muss und am Abend konsultiert man seinen Anwalt um weiter gegen Flüchtlinge vorzugehen.
Auch aus Hamburg-Blankenese gibt es neues zu vermelden:
Babieca [#41] schreibt:
So läuft das in Hamburg: In seinen berüchtigten „Stadteilschulen“ (Lesen, Schreiben, Rechnen sind uninteressant, Hauptsache die Kinder können sich linksgrünbunt zwangsindoktriniert „frei entwickeln“) werden Zombies gezüchtet. Stadtteilschule ist unter „normal“ tickenden Eltern daher inzwischen gleichbedeutend mit „schwachsinninge Hirnwäscheanstalt voller Sozialspinner und Ideologen“. Aus dem Abendblatt: Rellinger Schüler demonstrieren für Flüchtlinge
Knapp 30 Kinder demonstrierten in der Hamburger Innenstadt für eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer.
Hamburg. Eine Schulklasse der Schule Rellinger Straße setzte sich am Montagnachmittag bei einer Demonstration für Flüchtlinge ein. Nach einer emotionalen Kundgebung am Gänsemarkt gingen die etwa 30 Kinder geschlossen Richtung Jungfernstieg, wo weitere Reden folgten. Dabei hielten die Schüler selbst gestaltete Plakate hoch, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Sie stellten klare Forderungen an die Politik, die sie auch auf einem Flugblatt festhielten.
Instrumentalisierte Kinder.
Wichtig sei ihnen vor allem eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer und mehr humanitäre Hilfe vor Ort. Dafür haben die Kinder bereits Spenden für die Organisation „Sea-Watch“ und das Flüchtlingsheim in Lokstedt gesammelt. Zusätzlich haben sie sich das Ziel gesetzt, am Dienstag eine Liste mit 500 Unterschriften an Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zu übergeben.
Klar. Elf- und Zwölfjährige sind umfassend über die „Sicherheitslage am Mittelmeer“ informiert, und in der Lage, strukturiert zu denken. Und „Sea-Watch“… *Augenroll*
Die Idee zu dieser Aktion kam von der zwölfjährigen Amy aus der Papageienklasse.
Nein.
Weil in ihrer Familie viel über das Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer gesprochen wird, wollte Amy selbst aktiv werden. Mit ihren Schulfreundinnen Mathilda (11) und Sophie (12) rief sie das Projekt vor zweieinhalb Monaten ins Leben.
Nein.
Ihre Klassenlehrerin Frau Meinusch lobte die Kinder für ihre eigenständige Arbeitsweise. Die Schüler organisierten sich selber in Gruppen, um Flugblätter und Plakate zu gestalten und Spenden zu sammeln.
Und hier haben wir, im vorletzten Satz des Artikels, endlich den Urheber und Drahtzieher der Idee: „Frau Meinusch“, also Sophie Meinusch, ist eine eisenharte Jung-Ideologin, die die Kinder aufgehetzt hat:
Die Ekelpresse [Lügenpresse] versucht uns nach wie vor einzureden, daß die 11jährigen Kinder (Sophie Uzodo u.a.) selber die Idee hatten:
Die Köpfe der Bande: Sophie U. (12, l.) und Mathilda P. (11) machen sich stark für Flüchtlinge und organisieren eine Demo.
Engagement für FlüchtlingeMathilda (11) und Sophie (12): Wir sind die Demo-Kinder >>> weiterlesen
Alternativlos schreibt:
„Die Politiker sollen merken, dass wir doof finden, wie sie die Flüchtlinge behandeln“
Kinder als politische Instrumente. Selbst die Kleinsten werden politisch korrekt in Form gepresst und mischen an vorderster Front mit. Hatten wir das nicht schon mal?
Wahrheit und Klarheit schreibt:
Man kann es nicht anders beschreiben: Wie hier Kinder – mutmasslich von ihren Eltern – politisch instrumentalisiert werden, ist widerlich. Denn ihnen fehlt einfach der Verstand, die mehr als komplexe Problematik der Flüchtlinge und Armutstouristen zu verstehen. Aber das scheint den Gutmenschen offensichtlich egal zu sein.
Siehe auch:
• Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus
• Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager
• Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos
• Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut
• Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird
• Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?
• Fjordman: Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss